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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

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Geschlecht: Männlich

1

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 13:18

Flugzeugentführer Mohammad Ali Hammadi frei - und nun?

Bereits letzten Donnerstag wurde er nach 19 Jahren im deutschen Gefängnis freigelassen mit der Auflage sofort das Land zu verlassen. Nun regt man sich in den USA auf dass ein solcher Terrorist nie freigelassen werden dürfte. Naja, er hat seine Strafe abgesessen, aber das ist den USA (wo ihm die Todesstrafe droht) nicht genug. Und die Möglichkeit ihn durch die CIA entführen zu lassen um ihn in die USA zu bringen wird ausdrücklich nicht ausgeschlossen.
Naja, für mich ein Grund warum die US Regierung wieder unsympatischer wird.

[URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,391617,00.html]Quelle[/URL]
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

2

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 17:59

Finde ich absolut richtig, wie die Deutschen reagiert haben. die USA sollen mal nicht so rumzicken.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

3

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 18:05

letztendlich werden die amis den auch entführen und der rest der welt wird wie üblich sagen "böse, böse" und das wars. die anderen staaten haben ja keinen arsch in der hose, den amis einfach mal die meinung zu sagen




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

4

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 18:10

Gesagt wird die Meinung ja schon - aber was hilft schon reden, nur wegen Worten hören die nicht auf :(
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

5

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 18:16

das meinte ich eigentlich ja auch.alle sagen "Pfui, George!" aber keiner sagt. "Zack, noch son Ding und ihr fliegt raus aus der Nato" oder so ähnlich ^^




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rekonstrukteurin

Erleuchteter

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 3 506

Geschlecht: Männlich

6

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 20:35

weil das populistisch ist und niemandem dient.
deswegen sagt es keiner. weil sich in der antiterrorpolitik ausnahmsweise alle mal einig sind.
und den rechtsstat der usa sollte man meiner meinung nah immer noch achten. und für mein dafür halten haben sie auch irgendwo recht. denn wenn der wieder einen anschlag verübt dann sagen sie. wir hatten ja recht. und in deutschladn geht die sikussion los. was ist lebenslänglich?
ungreifbarer non-rationalist
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

7

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 20:42

Zitat

Original von rekonstrukteurin
und den rechtsstat der usa sollte man meiner meinung nah immer noch achten. und für mein dafür halten haben sie auch irgendwo recht.


damit das die entlassung ungerechtfertigt ist und der doch lieber in die usa zur todesspritze hätte kommen solllen? 8o

rechtsstaat usa.....

zwei worte, die meiner meinung nach nicht zusammen in einem satz auftauchen dürfen




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

8

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 21:32

die USA sind nunmal ein demokratischer rechtsstaat. sicher mit einigen differenzen zum deutschen erchtsstaat,a ber sind der deutschen struktur durchaus ähnlicher als gerne gedacht wird. ich sag mal nur Föderalstaatlichkeit.

natürlich bin ich gegen die Todesstrafe die in manchen Counties der USA existiert, auch gegen einige Punkte der Bushregierung bin ich klar. Aber ich mölchte der USA ihre Rechtsstaatlichkeit dadurch nicht absprechen...
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

9

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 21:35

hinrichtungen bei schuldungewissheit sprechen für sich.... williams war nicht der erste und wird auch nicht der letzte sein.

wenn jemand zu unrecht 14jahre in haft ist...dann freigelassen wird. ist hart, aberbesser als jemand der in die gaskammer kommt undsich dann rausstellt, das es unrecht war




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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

10

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 21:39

Geht es hier um die Rechtsstaatlichkeit der USA, oder dass sie sich überall eimischt?

Luna.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

11

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 21:43

Zitat

Original von Kedyns Krähe
hinrichtungen bei schuldungewissheit sprechen für sich.... williams war nicht der erste und wird auch nicht der letzte sein.

wenn jemand zu unrecht 14jahre in haft ist...dann freigelassen wird. ist hart, aberbesser als jemand der in die gaskammer kommt undsich dann rausstellt, das es unrecht war


du meinst, dass solche einzelfälle (tragische, traurige und beschissene einzelfälle) einem ganzen staat die rechtsstaatlichkeit absprechen?

also dieses verständnis von Rechtsstaatlichkeit möchte ich nachvollziehen können *gg*.
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Baudelaire
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

