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Mittwoch, 20. April 2005, 22:10
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Mittwoch, 28. Dezember 2005, 17:02
Wenns danach ginge, müsste ich aussehen wie ein dicker, zahnloser, mit Hautausschlägen überwucherter, unter Depressionen, Agressionen und Kopfschmerzen leidender Höhlenyeti. Ist doch bestimmt wieder so ein tolles Resultat einer Umfrage amerikanischer Ärzte.
Empfinde ich auch so. Man braucht sich nur mal die Magazine anschauen. Egal ob für Teenie, Frau oder Mann, irgendwo findet man immer das Wort 'Sex' abgedruckt.
Zitat
aber mit solchen nachrichten wird man in letzter zeit irgendwie nur noch zugespammt. als wärs DAS thema überhaupt und gäbe nichts im leben, was auch nur annähernd gleich wichtig wäre
Empfinde ich auch so. Man braucht sich nur mal die Magazine anschauen. Egal ob für Teenie, Frau oder Mann, irgendwo findet man immer das Wort 'Sex' abgedruckt.
Mittwoch, 28. Dezember 2005, 18:17
Original von Satyr69
Wenns danach ginge, müsste ich aussehen wie ein dicker, zahnloser, mit Hautausschlägen überwucherter, unter Depressionen, Agressionen und Kopfschmerzen leidender Höhlenyeti. Ist doch bestimmt wieder so ein tolles Resultat einer Umfrage amerikanischer Ärzte.
*fg* ... und ich waere dann die weibliche yetipartnerin dazu ... natuerlich sexlos ...
aber wegen solchen news hau ich mich jetzt nicht mit jeden in die federn ... is halt momentan (seid laengem momentan zustand) einfach nicht drinn ...
just because i don't care doesn't mean i don't understand ...
Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003
Donnerstag, 29. Dezember 2005, 12:04
Original von Ardaroc
öhm... ist eine überdosis dann schädlich??
In gewissem Sinne kann sie das sein; wenn ich mal den immunologischen Aspekt aufgreife:
- Bei jedem Mal Sex werden auch Erreger ausgetauscht
- Bis zu einer "Dosis" von zwei bis dreimal pro Woche regt das das Immunsystem an (es gibt was zu tun)
- darüber schwächt es das Immunsystem (es gibt zuviel zu tun).
Donnerstag, 29. Dezember 2005, 12:18
Zuviel kann nicht verkehrt sein, naja wenn es immer mit dem gleichen ist. Da stellt sich dein Immunsystem darauf ein.
Original von Elen
Original von Ardaroc
öhm... ist eine überdosis dann schädlich??
In gewissem Sinne kann sie das sein; wenn ich mal den immunologischen Aspekt aufgreife:
- Bei jedem Mal Sex werden auch Erreger ausgetauscht
- Bis zu einer "Dosis" von zwei bis dreimal pro Woche regt das das Immunsystem an (es gibt was zu tun)
- darüber schwächt es das Immunsystem (es gibt zuviel zu tun).
Das echte Gefühl ist wie der Fluss,
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben
freudigen Murmeln die Dunkelheit
der Nacht durchquert.
Weisheit der Cheyenne
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben
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der Nacht durchquert.
Weisheit der Cheyenne
Freitag, 30. Dezember 2005, 11:42
Original von Elen
Jein. Einerseits ja, weil sich der Organismus wirklich etwas darauf einstellen kann; das "zuviel" ist sicher sehr viel später erreicht als bei ständig wechselnden Partnern. Andererseits auch nein, weil auch der Organismus eines fremden Partners jeden Tag neue Erreger von irgendwo aufschnappt, wo der eigene Organismus nicht war und die Belastung dadurch wieder höher wird.
An ein "zuviel" glaube ich nicht. Jedenfalls nicht, wenn man dabei kreativ ist, Höhepunkte schafft die beide geniessen können. Natürlich ist das nicht der Alltag, sollte aber immer wieder ein Teil in einer Beziehung sein.
Von ständig wechselnden Partnerinnen halte ich nichts.
Eine Partnerin, mit der man(n) auch den Sex weiterentwickeln kann. Gemeinsam reden, gemeinsam erotische Bücher lesen und dann feststellen, was beide mögen.
Hast Recht mit den Erregern, deshalb nutze ich mein Single- Dasein auch nicht in dieser Richtung aus.
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Weisheit der Cheyenne
Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003
Freitag, 30. Dezember 2005, 11:57
Ich habe lediglich gesagt, warum es aus medizinischer Sicht ein Zuviel geben kann 
Obwohl ich der Meinung bin, dass es ein Zuviel durchaus auch aus emotionaler, bzw. zwischenmenschlicher Sicht geben kann; man denke nur an Sexsucht. Und es muss noch nicht einmal zu einer Sucht kommen, dass sich bei einigen trotzdem alles nur noch um das eine dreht.
Obwohl ich der Meinung bin, dass es ein Zuviel durchaus auch aus emotionaler, bzw. zwischenmenschlicher Sicht geben kann; man denke nur an Sexsucht. Und es muss noch nicht einmal zu einer Sucht kommen, dass sich bei einigen trotzdem alles nur noch um das eine dreht.
Freitag, 30. Dezember 2005, 12:43
Original von Elen
Ich habe lediglich gesagt, warum es aus medizinischer Sicht ein Zuviel geben kann
Obwohl ich der Meinung bin, dass es ein Zuviel durchaus auch aus emotionaler, bzw. zwischenmenschlicher Sicht geben kann; man denke nur an Sexsucht. Und es muss noch nicht einmal zu einer Sucht kommen, dass sich bei einigen trotzdem alles nur noch um das eine dreht.
nee, wenn es sich nur um das eine dreht, dann ist es falsch und sucht war noch nie gut.
ein zu viel gibt es für mich dennoch nicht, allerdings grenze ich den begriff "sex" nicht auf den reinen geschlechtsverkehr ein.
ein kuss, eine umarmung, zusammen baden/duschen, massieren, mit ölen einreiben, erotische literatur lesen, darüber zu reden, wie bereits geschrieben, gehört für mich genauso dazu.
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