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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

1

Mittwoch, 29. Juni 2005, 21:37

Was ist ein Mensch?

Mich würde interessieren: Ab wann ist man für euch Mensch und nicht mehr nur ein Zellklumpen? (Komm da von dem Abtreibungsthema drauf) Was unterscheidet den Menschen vom Tier, unterscheidet er sich überhaupt vom Tier?

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Registrierungsdatum: 11. Oktober 2003

Beiträge: 3 270

2

Mittwoch, 29. Juni 2005, 22:34

Mhh,

das Gedächtnis macht uns zu einen Individuum.. Spiel ein Baby im Bauch Tag täglich eine Melodie vor und es wird sich an diese noch in 20 Jahren erinnern..
Ich denke, uns Menschen macht unser umfangreiches Gedächtnis aus.. Ich meine, man kann es nicht definieren, was es ist, wie es arbeitet oder wie es zustande kommt, aber es definiert doch irgendwie alles zusammen, die Menschheit, die Umwelt..

Auch ein Zellklumpen ist Leben, eine Zelle atmet wie ein Mensch. Sie wird geboren und stirbt..

RoB
Liebe ist wie der Wind - Man kann sie nicht sehen, aber fühlen!
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

3

Donnerstag, 30. Juni 2005, 00:00

diese grenze zu ziehen versucht der mensch schon, seit es offiziell möglich ist abzutreiben, und wahrscheinlich auch schon viel länger. ich wage es nicht zu sagen, ab wann etwas ein mensch ist oder was es vorher wäre, dieser zeitpunkt ist in meinen augen sowieso bei jedem werdenden mensch anders.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 963

4

Donnerstag, 30. Juni 2005, 15:12

Menschen....tz....

Gibt es MEnschen überhaupt? Ist das nicht nur ein Überbegriff für unsere Art? Sind wir nicht einfach nur weiterentwickelte Tiere? Denke schon....

Mensch ist: Überbegriff....
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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

5

Donnerstag, 30. Juni 2005, 16:04

Seid gegrüßt!

Der moderne Mensch (Homo sapiens) ist ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae). Früher wurden Mensch (Hominidae) und Menschenaffen (Pongidae) insbesondere aufgrund der besonderen geistigen Entwicklung des Menschen als zwei getrennte Familien betrachtet, jüngere Untersuchungen sehen zwischen beiden Gruppen ein engeres Verwandtschaftsverhältnis und stellen sie daher in eine gemeinsame Familie. Der moderne Mensch ist die einzige bis heute überlebende Art der Gattung Homo.

Manchmal wird für den modernen Menschen auch die wissenschaftliche Bezeichnung Homo sapiens sapiens gebraucht, die zum Ausdruck bringen soll, dass der Neanderthaler (dann Homo sapiens neanderthalensis) zur selben Art gehörte wie der moderne Mensch. Diese Ansicht gilt heute aber als sehr zweifelhaft, weswegen die moderne Bezeichnung schlicht Homo sapiens ist. Sie leitet sich aus dem Lateinischen von homo:„Mensch“ und sapiens:„weise“ ab.

Quelle: Wikipedia

Resurrected

As sure as night is dark and day is light...
I keep you on my mind both day and night...
And happiness I've known proves that it's right...
Because you're mine...
I walk the line
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diabolos

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 22. November 2004

Beiträge: 359

Geschlecht: Männlich

6

Donnerstag, 30. Juni 2005, 16:33

Ein Mensch ist für mich ein Mensch, wenn er fühlt, denkt und danach handelt. Tiere tun das gleiche nur sie verlassen sich noch auf ihre Grundinstinkte, ein Mensch hat diese zwar noch im tiefsten Unterbewusstsein aber er kontrolliert sein Handeln durch sein Denken.
[GLOW=crimson]Faber est suae quisque fortunae[/GLOW]

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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

Registrierungsdatum: 28. November 2003

Beiträge: 1 435

Geschlecht: Männlich

7

Donnerstag, 30. Juni 2005, 16:58

hm...also eine Stammzelle (die dinger die geklont werden) zB kann man sicher nicht als Mensch bezeichen. ganz einafch schon aus dem grund, dass sie alleine nicht lebensfähig wäre udn sich nie zu einem menschen entwickeln würde.

so viel mal im bezug auf das therapeutische klonen.