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12

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 22:32

Zitat

Original von Leronoth
du meinst, dass solche einzelfälle (tragische, traurige und beschissene einzelfälle) einem ganzen staat die rechtsstaatlichkeit absprechen?

also dieses verständnis von Rechtsstaatlichkeit möchte ich nachvollziehen können *gg*.


nein, mitdenken ist erlaubt, lreo...


ich bin der meinung, das ein staat, der menschen hinrichtet, wenn die schuld nicht vollständig bewiesen ist, nicht in ordnung ist.

auch wenn es einzelfälle sind. bestrafungen ohne beweise sind unrechtmäßig!




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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

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13

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 22:44

na da sind wir ja ausnahmsweise mal einer meinung.
sowas ist absolut inakzeptabel, aber eben nichts was einem staat die rechtsstaatlichkeit abspricht. kurzum, sowas kann und wird in jedem rechtsstaat passieren, und ist kein grund die usa da irgendwie gesondert darzustellen, weil es eben was leichter fällt sie zu kritisieren oder du delegitimieren.

wir habend enk ich mal beide ein problem mit der amerikanischen politik, aber ich möchte den usa nicht ihre rechtsstaatlichkeit absprechen wenn ich dies nicht auch bei anderen staaten tue die grobe fehler machen...
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Liliths Sohn

Fortgeschrittener

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Beiträge: 301

Geschlecht: Männlich

14

Mittwoch, 21. Dezember 2005, 23:12

Einen Terrorist...

sollte man nie nach der Haft aus dem Land verweisen.

Was G.B. in den USA dazu denkt, ist mir scheiß egal.

Lieber ist mir eine Überwachung durch den BND.
Wir wollen ja nicht im Supermarkt oder im Einkaufszentrum in die Luft fliegen.
Das echte Gefühl ist wie der Fluss,
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben
freudigen Murmeln die Dunkelheit
der Nacht durchquert.

Weisheit der Cheyenne
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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Beiträge: 3 506

Geschlecht: Männlich

15

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 04:32

@hijadelaluna
LOL
natürlich hat das sehr viel mit rechtsstaatlichkeit zu tun.
die amerikaner kritisieren zwar unsere entscheidung. dennoch darf man dann nicht das system der usa von grund auf ablehnen und weil sie die todesstrafe haben als unmenschlich bezeichnen. zum anderen finde ich hier von dir sonst keine meinung. und finde es destruktiv mal so auf etwas hinzuweisen.
ich finde die bedenken der usa verständlich. jedoch ihre methoden akzeptiere ich dadurch noch lange nicht. um das mal klar zu stellen. und durchaus passen usa und menschenrechte oder rechtsstaatlichkeit in einen topf. mag auch ein konservativer die regierung führen. ohne seinen vater gäbe es z.b kein geeintes deutschland. ewig dankbar muss man dafür nicht sein. aber zumndest nicht abgrundtief destruktiv.

und dieses undschuldig in haft sitzen gibt es auch in deutschland. da sind wir nicht unfehlbarer wie die amerikaner. wie kein staat der isch erhebt und meint über menschen gericht sitzen zu könnne.
im gegenteil. wenn man bedenmkt wie lange manche gefangene zum tode schon verurteilt worden sind und haft sassen. spricht das dann nicht eher für das rechtssystem?
ungreifbarer non-rationalist
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Elen

Elbenkriegerin

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Beiträge: 2 982

16

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 10:30

@rekon wie zur Hölle soll das lange in Haft sitzen der zum Tode Verurteilten denn für einen Rechtsstaat sprechen? Für mich ist das eher ein Beweis für die Abartigkeit dieser "Gesetze".

