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Dienstag, 27. Dezember 2005, 10:59
Baba
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Dienstag, 27. Dezember 2005, 12:47
Sei gegrüßt.
Obwohl wir uns eigentlich nicht kennen, bedauere ich deinen Abschied doch. Aber so ist das wohl im Leben: Altes weicht und Neues kommt nach, verändert und weicht wieder... Nur so besitzergreifende, Verlustangst geplagte Narren, wie ich einer bin, verweilen (zu) lange
Ich wünsche dir, dass du die hierfür fehlende Zeit anderen, dir wichtigen Dingen in deinem Leben zur genüge widmen kannst.
Leb wohl.
Obwohl wir uns eigentlich nicht kennen, bedauere ich deinen Abschied doch. Aber so ist das wohl im Leben: Altes weicht und Neues kommt nach, verändert und weicht wieder... Nur so besitzergreifende, Verlustangst geplagte Narren, wie ich einer bin, verweilen (zu) lange
Ich wünsche dir, dass du die hierfür fehlende Zeit anderen, dir wichtigen Dingen in deinem Leben zur genüge widmen kannst.
Leb wohl.
der Schütze
Dienstag, 27. Dezember 2005, 12:53
Zitat
Original von Yvaine
ihr könnt meinen nick jetzt löschen.
Ok, leb wohl. Nicks werden jedoch nicht gelöscht
Wenn du willst, benenne ich ihn um, aber löschen ginge nicht, da dadurch die Diskussionen aus dem Zusammenhang gerissen werden würden Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
Mittwoch, 1. März 2006, 13:29
Gelegentich schaute ich während meiner Pausen (ich bin für 5-6 Monate in einem Praktikums von der FOS aus) noch hier vorbei und lese etwas mit .... und irgednwie reizt es mich doch zu manchem meinen Senf dazu zu geben ...*gg* ...,haltet mich, in diesem Sinn, für unentschlossen und launisch ,...
Bei dem ständigen Kommen und Gehen erscheint es mir schwer "Anschluß zu bekommen". Einterseits ist dies hier zwar nur ein Forum, andererseits möchte ich doch sco etwas über die Leute mit denen ich da schreibe wissen, und dies iist in diesem Fall, und, wenn man bedenkt,dass ich nicht so oft on bin, schwierig. Trotzdem, und gerade weil ich nun einige Monate täglich etwas Zeit finden werde könne ich es mir durchaus vorstellen hier ab und an auch weier aktiv zu schreiben. Vorausgesetz ich bin noch wirklich wilkommen ...?*________________*
Bei dem ständigen Kommen und Gehen erscheint es mir schwer "Anschluß zu bekommen". Einterseits ist dies hier zwar nur ein Forum, andererseits möchte ich doch sco etwas über die Leute mit denen ich da schreibe wissen, und dies iist in diesem Fall, und, wenn man bedenkt,dass ich nicht so oft on bin, schwierig. Trotzdem, und gerade weil ich nun einige Monate täglich etwas Zeit finden werde könne ich es mir durchaus vorstellen hier ab und an auch weier aktiv zu schreiben. Vorausgesetz ich bin noch wirklich wilkommen ...?*________________*
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Mittwoch, 1. März 2006, 13:42
Hey, aber sicher bist du uns jederzeit willkommen
Die CoD ist schließlich nicht elitär für ein paar wenige "Auserwählte" beschränkt, sondern so ziemlich für jeden Menschen da, der Lust hat, hierher zu kommen (und dabei keinen Ärger macht *g* )
So feel free to come back if you like
Die CoD ist schließlich nicht elitär für ein paar wenige "Auserwählte" beschränkt, sondern so ziemlich für jeden Menschen da, der Lust hat, hierher zu kommen (und dabei keinen Ärger macht *g* )
So feel free to come back if you like
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.
“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
Be brave.
Live.
“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
Mittwoch, 1. März 2006, 14:35
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Mittwoch, 1. März 2006, 14:45
Upsi ..der Nick ist also belegt ... 
Na dann eben das mehr oder weniger bekannte "Liwet" ...
Na dann eben das mehr oder weniger bekannte "Liwet" ...
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
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Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Mittwoch, 1. März 2006, 16:55
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
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Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Mittwoch, 1. März 2006, 17:50
Auf das Glatteis mich zu wagen,
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt
Um das Glück endlich zu fassen,
Fordert bleich der Wintermond:
Feigheit hat noch nie gesiegt.
Kampflos kann man nicht gewinnen,
Denn ob lieben oder hassen
Zeigt am Wendepunkt der Zeiten
Was in der Sekunde liegt
...
Als die Stunde Null sich lichtet
Weicht die Angst aus allen Poren:
Der Versuch war nicht verloren!
Wenn der Morgen Zukunft dichtet
Und die Furcht in Scherben zwängt
Schlägt mein Herz an dich gedrängt