als ich heute mit max beim tierarzt war, er bekommt dort täglch bestahlung für seinen rücken, erzählte ein ex-hundebesitzer von seinen letzten drei hunden:
der erste, auch ein süßer dackel, ging (warum auch immer) jeden tag ans grab der herrchens mutter. eines morgens wollte der typ selbst mit dem auto hinfahren. er wunderte sich, warum alle anderen autofahrer hupten und sich irgendwie bemerkbar machten. also stieg er aus dem auto. was er da sah ließ ihn wie er meinte sein ganzes leben nicht los. irgendein dreckiges, mieses schwein, dass doch bitte ähnlich leiden soll wie der dackel, hatte das tier an die stoßstange gebunden. was vom hund über war kann man sich denken.
er beschloss sich nach einiger zeit einen neuen hund zu kaufen, ein weibchen, sie hieß cora. leider bekam sie krebs und musste eingeschläfert werden. der mann begrub sich im garten. nachts wurde er von jaulen des tieres geeckt und beschloß, trotz zweifel in den garten gucken zu gehen. er hatte sich nicht geirrt, die spritzen des arztes hatten nicht gewirkt, das tier wollte sich ausgraben, erfroh aber dabei ...........
dem dritten hund erging es am "besten". als er todkrank wurde ließ ihn sein herrchen erschießen.