Visce - lost in loneliness since 1985.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 963

8

Donnerstag, 30. Juni 2005, 18:41

Zitat

Anton Szandor LaVey
Satan bedeutet, dass der Mensch lediglich ein Tier unter anderen Tieren ist, manchmal besser, häufig jedoch schlechter als die Vierbeiner, da er aufgrund seiner "göttlichen, geistigen und intellektuellen Entwicklung" zum bösartigsten aller Tiere geworden ist!


Trifft den Punkt recht gut, meiner Meinung nach
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Frostwyrm

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 16. Mai 2005

Beiträge: 271

Geschlecht: Weiblich

9

Donnerstag, 30. Juni 2005, 21:05

Ein Mensch ist eigentlich ein ziemlich dämliches Lebewesen, da es seinen Lebensraum zerstört, obwohl es genau weiß, dass es das besser unterlassen sollte.
Des Frostwyrmchen
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

10

Donnerstag, 30. Juni 2005, 21:44

und deswegen istd er mensch primär weiblich? (dämlich)...

naja mal im ernst, ein mensch ist in meinen augen ein tier mit selbstbewusstsein. ich würde fast soweit gehen und sagen ein mensch ist einw esen das sein handeln selbst bestimmt. aber ich möchte eigentlich die illusion aufrecht erhaltend as wir alle menschen sind ;)
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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soothe

Schülerin

Registrierungsdatum: 23. März 2005

Beiträge: 149

Geschlecht: Weiblich

11

Donnerstag, 30. Juni 2005, 23:59

Ich hab mal irgendwo gelesen, dss der Unterschied zwischen Mensch und Tier wäre, dass der Mensch zwischen Gut und Böse unterscheiden kann und das Tier eben nich.
Find ich persönlich Blödsinn.

Zu der Abtreibungsfrage: Da stellt sich die Frage, ob Mensch oder nciht erst in zweiter Linie. Zuallererst kommt da mal die Frage nach dem Grund für die Abtreibung. Wenn es für die schwangere Frau erhebliche (das eigene Leben gefährdende) Risiken birgt, dass Kind zu bekommen, dann sollte sie's lassen. In dem Fall wäre es für mich dann so, dass es einen Menschen hätte geben können. Weil dem ja nun aber nicht so ist, brauch ich mich mit der Frage auch nicht auseinander setzen.

soothe
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

12

Freitag, 1. Juli 2005, 21:35

Zitat

Original von soothe
Ich hab mal irgendwo gelesen, dss der Unterschied zwischen Mensch und Tier wäre, dass der Mensch zwischen Gut und Böse unterscheiden kann und das Tier eben nich.
Find ich persönlich Blödsinn.


ist auch blödsinn, denn die meisten tiere können zwischen gerechtigkeit und ungerechtigkeit unterscheiden (bei domestizierten sehr leicht zu beobachten) und auch das ist etwas, das für mich unter "gut" und "böse" fällt.
de facto gibt es nichts, das den menschen eindeutig vom tier abheben würde, er kann nur einige sachen besser als andere tiere.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 963

13

Freitag, 1. Juli 2005, 22:03

Zitat

Original von Elen

Zitat

Original von soothe
Ich hab mal irgendwo gelesen, dss der Unterschied zwischen Mensch und Tier wäre, dass der Mensch zwischen Gut und Böse unterscheiden kann und das Tier eben nich.
Find ich persönlich Blödsinn.


ist auch blödsinn, denn die meisten tiere können zwischen gerechtigkeit und ungerechtigkeit unterscheiden (bei domestizierten sehr leicht zu beobachten) und auch das ist etwas, das für mich unter "gut" und "böse" fällt.
de facto gibt es nichts, das den menschen eindeutig vom tier abheben würde, er kann nur einige sachen besser als andere tiere.


was wiederum auch blödsinn ist!

das domestizierte tiere unterscheiden können liegt schlicht an der Domestizierung, sprich der Zucht!

