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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

1

Samstag, 17. Dezember 2005, 12:56

Internetforen ernsthaft gefährdet...!

http://www.heise.de/newsticker/meldung/66982

Ich konnte echt nicht glauben, was ich da lesen musste... das ist doch wohl sowas von einem schweren Einschnitt ins Recht der freien Meinungsäusserung...!
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

2

Samstag, 17. Dezember 2005, 13:46

Zitat

Einzelne Forenteilnehmer hatten im Forum zu einem Bericht über die Geschäftspraktiken von Universal Boards ein Skript veröffentlicht, das geeignet sein soll, den Betrieb von Download-Services dieses Unternehmens zu gefährden


Verständlich, bei solch einem boykott-aufruf. da würde ich auch dazwischenfunken. hat nichts mehr mit freier meinungsäußerung zu tun




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Registrierungsdatum: 23. September 2003

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3

Samstag, 17. Dezember 2005, 14:47

Das ist ja echt der hammer, wie kann ein gericht solch ein urteil fällen ? Ich hoffe ja nur das in einer höheren instanz das gnaz etwas gerade gerückt wird.

Ansonsten würde es bedeuten das internet foren als diskussionsplattform tatsächlich nicht mehr umsetz bar währen, wenn sie zu groß werden.

Mann kann eine solche menge an beiträgen einfach cnith kontrollieren, da den betrieber des internetangebotes haftbnar zu machen, ist echt absurd.

*wall*


-
Masilius
"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

¤

"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

4

Samstag, 17. Dezember 2005, 14:50

Zitat

Original von Masilius
Das ist ja echt der hammer, wie kann ein gericht solch ein urteil fällen ? Ich hoffe ja nur das in einer höheren instanz das gnaz etwas gerade gerückt wird.

Ansonsten würde es bedeuten das internet foren als diskussionsplattform tatsächlich nicht mehr umsetz bar währen, wenn sie zu groß werden.

Mann kann eine solche menge an beiträgen einfach cnith kontrollieren, da den betrieber des internetangebotes haftbnar zu machen, ist echt absurd.

*wall*


-
Masilius


find ich nicht,wenn ich ehrlich bin.

beispiel CoD: Alles ist überschaubar, wir haben keine Probleme. Mods reichen aus.

Wir verdoppeln die Anzahl der User, wir erhöhen die Anzahl der Mods. Alles ok...

Noch mehr USer=noch mehr Team.

wenn man 2000 User hat braucht man halt 20 oder mehr Leute im team

Eine Diskussionsplattform kann nur funktionieren, wenn auch genügend Mods da sind.




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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

5

Samstag, 17. Dezember 2005, 15:16

Sicherlich. Trotzdem bedeutet dieses Urteil im Grunde das erst alle Beitraege von Mod freigeschaltet werden muessten. Denn wenn ein Beitrag nur 20 Minuten im Forum steht koennen den schon dutzende (oder bei grossen Foren hunderte) von Leuten gelesen haben wodurch dieser Beitrag durch die Forenbetreiber verbreitet wurde und sie dafuer haftbar gemacht werden koennen. Und dieser Zustand ist eigentlich so nicht haltbar. Denn in einem 100% moderierten Forum ist die freie Meinungsaesserung zumindest in Gefahr.
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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

6

Samstag, 17. Dezember 2005, 15:56

Gut, was Kedyn gesagt hat, dass so ein organisierter Boykott nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun hat (wurde im Artikel erwähnt), das kann ich schon nachvollziehen.


Aber andererseits kann ich es mir nur schwer vorstellen, dass dann wirklich jedes Forum (z.B. auch die CoD) derart unter Kontrolle wäre... you know what I mean?


Von daher kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass, selbst wenn diese Angelegenheit sich in den Gesetzen verwirklichen sollte, z.B. wir davon betroffen wären.
Kann natürlich gut sein, dass ich das völlig falsch einschätze... aber naja, wir werden sehen.
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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QuadratImKreis

... doesn't care.

Registrierungsdatum: 30. November 2003

Beiträge: 2 240

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7

Samstag, 17. Dezember 2005, 16:14

Zitat


Das Hamburger Landgericht hat eine einstweilige Verfügung bestätigt, nach der es heise online verboten ist, Forenbeiträge zu verbreiten, in denen dazu aufgerufen wird, durch den massenhaften Download eines Programms den Server-Betrieb eines Unternehmens zu stören.


Das ist kein Einschnitt in die freie Meinungsäußerung, das ist völlig richtig.

Zitat


Der Heise Zeitschriften Verlag wird damit faktisch gezwungen, sämtliche Beiträge zu den Diskussionsforen im Vorhinein auf diesen Rechtsverstoß hin zu überprüfen. Das Urteil (Az. 324 O 721/05) dürfte gravierende Auswirkungen auf den Betrieb von Webforen und vergleichbaren Diensten haben.


Das ist eine Unverschämtheit.


