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mina

Profi

Registrierungsdatum: 30. Juni 2005

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Geschlecht: Weiblich

1

Mittwoch, 28. Dezember 2005, 18:38

fox hound

seid geraumer zeit ist ja die fuchs jagd hoch zu ross in uk verboten ... doch die farmer kuemmern sich recht wenig um das neue gesetz ...

jetzt wuerde es mich mal echt interessieren was ihr zu dieser traditionellen art des jagen haelt ... und vor allem was ihr darueber wisst ...
just because i don't care doesn't mean i don't understand ...
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der Schütze

Der Pilger

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Beiträge: 4 911

2

Mittwoch, 28. Dezember 2005, 19:34

Sei gegrüßt.

Ja, ich habe mitbekommen, dass die "Fuchsjagd" verboten wurde. Ich fand das damals sehr löblich und an dieser Meinung hat sich nichts geändert. Selbst kenne ich ja nur das Reiterspiel, bei dem der "Fuchs" eine Schleife trägt und die "Jäger" müssen ihm diese Schleife innerhalb einer gewissen Strecke abnehmen. Echte Treibjagden finde ich ganz schrecklich. Selbst, wenn die Reiter und ihre Meute den Fuchs nicht erwischen sollten, sterben doch genug Tiere allein am Schock und durch die Erschöpfung :(

Wie kommst du denn auf dieses Thema und was denkst du darüber?

Gehab dich wohl, der Schütze
der Schütze
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

3

Mittwoch, 28. Dezember 2005, 21:08

jagd als sport find ich nicht oke.

jagd allgemein mag in manchen punkten notwendig sein. aber als sport ists mal derbst daneben.

wenn ich füchse jag dann die aus der burschenschaft ;)
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

4

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 11:55

Ich schliesse mich da Lero an, Jagd als Sport ist eine Abartigkeit und dementsprechend stehe ich auch zum "Sport" Fuchsjagd.
Es gibt auch eine "Fuchsjagd", die ganz ohne Fuchs auskommt, das wird auf quasi jedem Reiterhof regelmässig durchgeführt, hat aber jeden Charakter einer Jagd verloren und hat in erster Linie mit Kondition von Pferd und Reiter und mit Beherrschung der Reitkunst zu tun. Sowas ist absolut in Ordnung, kommt ja keiner zu Schaden dabei.

Jagd als Notwendigkeit ist wieder etwas anderes (ich sage nur Inuit), aber da wird mit dem Opfer auch nicht gespielt, sondern es wird so schnell wie möglich getötet und in der Regel wird sich danach auch dafür bedankt. Man braucht es schliesslich.


Edit flüstert: Übrigens müsste es "fox hunt" heissen, "fox hound" wäre übersetzt Fuchshund und nicht Fuchsjagd.
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Liliths Sohn

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 20. Dezember 2005

Beiträge: 301

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5

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 12:31

...gegen die traditionelle Art des Jagens habe ich nichts.

Es durfte nur eine bestimmte Quote abgeschossen werden, die aber normal ist, denn sonst gäbe es zu viele Füchse. Naja, der Mensch hält sich nicht daran und so gibt es zu wenig Füchse.
Deshalb bin ich für die Beschränkung.

Erst machen wir uns die Natur "Untertan", dann versuchen wir sie zu kontrollieren und stehen am Ende vor einem Scherbenhaufen.

Zitat

Original von mina
seid geraumer zeit ist ja die fuchs jagd hoch zu ross in uk verboten ... doch die farmer kuemmern sich recht wenig um das neue gesetz ...

jetzt wuerde es mich mal echt interessieren was ihr zu dieser traditionellen art des jagen haelt ... und vor allem was ihr darueber wisst ...
Das echte Gefühl ist wie der Fluss,
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben
freudigen Murmeln die Dunkelheit
der Nacht durchquert.

Weisheit der Cheyenne
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Elen

Elbenkriegerin

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Beiträge: 2 982

6

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 22:10

Zitat

Original von Liliths Sohn
Es durfte nur eine bestimmte Quote abgeschossen werden, die aber normal ist, denn sonst gäbe es zu viele Füchse.


