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cherchez

Anfängerin

Registrierungsdatum: 15. Februar 2007

Beiträge: 16

Geschlecht: Weiblich

1

Donnerstag, 15. Februar 2007, 17:52

Das Hunderecht was ist richtig was ist falsch

Würde mich sehr freuen wenn ihr mal mitredet
Habt ein Herz auch für die Sachen die euch fremd sind . Lernt kennen und urteilt gerecht .
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Satyr69

langes Elend

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 244

Geschlecht: Männlich

2

Donnerstag, 15. Februar 2007, 18:38

Ähm... ich verstehe weder die Frage noch warum das unter "Vorstellungen" steht ... ?

PS: Habe das mal nach "Tierwelt" verschoben (in der Hoffnung das es hier richtig ist) und bitte formuliere deine Frage noch etwas ausführlicher.
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

3

Donnerstag, 15. Februar 2007, 18:47

Ich versteh auch nur Bahnhof, obwohl ich sonst IMHO durchaus viel von Hunden verstehe... :-D

Sapere aude!
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cherchez

Anfängerin

Registrierungsdatum: 15. Februar 2007

Beiträge: 16

Geschlecht: Weiblich

4

Freitag, 16. Februar 2007, 00:36

ich meinte damit ist es richtig zb wenn ein hund jemanden beißt es aber eigentlich die schuld des besitzers ist weil er sein hund abgerichtet hat das der hund dafür erschossen misshandelt bzw verurteilt wird dem menschen aber recht wenig passiert wenn sie kinder misshandeln töten vergewaltigen und so weiter oder anderen sowas antun klar sie bekommen eine strafe aber sie bekommen nicht gleich den tod sie leben ihr restliches leben zwar beschränkt im gefängnis genießen aber doch viele freiheiten zb tv, ausgang,sportliche aktivitäten,warme mahlzeiten.. is das rechtens ein hund wird misshandelt als unrein beschimpft das es in den genen der """ bösen"" tiere liegt liegt es dann auch in den genen der bösen menschen warum wird da nichts gemacht
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

5

Freitag, 16. Februar 2007, 01:42

"Meine Katze heißt Muschi" (Ralph Wiggum)
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Baudelaire
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

6

Freitag, 16. Februar 2007, 13:46

Es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass Aggressivität beim Hund nicht alleine genetisch bedingt ist, sondern hauptsächlich durch die Umwelt verursacht.

Sapere aude!
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Anfängerin

Registrierungsdatum: 15. Februar 2007

Beiträge: 16

Geschlecht: Weiblich

7

Freitag, 16. Februar 2007, 13:57

Ich möchte Gerne Handelt Aktiv für die vielen schlechten lebensbedingungen der tiere eingreifen etwas dagegen unternehemn und ich hoffe ich finde hier ein paar antworten ich selber spende gehe mit auf die straße protestiere gegen alles was den tieren zum schlechten gelegt wird versuche anderen menschen verstehlich zu machen wie schlecht die welt doch aussieht wenn man nur mal genau hinsieht aber das kann doch nicht alles sein ich kann mir aber nich ganz helfen weil ich nicht weiß wie desshalb meine frage an euch wisst ihr wie ich aktiv mit helfen kann es wäre schön wenn einer von euch darüber bescheid wüsste welche wege ich einschlagen muss um irgentwann mal richtig zu helfen =)
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

8

Freitag, 16. Februar 2007, 16:01

Nun, zuerst solltest du begreifen in welchen zusammenhängen die schlechte behandlung von tieren steht und deine kritik da massiv ausweiten.
die kritik ist einmal die herrschaft über tiere allgemein und zweitens ist sie nicht isoloiert zu betrachten.

Zudem würde ich dir keine hoffung auf aktive veränderung machen. die handlungsunfähigkeit des einzelnen, ist das bezeichnende für diese gesellschaft.
der automatismus der gesellschaft lässt höchstens minimalste veränderungen zu, welche die herrschaftsverhältnisse zudem nicht durchbrechen sondern zumeist nur verfestigen.
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Baudelaire
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

9

Freitag, 16. Februar 2007, 16:35

Seid gegrüßt.