Ansonsten hat Kräh eigentlich schon alles gesagt, was ich dazu zu sagen hätte. Trotzdem denke ich, dass in der Revision das Ganze ein bisschen abgemildert wird.

Zitat


Auch der BGH gehe in einem Urteil zu dieser Problematik davon aus, dass ein Anbieter nur dann als Störer hafte, wenn zumutbare Kontrollmöglichkeit über die verbreiteten Inhalte bestünden.


Und vermutlich wird es darauf hinauslaufen. Das ganze Rechtsgebiet ist aber so dermaßen unübersichtlich und (noch) schwammig strukturiert, dass es da morgen schon anders aussehen kann. Alles Auslegungssache eigentlich. Vor allem wenn es auf die Zumutbarkeit reduziert wird. Wer will (objektiv) entscheiden wann etwas zumutbar ist. Und vor allem: wann ist etwas gesetzlich zumutbar und wann ist es nach sozionormativer Ansicht zumutbar, da gibt es einen himmelweiten Unterschied meiner Ansicht nach.


--QIK
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.

Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

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8

Sonntag, 18. Dezember 2005, 13:30

Nur zur Erinnerung, wir reden hier von etwa 200'000 Forenbeiträgen TÄGLICH.
Das ist eine ganz andere Dimension als eine CoD und definitiv nicht mehr im kontrollierbaren Rahmen.

Und ja, es ist ein Einschnitt in die Meinungsfreiheit. Zu Spam aufzurufen ist sicherlich nicht gut, aber er rechtliche Knoten geht ja noch weiter... steht zwar in diesem Artikel nicht drin, aber ich habe es in einem Haustierforum miterlebt, dass ein User beschrieben hat, dass er mit dieser oder jener Firma sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat und dere Produkte einfach nicht für die Tiere geeignet seien, dass er deshalb davon abrate, von dieser Firma etwas zu kaufen. Das Ende vom Lied - das Forum wurde geschlossen, weil der Forenbetreiber die rufschädigenden Äusserungen nicht rechtzeitig (sprich, nicht eine Sekunde nach Absenden des Posts) gelöscht habe.
DAS ist ein Einschnitt in die Meinungsfreiheit.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

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9

Sonntag, 18. Dezember 2005, 14:32

Zitat

Original von Elen
Nur zur Erinnerung, wir reden hier von etwa 200'000 Forenbeiträgen TÄGLICH.
Das ist eine ganz andere Dimension als eine CoD und definitiv nicht mehr im kontrollierbaren Rahmen.


mag sein, aber ein boardbetreiber, der nicht imstande ist, sein board unter kontolle zu haben, hat was falsch gemacht. ich sage ja nicht, das man alles im Vorhinein kontrollieren soll, aber im Endeffekt müssten Mods, Sup-Mods und Admins doch schon wissen, was im Board vorgeht, oder etwa nicht?

bei 200.000 Beiträgen täglich sollte man halt über massig Teamverstärkung nachdenken. klingt utopisch, is auch so....nützt aber nichts




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Ardaroc

Schüler

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10

Sonntag, 18. Dezember 2005, 14:56

Ich hab mich auch mit Forenrechten usw. auseinander setzen müssen und hab auch schon viele Geschichten mit erlebt. Das einzige, was die Anbieter der Plattformen schützt ist, dass im Forum selbst kenntlich gemacht wird, dass JEDER User für seinen Beitrag haftet. Das ist die einfachste Lösung.

Btw. Man könnte nicht nur den Besitzer des Spaces verklagen, sondern auch die gesammte Forumsleitung (nur so als Anmerkung)
Ardaroc

~~Wer hastig läuft, der fällt; drum eile nur mit Weile!~~
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

11

Sonntag, 18. Dezember 2005, 15:24

Zitat

Original von Ardaroc
Das einzige, was die Anbieter der Plattformen schützt ist, dass im Forum selbst kenntlich gemacht wird, dass JEDER User für seinen Beitrag haftet. Das ist die einfachste Lösung.


Haftungsausschlüsse im Impressum....bringen dir vor Gericht nichts! Die zerpflückt ein gescheiter Anwalt in der Luft!

Zitat


Btw. Man könnte nicht nur den Besitzer des Spaces verklagen, sondern auch die gesammte Forumsleitung (nur so als Anmerkung)


Der Besitzer des Spaces ist meißt die Forenleitung.

Oder meinst du den Eigentümer den Spaces? Der ist vertraglich abgesichert und schuldfrei.