Wobei ich denke, dass du nicht auf das Wort Domestizierung hinaus wolltest, oder? Dabei geht es nämlich um das fangen und züchten von Wildtieren *g*

___
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der Schütze

Der Pilger

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 4 911

14

Samstag, 2. Juli 2005, 02:06

Seid gegrüßt.

Ich glaube, dass sich der Mensch mit dem Feuer vom Tier zu unterscheiden begonnen hat. Und auf das Feuer folgten die Kunst, der Glaube, die Philosophie und die Fähigkeit, Sprache in Form einer Schrift darzustellen. Aber ich glaube nicht, dass das jeden Menschen automatisch besser macht, als ein Tier.

Zur eigentlichen "Menschwerdung" kann ich nicht viel sagen. Vielleicht, wenn ich ihn als Ei und Samen sehe... ich esse unbefruchtete Hühnereier, aber sobald sie befruchtet sind, erachten wir sie als "Lebewesen". Ja, vielleicht sollte man das beim Menschen auch so sehen.

Gute Nacht, eine müde Schützin
der Schütze
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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

Registrierungsdatum: 28. November 2003

Beiträge: 1 435

Geschlecht: Männlich

15

Samstag, 2. Juli 2005, 11:14

ich glaube ich sollte im laden mal danach fargen ob diese hühnereier auch wirklich unbefruchtet sind.....

Visce - lost in loneliness since 1985.
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

16

Samstag, 2. Juli 2005, 12:41

Zitat

Original von Pryscus Mortys
das domestizierte tiere unterscheiden können liegt schlicht an der Domestizierung, sprich der Zucht!

Wobei ich denke, dass du nicht auf das Wort Domestizierung hinaus wolltest, oder? Dabei geht es nämlich um das fangen und züchten von Wildtieren *g*


darauf wollte ich auch nicht heraus, sondern nur darauf, dass es uns dort auffallen kann, weil wir diese tiere besser beobachten können als wilde. gerade menschenaffen kennen nämlich auch, wenn sie nie mit menschen in kontakt gekommen sind, den unterschied zwischen gerecht und ungerecht. allerdings ist das für uns, die wir alle sehr wahrscheinlich noch nie im leben das glück hatten, eine menschenaffenfamilie beobachten zu können, natürlich sehr ungreifbar.
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Mekisteus

Anfänger

Registrierungsdatum: 13. September 2005

Beiträge: 11

Geschlecht: Männlich

17

Freitag, 16. September 2005, 15:40

Ich denke das ein Mensch genau wie ein Tier ist.
Nur weil ein Mensch ein besseres Gedächnis hatt heißt dies ja nicht das wir deswegen etwas besonderes sind.
Manche Tiere können fliegen manche nicht deswegen ist der Vogel trotzdem genauso ein tier wie eine hase z.b
Was ich hiermit sagen wollte ist eigentlich nur das ich finde das der Mensch auch nur ein Tier ist und dazu noch ein Tier mit einer viel zu Grausamen Natur.
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Ira

Halbkind

Registrierungsdatum: 28. Februar 2005

Beiträge: 2 345

Geschlecht: Weiblich

18

Sonntag, 18. September 2005, 00:31

Zitat

Original von Mekisteus
Manche Tiere können fliegen manche nicht deswegen ist der Vogel trotzdem genauso ein tier wie eine hase z.b


Wow, stimmt eigtl....so hab ich das noch gar nicht gesehen...also nicht die vogel-hase geschichte, sondern das , was sich draus ableiten lässt! Wohl wahr!
Ich glaube, dass wir uns wir eine wesentlich ausdifferenziertere Spezies sind als die, die vor uns auf der Evolutionsleiter stehen, aber wir sind auch nicht der Weisheit letzter Schluß! Aber eins noch...sind Instinkte gut oder schlecht...ich mein, wenn der Mensch sie zu kontrollieren gelernt hat, ist das jetzt positiv oder eher negativ? Ich finde es persönlich eher schlecht, weil wir uns viel zu oft viel zu sehr auf unsere sogenannte Vernunft verlassen, weil wir uns nicht eingestehen wollen, dass da noch mehr ist, dass wir vielleicht nicht erklären können!
Seit mich mein Engel nicht mehr bewacht,
kann er frei seine Flügel entfalten
und die Stille der Sterne durchspalten, -
denn er muss meine einsame Nacht
nicht mehr die ängstlichen Hände halten -
seit mein Engel mich nicht mehr bewacht.