Einleitend mit der Entschuldigung, dass ich die vorherigen Posts nicht gelesen habe:

Ich war gerade auf der Hundewiese. Es befanden sich dort 15- 20 Hunde, darunter auch Kampfhunde. Einer besagter Kampfhunde wurde ständig von anderen bestiegen. Sobald er Ansätze gemacht hat, sich zu wehren (NUR knurren und schnappen) hat ihn seine Besitzerin beschumpfen und angeschrien. Ihr wurde mehrfach geraten, ihren Hund endlich zu schützen oder einfach die Wiese zu verlassen, doch sie hat nicht reagiert. Irgendwann hat der kleine Kerl dann doch Ernst gemacht und es kam zu einer handfesten Beißerei, bei der sowohl Hunde- als auch Menschenblut floss.
Als ich mit Filou die Hundewiese verließ ging das Gerede der anderen Hundebesitzer schon los: typisch, wieder die Kampfhunde.

Meine Meinung: ja, ein Hund ist, wozu er gemacht wird (aber gilt das nicht für uns alle? :) ).
der Schütze
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cherchez

Anfängerin

Registrierungsdatum: 15. Februar 2007

Beiträge: 16

Geschlecht: Weiblich

10

Freitag, 16. Februar 2007, 16:37

Es muss doch aber mittel und wege geben sich da zu verselbständigen oder auch das man gehört wird es kann doch nicht sein das jeder der helfen will hinter einer verschlossenen tür steht und nur in dem raum in dem er sich befindet was machen kann ich bin hartnäckig und in dem punkt will ich es nicht war haben das man so hilflos ist ...


und zum zweiten schreiber =) ya das mag für uns alle gellten aber menschen werden in jeder hinsicht besser behandelt und positiver klar mag es einen unterschied zwischen mensch und tier geben aber keinen der es erlauben sollte das tiere wie gegenstände ohne gefühle missbraucht geschlagen und auf brutalste weise hingemetzelt werden aber wenn man das einen mensch antut bekommt man gleich eine richtige strafe bei den tieren wird nicht viel gemacht entweder leise geredet weggeschaut oder kleine untersuchungen angestellt aber nichts was wirklich etwas bewegt das beste beispiel ich sah letzens eine frau die ihren hund so massiv geschlagen hatte weil er nicht gleich beim ersten wort hörte ich kann sowas nichts sehn bin hin war auf 180 aber wollte sachlich bleiben stellte die frau zur rede das sie sowas nicht machen kann und wie sie selbst so etwas finden würde das einzigste kommentar was sie ablegte war es sei ihr hund sie kann """DAMIT""" machen was sie will und wenn ich mich nicht ""VERPISSE"" ruft sie die polizei und ich bitte euch das kanns ya wohl nicht sein .. man sollte gerecht bleiben zu jeden der gefühle hat


edit: Bitte nicht zwei mal direkt hintereinander Posten, du darfst editieren! Kassandra
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

11

Freitag, 16. Februar 2007, 21:04

es ist dir durchaus hoch anzurechnen dass du deine machtlosigkeit da nicht akzeptieren kannst.
aber ich glaube du solltest schon einsehen das deine möglichkeiten (wirklich) etwas zu verändern fast völlig verbaut ist.
In einzelfällen wirst du es vielleicht schaffen menschen dazu zu bringen "ihr" Tier besser zu behandeln. aber den besitz von tieren, das "abschlachten" von tieren etc.pp. wirst du a) nicht getrennt vond er gesellschaft kritisieren können und b) leider nicht wirklich verbessern können.

PS. lebst du vegan?
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Baudelaire
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Kassandra

Barbie-Grufti

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Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

12

Freitag, 16. Februar 2007, 22:29

Ich weiß, es ist vollkommen offtopic (aber Tiere interessieren mich einfach nicht, sry), aber:

cherchez, benutz doch bitte Satzzeichen, man kann deine Sätze ja kaum noch lesen...

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

13

Samstag, 17. Februar 2007, 19:41

Zitat

Original von der Schütze
Irgendwann hat der kleine Kerl dann doch Ernst gemacht und es kam zu einer handfesten Beißerei, bei der sowohl Hunde- als auch Menschenblut floss.