Die USA sind eigentlich momentan von einem Rechtsstaat eben doch sehr weit entfernt... ich meine, sie missachten ganz öffentlich die Menschenrechte, sie haben zur Zeit einen Präsidenten, der nie gewählt wurde, dieser startet Angriffskriege...
Die Liste war noch viiiel länger, aber ich hab gerade nicht mehr alles im Kopf...
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Webpoet

Profi

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Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

17

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 11:22

Naja, auf einen gewissen (auch internationalen) Druck hin wird Bush ja jetzt auf sein Veto gegen das Gesetz das Folter auch außerhalb des Staatsgebietes der USA verbietet verzichten. Das ist immerhin schonmal ein Schritt in die richtige Richtung und wird zumindest für die Zukunft den Gefangenen in Guantanamo durchaus helfen können.
Ansonsten finde ich persönlich vorallem die Einstellung falsch nicht anzuerkennen, dass er bestraft wurde solange er nicht in den USA verurteilt wurde und dort seine Strafe bekommen hat. Das ist es vorallem was ich an dem Fall für extrem ungerecht halte. Und ich halte es durchaus für denkbar, dass er sich nach 19 Jahren in Haft, mit viel Zeit zum nachdenken, vom Terrorismus losgesagt hat. Immerhin hat er in der Zeit auch eine Berufsausbildung gemacht so dass er auch in seiner Heimat durchaus Arbeit finden und ein normales Leben führen kann.
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Gutgore

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18

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 18:31

Einen radikalen islamistischen Flugzeugentführer frei zu lassen ist in etwa das selbe, wie einem 5 jährigen eine Handgranate zu schneken an der man vorher den Split rot angemalt hat....
Geschmiedet in den brodelnden Flammen des Hasses.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

19

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 19:51

Zitat

Original von Gutgore
Einen radikalen islamistischen Flugzeugentführer frei zu lassen ist in etwa das selbe, wie einem 5 jährigen eine Handgranate zu schneken an der man vorher den Split rot angemalt hat....


naja, das mag deine sicht der dinge sein. ich persönlich sehe da keinerlei gemeinsamkeiten...




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Webpoet

Profi

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20

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20:00

Vorallem nicht wenn derjenige sich vom Terrorismus abgewendet hat. Und ich denke 19 Jahre Knast können einen Menschen auch in dieser Hinsicht verändern.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

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21

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20:27

Zitat

Original von Webpoet
Vorallem nicht wenn derjenige sich vom Terrorismus abgewendet hat. Und ich denke 19 Jahre Knast können einen Menschen auch in dieser Hinsicht verändern.


"amerikanisierte" gedankengänge verlaufen da nur scheinbar anders....




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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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22

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 20:37

Zitat

Original von Kedyns Krähe
"amerikanisierte" gedankengänge verlaufen da nur scheinbar anders....


und erst der deutsche geist... sucht immer kolelktive in denen er denken und über die er urteilen kann...

ich bezweifle dass sich die amerikanische sozialisation so elementar von der deutschen sozialisation unterscheidet wie du es darstellen möchtest...

da sind einfach zu viele parallelen zwischen beiden staats und ideologieformen...
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Baudelaire
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Gutgore

Schüler

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23

Freitag, 23. Dezember 2005, 13:48

Zitat

Original von Webpoet
Vorallem nicht wenn derjenige sich vom Terrorismus abgewendet hat. Und ich denke 19 Jahre Knast können einen Menschen auch in dieser Hinsicht verändern.


Ich überlege gerade, wie viele Vergewaltiger und Kinderschänder in den letzten paar Jahren als geheilt frei gelassen wurden und das nächste Opfer missbraucht haben.

So viel ich weiß, sitzen die aber ein paar Jahre länger.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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24

Freitag, 23. Dezember 2005, 14:12

@gutgore dann gehst du also allen ernstes davon aus, dass es bei verschiedenen gesetzesbrüchen keine resozialisierungsmöglichkeit gibt? warum dann nicht direkt die todesstrafe?


finds übrigens krass wie hier die angst vor den bösen terroristischen islamsiten geschürt wird, die sich net resozialisieren können. wenn wir mal an die raf oder die vorherige rechterroristische bewegung (die nebenbei mehr opfer als die gesamte raf verursacht hat) denken, so sind die verhafteten leute auch allesamt wieder frei und das teilweise ohne ihre taten zu bereuen.
und von einer ernsthaften 3ten raf oder einem neuaufkommenden rechtsterrorismus hab ich noch nix mitbekommen.
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Baudelaire
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Webpoet

Profi

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25

Freitag, 23. Dezember 2005, 14:18

Die sitzen meistens nicht so lange sondern kommen auch schon nach 10-12 Jahren wieder raus. Außerdem kommen in die Medien immer nur die, die auch rückfällig werden. Diejenigen die wirklich geheilt sind und entlassen werden sind für die Presse einfach nicht interessant.
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