(Rilke, Engelslieder)
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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

19

Sonntag, 18. September 2005, 11:44

triebe/instinkte sind der vernunft imo unterlegen. Nur die vernunft lässt uns genießen, begreifen und differenzieren.

würden wir nahc den instinkten leben, wären mobangriffe, sexismus, racheakte etc. an der tagesordnung.

ja es gibt situationen in denen die triebe und instinkte hervorbrechen, in diesen extremsituationen ist es aber auch imo sehr sinnvoll. Der fluchtinstinkt, reflexe etc.
nur die vernunft kommt nach der extremsituation zum glück wieder uzm tragen.
nur wir kennen alle die dinge die man nur so in der wut gesagt hat und nahcher bereute, oder?
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Baudelaire
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Elen

Elbenkriegerin

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Beiträge: 2 982

20

Sonntag, 18. September 2005, 12:36

Das stimmt so nicht ganz, Lero - was du meinst, sind Emotionen, nicht Instinkte. Wie oft hast du schon tief im Bauch drin das Gefühl gehabt "was ich gerade mache, ist eigentlich gar nicht soooo richtig, wie ich denke" und nach der Vernunft oder einem momentanen Gefühl trotzdem so gehandelt - und es später bereut?
Instinkte sind weder Gefühle noch Vernunft, sondern eben Instinkte und in meinen Augen das Einzige am Mensch, das nahezu (!nicht völlig!) unfehlbar ist. Wenn man nur drauf hört.
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diabolos

Fortgeschrittener

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Beiträge: 359

Geschlecht: Männlich

21

Sonntag, 18. September 2005, 14:04

Der Mensch ist genauso ein Tier wie jedes andere, nur er ist höher entwickelt im Bereich der Intelligenz, denn er weiß siene Urinstinkte zu kontrollieren und Gefühle beizumengen. Das ist für mich der Mensch.
[GLOW=crimson]Faber est suae quisque fortunae[/GLOW]

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Kasmodiah

Dea ex machina

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Geschlecht: Weiblich

22

Sonntag, 18. September 2005, 15:26

Zitat

Original von diabolos
Der Mensch ist genauso ein Tier wie jedes andere, nur er ist höher entwickelt im Bereich der Intelligenz, denn er weiß siene Urinstinkte zu kontrollieren und Gefühle beizumengen. Das ist für mich der Mensch.



Und was ist mit den Menschen, die z.B. aufgrund einer geistigen Behinderung zu selbigem nicht in der Lage sind? Sind das "auch Menschen"?


Vielleicht ne blöde Frage, aber mich interessierts trotzdem mal, was ihr darüber denkt^^
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

23

Sonntag, 18. September 2005, 18:37

Ich glaube, für die Frage lohnt sich ein eigener Thread - aber für mich beschränkt sich das Menschsein sowieso auf den Gencode, anders kann man den Mensch von anderen Tieren meiner Meinung nach nicht unterscheiden.

Ach, diabolos - hast du noch nie ein liebendes, wütendes, freundschaftliches, neugieriges, gelangweiltes oder beleidigtes Tier erlebt? Tiere haben eine ganze Menge Gefühle ;)
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Gutgore

Schüler

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Beiträge: 90

Geschlecht: Männlich

24

Montag, 19. September 2005, 22:28

elen du beziehst du dich auf die menschen die so zerstörerisch mit der umwelt etc umgehen udn einander am liebsten die schädel einschalgen wenn sie nicht gerade Geld horten oder auf die Menschheit allgemein auch dich selbst eingeschlossen?

gehe mal davon aus dass ich hier im Forum nur mit Menschen zu tun habe. ^^
Geschmiedet in den brodelnden Flammen des Hasses.
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Elen

Elbenkriegerin

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Beiträge: 2 982

25

Dienstag, 20. September 2005, 00:21

@Gutgore - der Gencode müsste die Einschränkung doch wohl klarstellen, oder? Der ist bei allen Menschen zu seeeeeeeehr hohen Anteilen gleich. Bei ALLEN.

Oder was meintest du?
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