Die Dummheit der Menschen ist wirklich manchmal unermesslich. Erstens wäre der Besitzer wirklich besser gegangen, weil er mit seinem Verhalten die Situation ja nur provoziert hat. Und zweitens... wie dumm kann man sein in eine Beißerei einzugreifen. Die effektivste Methode: beide!!! Hunde gleichzeitig! an den Hinterfüßen hochheben!

@Cherchez: Es gibt einige Vereine, die sich ausschließlich Kampfhunden widmen. Oder Du schaust mal bein "Sans Frontiers" vorbei. Wenn Du magst könnte ich Dir auch einen Kontakt nennen. Eine Freundin sucht ständig Leute für Fahrketten, als Pflegestellen etc.

Sapere aude!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Antigone« (17. Februar 2007, 19:44)

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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

14

Samstag, 17. Februar 2007, 20:19

@cherchez:

Finde ich aber gut, dass du bei der Frau, die ihren Hund so misshandelt hat, eingegriffen hast- Hut ab!
Schade, dass die Reaktion so negativ war (aber leider nicht allzu verwunderlich bei solchen Personen...)

---------------------------------------------------------------------

Ist vielleicht off-topic, aber dazu hätte ich mal ne Frage.

Zitat

Original von Antigone
Die effektivste Methode: beide!!! Hunde gleichzeitig! an den Hinterfüßen hochheben!




Riskiert man dabei nicht, selbst gebissen zu werden? ?(

Und naja, das geht auch nur, wenn man einen etwas kleineren Hund hat, oder?
(Z.B., der eine Hund von den Eltern meines Freundes wog fast so viel wie ich selbst... da muss man als Herrchen/Frauchen schon kräftig sein, wenn man so einen Hund hat.)
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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MoonCat

Träumerin

Registrierungsdatum: 1. August 2004

Beiträge: 1 661

Geschlecht: Weiblich

15

Sonntag, 18. Februar 2007, 02:16

Zitat

Original von Kasmodiah
Ist vielleicht off-topic, aber dazu hätte ich mal ne Frage.

Zitat

Original von Antigone
Die effektivste Methode: beide!!! Hunde gleichzeitig! an den Hinterfüßen hochheben!

Riskiert man dabei nicht, selbst gebissen zu werden? ?(

Wenn man sich sehr blöd anstellt und den hund gleich wieder loslässt vll schon... aber solange man die Hinterbeine eines Hundes festhält, kann der einen nicht beißen, so beweglich sind die nicht.
Mein kleiner Hund ist mal von !ZWEI! Schäferhunden angefallen worden, und der Mensch, der mit denen unterwegs war, hat es ewig nicht geschafft die davon abzubringen. Vor allem der eine ließ einfach nicht von meinem Kleinen ab, erst als der Mann auf die Idee kam den Hund von hinten wegzuziehen und sich dann 'draufzusetzten'.
Die Methode funktioniert also!



Zum Thema: ich hab immer noch nicht ganz verstanden, was du eigentlich wissen willst. Aber wenn du Tieren helfen willst, frag bei Tierschutzorganisationen und Tierheimen nach, die können sicher jeden Helfer brauchen.
.
ich weiß nicht weiter -- ich weiß nicht wo wir sind -- ich weiß nicht. weiter... *sing*
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cherchez

Anfängerin

Registrierungsdatum: 15. Februar 2007

Beiträge: 16

Geschlecht: Weiblich

16

Sonntag, 18. Februar 2007, 14:24

hab ich ya schon gemacht habe mich schon informiert die sagen nur spenden und mit demonstrieren gehn aber da muss es doch noch was anderes geben dann hab ich auch das gefühl garnichts zu tun
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

17

Sonntag, 18. Februar 2007, 14:59

also beide varianten (demo/spenden) sind sicher die bekanntesten.

es gibt halt noch autonome tierbefreiungsgruppen. die haben meistens n ziemlichen schuss (sorry) manche sind aber dennoch ganz fit.

also neben demonstrieren und spenden gibts eben noch militante möglichkeiten, also beschädigen von tierversuchslabors, umstürzen von jagdsitzen, tierfreilassungen, beschädigung von pelzen/pelzläden etc.

sind dinge die ich nicht gerade empfehlen kann, aber die es eben auch noch gibt. musst du wissen ob es dir das wert ist, ich würd davon abraten.

insgesamt scheint mir demonstrieren, aufklären und evtl. die übernahme von tieren aus tierheimen das realistischere und sinnvollere zu sein.