Aber zuviele Füchse gibts dann auch nur, weil der Mensch sowieso ständig ins Gleichgewicht eingreift - er fummelt an den Bestandeszahlen der Beutetiere rum, er fummelt an den Bestandeszahlen der Jäger rum, er verbaut die Natur und verhindert damit, dass sich das natürliche Gleichgewicht einpendeln würde... wäre das alles nicht, bräuchte es keinen Mensch, um die Füchse zu dezimieren.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

7

Donnerstag, 29. Dezember 2005, 23:58

ich denke dass aber shcon allein das errichten von städten und straßen soweit in die natur eingreift, dass ein freier austausch der Bestände unmöglich wird.
von daher musste der mensch, sobald er sich seine sphäre so massiv selber bildete auch in die tierbestände eingreifen.
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Baudelaire
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Gutgore

Schüler

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Beiträge: 90

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8

Freitag, 30. Dezember 2005, 01:25

So viel ich weiß, lässt ads Gesetz zum "Verbot der Fuchsjagd" zu viele Lücken die weiterhin die Jagd ermöglichen.

- Es ist erlaubt die Beute einem Greifvogel zuzutreiben
- Die Jagd, mit einer Hundemeute, auf einen nach Fuchs riechenden Köder ist erlaubt.
- Das Töten des Fuchses mit Schuswaffen ist erlaubt

Verboten wurde eigentlich nur die traditionelle Variante bei der eine Hundemeute einen Fuchs zu Tode hetzt und zerfleischt.



Persönlich verurteile ich das Töten von Tieren zur reinen Unterhaltung.
Geschmiedet in den brodelnden Flammen des Hasses.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

9

Freitag, 30. Dezember 2005, 10:05

Dazu ein sehr guter Text von Dieter Schefold

Zitat


Geschrottete Humanität

Zugegeben, „Humanität“ begrenzt sich auf den Menschen, weil er im Wortkern steckt.
Tiere aber haben auch eine verdient, auch wenn sie dann anders (vielleicht “Humanimalität“)
heissen könnte.

Das Volk soll sein „Vergnügen“ haben, sagten sich die alten römischen Herrscher.
Dann hat es keine Zeit mehr, sich mit unserer Politik zu befassen.
Uns so warfen sie Christen den Löwen vor. Und das Volk johlte vor „Vergnügen“, wenn diese grausam zerfleischt wurden.
Mit Abscheu stochern wir in diesen verwerflichen Schichten unserer Vergangenheit und sind fest davon überzeugt, solche Grausamkeiten weit hinter uns zu haben, haben wir doch heute eine hoch entwickelte Kultur, sind zivilisiert und tolerant. Wie bitte?

Gottlob hat England entdeckt, dass es ein Übel ist, wenn chancenlose Füchse von einer Übermacht darauf abgerichteter Hunde bis zum körperlichen Zusammenbruch gehetzt und dann von der Meute in Stücke gerissen werden. Und, um sicher zu sein, dass der „Spaß“ an diesem Massenmord nicht durch ärgerliche Fluchtchancen der Opfer verdorben wird, schicken die Jäger vorab auch noch professionelle Fuchsbau-Verschliesser aus.

Füchse sind zwar keine Christen und keine Menschen, allemal aber hoch entwickelte Kreaturen und haben ein Recht auf angemessene Fairness.
Selbst eine aggressive Zecke würde ich mit meinem Recht auf Selbstverteidigung relativ „human“ erschlagen und ihr nicht die Beine einzeln ausreissen, um mich an ihrem kläglichen Verenden zu ergötzen.

Doch dieser englische Gesinnungsfortschritt trifft auf die massive Front unheilbarer Traditionalisten. Wir lassen uns diesen „Spaß“ nicht nehmen, denn er entspricht unserer Tradition und werden dieses „miserable“ Gesetz fuchsschlau umgehen.

Mit dieser Gesinnung könnten sie heute auch wieder unschuldige Frauen verbrennen, sobald sie sie in horror-lüsterner Willkür als Hexen etikettiert haben.
Es ist ja schließlich auch eine Art „Tradition“.

Nur, weil der Mensch es als erster geschafft hat, sich im Verlauf der Evolution in den aufrechten Gang zu erheben, ist sein Charakter diesem „Fortschritt“ offenbar noch lange
nicht zwangsläufig gefolgt.
Dafür aber seine Arroganz, sich als (vermeintliche) „Krone der Schöpfung“ zu sehen.

