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Registrierungsdatum: 21. Februar 2006
Dienstag, 21. Februar 2006, 10:51
Tadaaaa!
*Heldinnenpose einnehm*
Danke danke autogramme gibts später
Da wär ich dann also...
Habs ja dem Medivh schon angedroht...*schmunzel*
Und jetz bin ich ja mal aufs allerhöchste gespannt was ihr so zu bieten habt...*g*
Ich bin mir sicher das ich hier viiiieeel spass haben werde...*hrhrhr*
*diener mach*
Also dann...
Die Szascha lässt grüssen...
3...2...1...Riiisiiikooo!
*im Getümmel der Nacht verschwind**hust**oder so ähnlich*
Danke danke autogramme gibts später
Da wär ich dann also...
Habs ja dem Medivh schon angedroht...*schmunzel*
Und jetz bin ich ja mal aufs allerhöchste gespannt was ihr so zu bieten habt...*g*
Ich bin mir sicher das ich hier viiiieeel spass haben werde...*hrhrhr*
*diener mach*
Also dann...
Die Szascha lässt grüssen...
3...2...1...Riiisiiikooo!
*im Getümmel der Nacht verschwind**hust**oder so ähnlich*
"Im Augenblick ihrer Vollendung ist die Vernunft irrational und dumm geworden. Das Thema der Zeit ist Selbsterhaltung, während es gar kein Selbst zu erhalten gibt."
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
Dienstag, 21. Februar 2006, 10:52
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Dienstag, 21. Februar 2006, 11:02
*einenknicksmacht*
Sehr freuiger Nick, sehr schöner Ava, toller Bekanntenkreis(Wer Medi kennt, kann nicht von Grund auf schlecht sein!), spritzige Vorstellung. Alles in allem! Halloooooo! Setz dich, nimm dir n Keks! *keksgeb*
Sehr freuiger Nick, sehr schöner Ava, toller Bekanntenkreis(Wer Medi kennt, kann nicht von Grund auf schlecht sein!
), spritzige Vorstellung. Alles in allem! Halloooooo! Setz dich, nimm dir n Keks! *keksgeb*
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, -
denn er muss meine einsame Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten -
seit mein Engel mich nicht mehr bewacht.
(Rilke, Engelslieder)
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, -
denn er muss meine einsame Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten -
seit mein Engel mich nicht mehr bewacht.
(Rilke, Engelslieder)
Registrierungsdatum: 21. Februar 2006
Dienstag, 21. Februar 2006, 11:05
"Im Augenblick ihrer Vollendung ist die Vernunft irrational und dumm geworden. Das Thema der Zeit ist Selbsterhaltung, während es gar kein Selbst zu erhalten gibt."
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
Dienstag, 21. Februar 2006, 12:00
herzlich willkommen und viel spass hier bei uns *verneig*
so jetzt gut mit den höfligkeiten *szascha mal ankettet* einmal hier entkommst du nicht *gg* Leute, Frischfleisch *lol*
so jetzt gut mit den höfligkeiten *szascha mal ankettet* einmal hier entkommst du nicht *gg* Leute, Frischfleisch *lol*
Keiner hat mich gefragt ob ich leben will,
also sagt mir auch nicht wie ich zu leben habe!!!
also sagt mir auch nicht wie ich zu leben habe!!!
lasst euch beissen.......
HIER klicken
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Dienstag, 21. Februar 2006, 12:03
"Im Augenblick ihrer Vollendung ist die Vernunft irrational und dumm geworden. Das Thema der Zeit ist Selbsterhaltung, während es gar kein Selbst zu erhalten gibt."
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
Dienstag, 21. Februar 2006, 12:11
Keiner hat mich gefragt ob ich leben will,
also sagt mir auch nicht wie ich zu leben habe!!!
also sagt mir auch nicht wie ich zu leben habe!!!
lasst euch beissen.......
HIER klicken
Registrierungsdatum: 21. Februar 2006
Dienstag, 21. Februar 2006, 12:18
"Im Augenblick ihrer Vollendung ist die Vernunft irrational und dumm geworden. Das Thema der Zeit ist Selbsterhaltung, während es gar kein Selbst zu erhalten gibt."
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
of Darkness 
Also welches Geschlecht is doch ersichtlich....so schöne Augen...weiche Gesichtszüge,kann doch nur...na na.....genau.
Registrierungsdatum: 21. Februar 2006
Dienstag, 21. Februar 2006, 23:48
@geschlechterfrage
Wagt es nich mich hier in die "weiblich" schublade zu stecken...das bin ich nämlich definitiv nicht...
Szascha ist ein queeres wesen ...von allem etwas und doch nix von alledem
@lero
oohja...da bin ich auch gespannt drauf...*g*
pssst...wenn ich ehrlich bin warst du sogar der auslöser dafür das ich hergekommen bin
Wagt es nich mich hier in die "weiblich" schublade zu stecken...das bin ich nämlich definitiv nicht...
Szascha ist ein queeres wesen ...von allem etwas und doch nix von alledem
@lero
oohja...da bin ich auch gespannt drauf...*g*
pssst...wenn ich ehrlich bin warst du sogar der auslöser dafür das ich hergekommen bin
"Im Augenblick ihrer Vollendung ist die Vernunft irrational und dumm geworden. Das Thema der Zeit ist Selbsterhaltung, während es gar kein Selbst zu erhalten gibt."
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
Registrierungsdatum: 21. Februar 2006
Samstag, 20. Mai 2006, 19:13
So ihr lieben.. da ich ja immer bemüht bin den eigenen Klischees nachzukommen hab ich mich ma umbenannt...
"Im Augenblick ihrer Vollendung ist die Vernunft irrational und dumm geworden. Das Thema der Zeit ist Selbsterhaltung, während es gar kein Selbst zu erhalten gibt."
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
Das lyrische Ich ist nicht zwangsläufig identisch mit dem der Autorin
(Max Horkheimer, 'Zur Kritik der instrumentellen Vernunft')
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