von spenden würde ich dir übrigens definitiv abraten. dafür sind die meisten tierschutzgruppen zu abgedreht. da kannst du dann eben an gruppen wie peta oder so sekten wie universelles leben oder so geraten.
also da sehr gut gucken wohin du das geld gibst und ob du das verantworten kannst.
ich würde schon aus prinzip keine gruppen unterstützen, da die meisten eine unangenehme eigendynamik entwickeln.

spenden an tierheime, oder wie shcon erwähnt verantwortungsvolle übernahmen empfinde ich da als ungleich sinnvoller.
Herz voll Leid und Missgeschick,
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Baudelaire
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

18

Sonntag, 18. Februar 2007, 15:37

Zitat

Original von MoonCat

Zitat

Original von Kasmodiah
Ist vielleicht off-topic, aber dazu hätte ich mal ne Frage.

Zitat

Original von Antigone
Die effektivste Methode: beide!!! Hunde gleichzeitig! an den Hinterfüßen hochheben!

Riskiert man dabei nicht, selbst gebissen zu werden? ?(

Wenn man sich sehr blöd anstellt und den hund gleich wieder loslässt vll schon... aber solange man die Hinterbeine eines Hundes festhält, kann der einen nicht beißen, so beweglich sind die nicht.


Doch, so beweglich sind die schon. ;) Aber es ist wesentlich schwieriger. Die meiste Kraft kommt in solch einem Fall aus den Hinterläufen. Außerdem ist der durchschnittliche Hund sicher nicht so beweglich, wie meine Monster, vielleicht kommt Hund dann tatsächlich nicht an den Menschen dran. ;)

Ich muss allerdings sagen, dass ich "dominant" genug bin, dass ich den Hund noch nicht mal anfassen muss, dass er die Flucht ergreift. ;) Ebenfalls selbst erprobt. Wenn man weiß wie, dann muss man gar nicht eingreifen.

Bei Jally hat - sie hatte so eine Phase, in der sie ein wenig rumprobiert hat - bei Jally hat es auf jeden Fall gereicht, wenn ich weggegangen bin. Sobald ich 10m weit weg war, ist sie zu mir gekommen. Und wenn man wegrennt, geht das noch schneller.

Man kann sich aber eben auch groß machen - breitbeinig laufen, die Hände in die Hüften gestemmt - und knurrend (tiefe, grummelige Stimme) auf den Hund zugehen. Bei einigermaßen normalen Hunden funktioniert das.

Und im Zweifelsfall, so leid es mir tut, einen Tritt vor den Kehlkopf oder den Brustkorb, falls er den eingreifenden Mensch angreifen will, dann ist der Hund ausgeknockt.

Aber um einzugreifen, muss man Hunde (im Allgemeinen, und den Hund im Besonderen) eigentlich ziemlich gut kennen, um keine Schramme davon zu tragen - und irrsinnig schnell sein - Hunde sind eigentlich immer schneller als Menschen.

Sapere aude!
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Ange_noir

Terrorküken

Registrierungsdatum: 28. März 2004

Beiträge: 379

Geschlecht: Weiblich

19

Sonntag, 18. Februar 2007, 16:47

ich würde auch mal zum nächsten Tierheim gehen und nachfragen, ob sie vielleicht ab und zu Helfer brauchen, die mit den Hunden spazieren gehen usw. - oder/und dort Sachspenden abgeben, also einfach einen Sack Hundefutter kaufen und hinbringen, darüber freuen sich auch viele.
<-- will doch nur kuscheln!

Multikultur ist genauso gesund, wie Multivitaminsaft
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blacksmurf