Beim nicht minder rückständigen Stierkampf hat das Tier wenigstens noch die Pseudochance, vor seinem Untergang mal einen Torero aufzuspiessen.
Todgeweiht aber ist es trotzdem.

So viele Köpfe hat man nicht, wie man hier schütteln möchte, den diese betonierte Verbissenheit, „Spaß“ am Leiden anderer als elitäres Traditionsrecht für sich zu reklamieren, kommt ausgerechnet aus dem Land, das einst den erhebenden Begriff „Fair Play“ wie ein Evangelium in die Welt hinausgeschickt hat


http://www.tierschutzverein-biberach.de




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Ira

Halbkind

Registrierungsdatum: 28. Februar 2005

Beiträge: 2 345

Geschlecht: Weiblich

10

Freitag, 30. Dezember 2005, 10:19

Jagen zum Spaß und als Hobby ist abscheulich. Wenn Mensch jagt um zu überleben, wie bei den erwähnten Inuit der Fall, dann ist das eine Sache...ich find auch daher Fleisch zu essen insgesamt eine vollkommen natürliche und moralisch "erlaubte" Sache. Womit ich ein Problem habe und weswegen ich auch kein Fleisch esse, ist diese Konsumentenmentalität und das damit verbundene Nicht-drüber-nachdenken, was man da eigtl. isst.
Wie gesagt, zum Überleben ist auch die Jagd in Ordnung, aber zum Spaß??? Ich würde gerne sagen, das ist unmenschlich, aber das ist es nicht! Es ist zutiefst menschlich, kein Tier würde so etwas tun!

@Krähe: Ich stimme dir in allen Punkten zu! ;)
Wobei...der Fuchsjagd-Hexen-Vergleich hat ein bisschen was von Alex Kaschdes "Wer Fleisch isst, darf nicht über Folter im Irakkrieg motzen!"-Vergleich und den fand ich stark grenzwertig...hmmm!
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, -
denn er muss meine einsame Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten -
seit mein Engel mich nicht mehr bewacht.

(Rilke, Engelslieder)
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

11

Freitag, 30. Dezember 2005, 11:52

Zitat

Original von Kedyns Krähe
Nur, weil der Mensch es als erster geschafft hat, sich im Verlauf der Evolution in den aufrechten Gang zu erheben, ist sein Charakter diesem „Fortschritt“ offenbar noch lange
nicht zwangsläufig gefolgt.
Dafür aber seine Arroganz, sich als (vermeintliche) „Krone der Schöpfung“ zu sehen.


Eigentlich hat er ja noch nicht mal den aufrechten Gang als erster geschafft. Es gab so viele vor ihm: mehrere Dinosaurier, alle Vögel..... Aber das mit der Arroganz stimmt.
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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Geschlecht: Männlich

12

Samstag, 31. Dezember 2005, 04:22

töten zum spass ist widernatürlich, zum erleben und selbsterhalt erlauubt
ungreifbarer non-rationalist
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

13

Samstag, 31. Dezember 2005, 12:16

Zitat

Original von Elen
Eigentlich hat er ja noch nicht mal den aufrechten Gang als erster geschafft. Es gab so viele vor ihm: mehrere Dinosaurier, alle Vögel..... Aber das mit der Arroganz stimmt.


dann sag mir, wer den aufrechten gang (welcher bedeutet, das die wirbelsäule gerade nach oben gerichtet ist), vorher geschafft hat?




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Elen

Elbenkriegerin

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Beiträge: 2 982

14

Samstag, 31. Dezember 2005, 14:24

Hey, wir haben nur von aufrechtem Gang geredet, nicht von gerader Wirbelsäule und ich finde, dass so ein T-Rex schon ziemlich aufrecht stand ;) wobei die menschliche Wirbelsäule ja auch nicht gerade ist.
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Kasmodiah

Dea ex machina

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Geschlecht: Weiblich

15

Sonntag, 1. Januar 2006, 14:31

@Schützin, beyond und Elen:


Kann mich dem, was ihr schon geschrieben habt, nur anschließen...