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Ardaroc

Schüler

Registrierungsdatum: 10. Dezember 2005

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12

Sonntag, 18. Dezember 2005, 15:27

Du bist Admin ;)

Das war nur soweit ich das miterlebt hab
Ardaroc

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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

13

Sonntag, 18. Dezember 2005, 15:30

Zitat

Original von Ardaroc
Du bist Admin ;)


das weiß ich. forenleitung und besitzer des spaces. aber NICHT eigentümer

aber davon reden wir ja nun schon die ganze zeit. stand ja nie zur debatte ?(




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Ardaroc

Schüler

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Beiträge: 91

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14

Sonntag, 18. Dezember 2005, 15:36

hab ich auch nie angezweifelt.. ich wollte nur meine Erfahrungen zu dem Thema beisteuern
Ardaroc

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Elen

Elbenkriegerin

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15

Montag, 19. Dezember 2005, 12:26

Um das Ganze mal zu konkretisieren... es geht hier um das Forum einer Tageszeitung. Dementsprechend gross sind die Mitgliederzahlen.

Was das Gesetz sagt, ist mir hier übrigens herzlich egal. Ich muss schliesslich nicht gutheissen, was das Gesetz sagt und ich muss es nicht akzeptieren, ich darf mich auch dagegen wehren. Nennt sich auch wieder freie Meinungsäusserung.

Zitat


Ich hab mich auch mit Forenrechten usw. auseinander setzen müssen und hab auch schon viele Geschichten mit erlebt. Das einzige, was die Anbieter der Plattformen schützt ist, dass im Forum selbst kenntlich gemacht wird, dass JEDER User für seinen Beitrag haftet. Das ist die einfachste Lösung.


Ich bin der Meinung, dass es fest verankert werden sollte, dass so ein Disclaimer wirklich auch seine Gültigkeit hat und nicht angezweifelt werden kann.
Problematisch ist dabei, dass man sich natürlich auch freisprechen kann, wenn Beiträge diskriminierender oder gewaltverherrlichender Art gepostet werden... aber dann darf von mir aus gerne Strafanzeige gegen den User eingereicht werden...
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diabolos

Fortgeschrittener

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Beiträge: 359

Geschlecht: Männlich

16

Donnerstag, 22. Dezember 2005, 21:31

Ich finde, sowas ist eine totale Frechheit.
[GLOW=crimson]Faber est suae quisque fortunae[/GLOW]

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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

17

Freitag, 23. Dezember 2005, 11:14

Zitat

Original von Ardaroc
Ich hab mich auch mit Forenrechten usw. auseinander setzen müssen und hab auch schon viele Geschichten mit erlebt. Das einzige, was die Anbieter der Plattformen schützt ist, dass im Forum selbst kenntlich gemacht wird, dass JEDER User für seinen Beitrag haftet. Das ist die einfachste Lösung.


Das Problem ist nur, das Heise zum Beispiel dieses sicher auch in den Bestimmungen stehen hat. Und dieses Urteil besagt jetzt im Grunde, dass dies nicht ausreichend ist und der Forenbetreiber generell für alle Beiträge haftbar gemacht werden kann.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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18

Freitag, 23. Dezember 2005, 14:02

irgendwie ist da sinteressant. würd so ein Aufruf über pms oder ne telefonkette laufen, also schwer kontrollierbar wäre er faktisch auch legal, selbst wenn irgendwelche organe das mitkriegen würden.

sobald sowas aber etwas öffentlicher ist muss der forenbetreiber dafür haften. find ich schon was wirr.

inwieweit ist so ein aufruf zu kreativem hacking eigentlich illegal, gibts da schon irgendwelche sachen zum ltu prozess?

naja finds jedenfalls schade das foren damit quasi moderiert werden müssen... traurig, traurig...

hilfts denn wenigstens was mit dem server ins ausland zu gehen?
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Webpoet

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19

Freitag, 23. Dezember 2005, 14:22

Zitat

Original von Leronoth
inwieweit ist so ein aufruf zu kreativem hacking eigentlich illegal, gibts da schon irgendwelche sachen zum ltu prozess?


Da hacking eine Straftat darstellt erfüllt dieser Aufruf damit den Tatbestand der Aufforderung zu einer Straftat und eventuell auch den der Ankündigung einer Straftat.
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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20

Freitag, 23. Dezember 2005, 14:26

also hacken an sich ist meines wissens keine straftat. sonst könnnte eine gruppe wie der ccc ja wohl schlecht existieren.

hacken ist als sonderform des crackings strafbar. ich finde solche boykott oder überlastungssachen sind ein graubereich zur kriminalität.

hacken bezeichnet ja kaum mehr als ein technisches gerät auszureizen und meist entgegen seines ursprünglichen verwendungszweckes zu nutzen...
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Baudelaire
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Elen

Elbenkriegerin

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21

Freitag, 23. Dezember 2005, 19:54

Wenn man konsequent weiterdenkt, dass der Forenbetreiber für die Aktivitäten seiner User verantwortlich ist, müssten doch auch Fluggesellschaften verantwortlich sein für eventuellen Drogenschmuggel, Telefonanbieter für eventuelle Planungen oder Koordinationen von Straftaten via Telefon undsoweiterundsofort...
Irgendwie finde ich dieses Urteil von Tag zu Tag wirrer.
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