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 29. September 2006

Beiträge: 221

20

Sonntag, 18. Februar 2007, 19:32

ich bin mir auch sicher, dass gerade in tierheimen jeder helfer - und sei es "nur" zum gassigehen - und jede futterspende sehr gerne gesehen sind. seit ich letztes jahr meine mietze aus dem tierheim geholt habe, bin ich regelmäßig dort, um diesen gebeutelten schicksalen eine kleine abwechslung zu geben... fang doch erst mal im kleinen an, dich für tiere und gegen deren misshandlung zu engagieren (was du ja bereits getan hast - wenn auch nicht mit einem erfreulichen ergebnis :( ), wieso muss man denn immer gleich im hau-ruck-verfahren alles auf einmal und am liebsten sofort verändern wollen, wenn man viele kleine dienste an tieren im alltäglichen leben leisten kann...?!
von geldspenden halte ich wie lero auch nicht besonders viel, und schon gar nicht bei dubiosen tierschutz-vereinen. wie gesagt, sich selbst mit taten einzusetzen is doch viel effektiver und gibt dir ein besseres gefühl als irgendwo 20€ zu lassen, die so oder so nie einem tier zugute kommen...
der abgerissene strick kann wieder geknotet werden.
er hält wieder, aber
er ist zerrissen.

vielleicht begegnen wir uns wieder, aber da
wo du mich verlassen hast
triffst du mich nicht wieder.

(Bertolt Brecht)
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cherchez

Anfängerin

Registrierungsdatum: 15. Februar 2007

Beiträge: 16

Geschlecht: Weiblich

21

Sonntag, 18. Februar 2007, 23:57

danke für die vielen antworten da sind dinge bei wo ich noch garnicht dran gedacht habe ich werde ,al schaun welches tierheim bei mir in der nähe ist und mal nachfragen aber in vielen tierheimen wird das gassigehen doch garnicht geduldet oder ?? hab ich so gehört ob das stimmt weiß ich nicht .. ich spende an ein tierheim in berlin das ich selbst schon besucht habe und das auch mit dem tierschutz zusammen hängt also ich denke da ist das geld doch gut angelegt sie informieren mich auch immer was sie davon gekauft haben und welche sachen neu gemacht wurden .. wie es hinten rum aussieht weiß ich natürlich nicht aber die hunde machen einen für ein tierheim hund guten eindruck ... sachspenden daran hab ich auch schon gedacht aber das ist auch so man geht hin gibt es ab und geht dann wieder .. klar die tiere freuen sich und das ist auch was wo ich demnächst mich mal erkunden möchte was besonders gebraucht wird ... und klar hochsitze umstürzen undversuchslabore zerstören selbst wenn man die tiere befreien könnte hat man garnicht den platz sie alle mitzunehmen und wenn man sie frei lässt ist den meisten tieren auch nicht geholfen da sie so an menschen gewöhnt sind das sie selber gar keine beute mehr machen können also diesen weg werde ich wohl besser nicht einschlagen damit mache ich mich doch auch strafbar und wenn ich im gefängnis sitze ist auch keinem tier geholfen.. aber find ich super das ihr so tolle antworten gebt
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Antigone

Fred-Töter

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Beiträge: 1 633

22

Montag, 19. Februar 2007, 09:22

Eine Bekannte hat das mit dem Labor mal versucht... das Ergebnis: Die Beagle blieben in ihren Metallboxen sitzen, weil sie es gar nicht kannten, dass sie da raus dürfen. So mussten sie jeden einzelnen Beagle in den LKW tragen. Eine ausgesprochen riskante Aktion, weil sie viel länger gedauert hat, als geplant.

Das mit dem Gassi-Führen ist eine gute Idee. Bei uns im Tierheim geht das. Allerdings leider nur zu den Besuchszeiten. In unserem kleinen Tierheim heißt das also nur 3x in der Woche. :(

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cherchez

Anfängerin

Registrierungsdatum: 15. Februar 2007

Beiträge: 16

Geschlecht: Weiblich

23

Montag, 19. Februar 2007, 16:03

Ich werde mich kundig machen .. vlt wartet ya auch im tierheim eine kleine Fell nase die sich freut eine extra runde zu drehen .. Was hat deine freundin mit den anderen tieren gemacht wie bringt man so viele tiere unter und es ist doch sicherlich ziemlich schwer die tiere weiterzuvermitteln da ich mal denke unter so scheulichen bedingungen wie die meisten tiere da hausen oder wegetieren weil leben kann man dazu garnicht sagen .. da ist es doch sicher ganz schwer leute zu finden die diese tiere nehemn oder ?
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

24

Montag, 19. Februar 2007, 18:34

wär evtl. gut da details per pm zu klären ;)
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

25

Montag, 19. Februar 2007, 19:21

Zitat

Original von Leronoth
wär evtl. gut da details per pm zu klären ;)


Schon dabei. ;)

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