Ich finde das neue Gesetz trotz seiner Lückenhaftigkeit gut, da es m.E. schon ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Und diese Treibjagden, bei denen die Füchse schonungslos gehetzt und zu Tode gequält werden, finde ich schlichtweg zum Kotzen. Jeder, der allen Ernstes behauptet, er habe ein Recht auf diesen achso tollen "Spaß" und wolle sich den nicht verbieten lassen.... boah... dem wünsche ich mit sofortiger Wirkung die Reinkarnation als englischer Fuchs >.<
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

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16

Sonntag, 1. Januar 2006, 15:03

Zitat

Original von Elen
Hey, wir haben nur von aufrechtem Gang geredet, nicht von gerader Wirbelsäule und ich finde, dass so ein T-Rex schon ziemlich aufrecht stand ;) wobei die menschliche Wirbelsäule ja auch nicht gerade ist.


ja, nur wenn ICH vom aufrechten gang spreche, meine ich den nicht im wörtlichen sinne , sondern im sinne der evolution! und dieser definiert sich an der stellung der wirbelsäule!

und deine definition "ziemlich aufrecht" ist da etwas, sorry, hohl... und zudem frage ich mich, wo ein t-rex auch nur ansatzweise aufrecht geht??! wie wirbelsäule verlief fast parallel zum boden. elen, auf 2 füßen gehen, bedeutet nicht aufrecht gehen ;)

und es ist nunmal fakt, das der mensch in seiner letzten evolutionsstufe als erstes/einziges lebewesen, den aufrechten gang beherrscht(e)

:::

ps: tipp: einfach mal nen fehler eingestehen! ;)




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mina

Profi

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17

Sonntag, 1. Januar 2006, 19:33

... um das geheimnis meiner frage zu lueften ... wie die meisten wissen lebe ich hier in nordirland auf einer xxl farm und vorige woche fand eine fuchsjagd statt ... deshalb hat es mich interessiert was ihr darueber denkt ... und irgendwie habe ich mit solchen reaktionen gerechnet ... um ehrlich zu sein weiss ich nicht wirklich was ich darueber halten soll ... habe lange mit meinen gasteltern darueber diskutiert ...

*warte um gesteinigt zu werden*
just because i don't care doesn't mean i don't understand ...
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Elen

Elbenkriegerin

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18

Sonntag, 1. Januar 2006, 21:23

@Keydn suchst du eigentlich krampfhaft etwas, das du besser weisst als ich? Gehts nicht auch in einem normalen Tonfall?
Ein T-Rex STEHT nun mal aufrecht. Dass er sich beim Rennen sozusagen "duckt", ist wieder eine andere Sache und so unendlich wissenschaftlich penibel hochexakt genau wie du wollte ich das Beispiel gar nicht nehmen.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

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19

Sonntag, 1. Januar 2006, 23:25

Zitat

Original von Elen
@Keydn suchst du eigentlich krampfhaft etwas, das du besser weisst als ich? Gehts nicht auch in einem normalen Tonfall?
a.) hab ich nicht nötig! b.) welcher tonfall? fasst du den evtl nur falsch auf?

Zitat

Original von Elen
Ein T-Rex STEHT nun mal aufrecht. Dass er sich beim Rennen sozusagen "duckt", ist wieder eine andere Sache und so unendlich wissenschaftlich penibel hochexakt genau wie du wollte ich das Beispiel gar nicht nehmen.


hochexakt wollt ichs auch nicht nehmen, aber auch nciht grundlegend falsch ;)
du sagtest, der t-rex oder vögel würden den aufrechten gang gehen... und das ist nicht so.

aufrecht gehen =! auf 2 beinen stehen

er steht...ja! aber aufrecht? nicht wirklich...





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Elen

Elbenkriegerin

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Beiträge: 2 982

20

Montag, 2. Januar 2006, 13:05

Sogar auf dem Bild läuft das gute Tier. Geh dir mal die Knochen angucken, dann weisst du, was ich meine.

Keydn, selbst wenn ich dich falsch aufgefasst hätte, dann hast du offenbar eine Art, etwas auszudrücken, wie man sie nur falsch verstehen kann (denn wie du etwas schreibst, kann man sehr leicht als persönlichen Angriff werten). Darauf weise ich dich jetzt hin, damit du es weisst und nicht noch öfter falsch verstanden wirst, aus keinem anderen Grund.
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Satyr69

langes Elend

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Geschlecht: Männlich

21

Montag, 2. Januar 2006, 13:40

Zurück zum Thema bitte.

PS: Macht doch einen Thread über Dinosaurier auf
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