Kann mir irgendjemand in einfach Worten erklären, was es mit der Lacanschen Theorie auf sich hat?
Ich habe hier einen Sekundärtext mit dem Untertitel "A Lacanian Perspective" und wüsste gerne wie ich das einzusortieren habe. Vorrangig wäre mir an einer Erklärung des Begriffs "jouissance" gelegen.
Danach können wir das hier aber gerne noch weiter thematisieren, wenn Interesse besteht.
--QIK
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.
Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz
hm, also erklären kann ich es dir auch nicht direkt (dazu bin ich selber noch zu sehr in der erarbeitung), aber auf wikipedia gibt es ein paar ganz gute artikel zu lacan...auch zur jouissance. sicher nicht der weisheit letzter schluss, aber für eine erste orientierung gut, denke ich.
falls du die dir nicht schon angeschaut hast, probier es doch einfach mal.
sonst vielleicht einfach in eine einführung reinschauen.
"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."
(Thomas Bernhard)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nephilim« (1. Juli 2007, 22:08)
In Anbetracht der Tatsache, dass der sich auf "die unverhüllte Öffnung der Frau" bezieht werde ich das wohl tun.
--QIK
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.
Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz