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half entity

Schüler

Registrierungsdatum: 28. Juni 2004

Beiträge: 107

Geschlecht: Männlich

26

Sonntag, 29. Mai 2005, 22:48

ich hab damit absolut kein problem, aber eine gewisse problematik kann und darf man auch nicht außer acht lassen, das ist auf jeden fall richtig. nämlich das leben der kinder in der späteren gesellschaft. speziell bei homosexuellen männern kann das schon sehr belastend sein, da kinder, wie schon erwähnt wurde, manchmal sehr grausam sein können. ansonsten sollte da meiner meinung nach kein unterschied zu anderen paaren sein
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Riveda

Profi

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2003

Beiträge: 1 151

27

Sonntag, 29. Mai 2005, 23:44

Die Kinder waren auch zu mir grausam. Und ich hatte keine 2 Väter...
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Schüler

Registrierungsdatum: 28. Juni 2004

Beiträge: 107

Geschlecht: Männlich

28

Montag, 30. Mai 2005, 10:40

hättest du dir aber bestimmt auch lieber erspart...
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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

29

Montag, 30. Mai 2005, 11:34

Ich halte das ganze auch für eher problematisch. Zumindest solange es geselschaftlich nicht wirklich akzeptiert ist setzt man die Kinder dadurch fast sicher hänseleien in der Schule aus. Und das ist etwas, das kein Kind durchmachen sollte.
Und mal ganz nebenbei, welches Mädchen geht den bitte zu ihrem Vater wenn sie das erste Mal ihre Tage bekommt? Oder welcher Junge spricht seiner Mutter über Sex? Es ist doch meistens eher so dass man sich da jemanden sucht der dieses aus eigener Erfahrung kennt.
Männlichen und weiblichen Part in einer Homopartnerschaft hin oder her, ich denke ein Kind braucht Mutter und Vater.
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soothe

Schülerin

Registrierungsdatum: 23. März 2005

Beiträge: 149

Geschlecht: Weiblich

30

Montag, 30. Mai 2005, 12:24

Zitat

Original von Elen
... ein kind braucht ganz dringend mutter und vater...


Also ich find ganz und gar nich, dass ein Kind Mutter und Vater braucht. Was es braucht, sind eine weibliche und eine männliche Bezugsperson die das Kind lieben, die aber nicht unbedingt die leiblichen Eltern sein müssen.
Ich mein, ich kann da nur von mir ausgehen, aber mein Erzeuger war, ist und wird auch nie meine männliche Bezugsperson sein. Wie Elen schon ganz richtig sagt, muss ein Kind ein "Vorbild" für jede Geschlechterrolle haben, aber wie schon gesagt, oft taugen die leiblichen Eltern nciht die Bohne dazu!

Und nehmen wir mal den Idealfall an: ein Kind wächst bei einem lesbischen Paar auf und hat aber genauso viel Kontakt zum schwulen Vater, der ebenfalls in einer glücklichen Beziehung lebt. Dann hat das Kind gleich mal doppelt so viele Vorbilder, als es "normalerweise" der Fall wäre. Is doch super...

soothe
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Webpoet

Profi

Registrierungsdatum: 8. März 2004

Beiträge: 1 441

Geschlecht: Männlich

31

Montag, 30. Mai 2005, 13:02

Ich denke mal sie bezieht Mutter und Vater nicht automatisch auf die genetischen Eltern, sondern auf die Personen die diese Rollen übernehmen. Und dass das nicht die leiblichen Eltern sein müssen steht sicher außer Frage.
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

32

Montag, 30. Mai 2005, 20:24

ich weiss, dass es anscheinend in den meisten homosexuellen beziehungen einen männlichen und einen weiblichen teil gibt. aber das ändert nichts daran, dass es zweimal physisch das identische geschlecht ist, und diesen punkt meinte ich. ich weiss nicht, welche auswirkungen das auf ein kind haben kann, deswegen kann ich nicht sicher sagen, ob das so eine gute sache ist. wenn es keine auswirkungen auf das kind hat, spricht da natürlich nichts dagegen, wenn doch, würde ich sagen, zum wohle des kindes lässt man das lieber bleiben.
hat nichts damit zu tun, dass ich homosexuelle diskriminieren wollte oder sowas. es ist halt eine ziemlich heikle frage, und zwar ganz vom kindlichen standpunkt aus betrachtet.

@webpoet genau das meinte ich, ja.
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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

33

Montag, 30. Mai 2005, 20:39

Kasmo ist neugierig^^


Wie kann man denn herausfinden, ob es Kindern (in welcher Weise auch immer) schadet, wenn sie sozusagen zwei gleichgeschlechtliche Eltern haben, wenn bislang das noch keiner gemacht hat (weil illegal) ?(

Zitat

Original von Webpoet

Und mal ganz nebenbei, welches Mädchen geht denn bitte zu ihrem Vater wenn sie das erste Mal ihre Tage bekommt?


moi

Wobei ich natürlich weiß, dass man das auf keinen Fall auf die Allgemeinheit beziehen kann ;)
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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Riveda

Profi

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2003

Beiträge: 1 151

34

Montag, 30. Mai 2005, 21:27

Im Nachhinein bin ich froh, dass mir nichts erspart wurde, sonst wäre ich heute nicht der, der ich bin.
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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diabolos

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 22. November 2004

Beiträge: 359

Geschlecht: Männlich

35

Dienstag, 31. Mai 2005, 18:51

Warum sollten Homosexuelle Paare keine Kinder adoptieren dürfen. Sofern sie die Auflagen wie festen Wohnsitz, gute Lebensumstände erfüllen können stellt dies kein Problem dar.
[GLOW=crimson]Faber est suae quisque fortunae[/GLOW]

Wollt ihr dass Vampire auch ein Heim haben dann klickt hier
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 3 506

Geschlecht: Männlich

36

Donnerstag, 2. Juni 2005, 13:24

@diabolos
das sind aber nur materielle werte.
wie kann man prüfen ob diese menschen auch menschlich geeignet dafür sind ein kind zu erziehen?

@riveda.
mir geht es ebenso mit dem gedanken über die kindheit und deren folgen.

@webpoet
moi geht ebenso zu seiner mutter weil der vater nid der gescheite war

und ich hatte nie ein männliche bezugsperson. na das merkt man schon heutzutage ein wenig. auf der anderen seite bin ich auch ned böse darüber. denn die vielfalt macht es doch aus, das menschsein. und wenn man für alle die gleichen bedingungen schaffen würde zum aufwachsen. man nimmt doch dann auch ein stück der selbstentfaltung vorweg.
ungreifbarer non-rationalist
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

37

Donnerstag, 2. Juni 2005, 20:29

@rekon eigentlich nicht, denn dadurch, dass bedingungen unterschiedlich sind, sind die betroffenen gezwungen, sich unterschiedlich zu entwickeln.
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