Deutschland in der Krise

Kassandra

Barbie-Grufti

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1

Sonntag, 22. Mai 2005, 19:53

Also wenn das kein miserables Wochenende für Deutschland war... erst verliert Deutschland beim Eurovision Song Contest aus Kiew (Ukraine) (4 Points for Germany, 2 aus Monaco und 2 aus Moldavien), Sieger wurde Griechenland mit 230 Punkten.

Dann: Wahlen in NRW und die Schwarz-Gelben Männelchen gewinnen haushoch...
Daraufhin sind die roten Männchen in Berlin so beleidigt (weil sie ja jetzt in NRW nicht mehr mitspielen dürfen), dass sie zur Mami (also dem Volk) rennen und wollen, dass diese das schlichten (sprich: im Herbst gibt es Neuwahlen für B-Tag). Müntefering denkt wohl, dass Mami zu seinen Gunsten entscheiden wird, aber wenn man sich die letzten Landtagswahlen so anguckt, wird wohl ganz klar sein, dass Mami sich für die schwarz-gelben Männelchen unter Angies Führung entscheiden wird.

Und von so Leuten werden wir regiert!!! Aber, wenn sie ein dreiviertel Jahr früher die Regierung abgeben wollen... dann bitte...
Aber mal ehrlich: Solche "Erwachsenen" wollen uns regieren... lachhaft...

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!

Frostwyrm

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2

Sonntag, 22. Mai 2005, 21:11

Heidfeld ist in Monaco auf den 2. Platz gefahren, einen Lichtblick gibt es noch

Des Frostwyrmchen

ich

Meisterin

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3

Sonntag, 22. Mai 2005, 21:38

Wir "Ösis" waren nicht mal dabei !!!
GOTT SEI DANK !!!!! Das Lied is eine Schande *kotz*

Flehen um ein anderes, besseres Sein

--------

ICH

Riveda

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4

Sonntag, 22. Mai 2005, 22:19

Tut mir leid Kassy, aber dein Kommentar ist ja wohl irgendwie etwas unreflektiert. 1 Jahr Regierung ohne Regierungsfähigkeit, da der Bundesrat alles blockieren kann? Mit der Tatsache, dass irgendwer beleidigt ist, hat das sicherlich nichts zu tun. Auf jeden Fall steht uns eine interessante Zeit bevor, ob nun allerdings auf einmal deswegen von einer Krise zu sprechen ist...

"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)

Thurion

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5

Sonntag, 22. Mai 2005, 22:46

Ich halte das auch für einen guten Zug Neuwahlen anzusetzen. Es zeugt davon, das die gegenwärtige Regierung ein Einsehen hat und nicht am Sessel klebt.

Heute ist einer dieser Tage an dem ich am liebsten im Stehen pinkle...

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Miss Morgue

Drama Queen

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6

Sonntag, 22. Mai 2005, 23:16

ich finde schröder hat mit diesem schritt rückrad bewiesen....ich finde das sehr mutig, in anbetracht der derzeitigen prognosen für die spd *respekt*

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rekonstrukteurin

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7

Montag, 23. Mai 2005, 08:48

schröder hat mal wieder die demokratie in frage gestellt. auf der einen seite.
auf der anderen ist er natürlich auch eine berechnung die der herr da anstellt. da er nun die stimmung seiner partei nutzen will. schröder ist wohl ein meister in vorahnungen oder so
hoffentlich aber wird er abgewählt.
mehr kann ich dazu auch nicht sagen

bärbel höhn mag ich. direkt kompetent. ehrlich..

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Satyr69

langes Elend

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8

Montag, 23. Mai 2005, 10:40

Ob sich mit der CDu soviel ändern wird? Ich denke nicht. Es bleibt bei dem ganzen rumgehacke ("Der verdient ja über 200.000 Euro im Jahr. Das ist ja eine Unverschämtheit", "Die wollen keine neuen Arbeitsplätze sondern lieber ein paar Hamster schützen" ) Ich kann den ganzen Müll nicht mehr hören und diese Schaukämpfe die langsam in Mode kommen, gehen mir auch auf den Keks. Jeder kann es besser aber keiner macht es...

Asmodeus

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9

Montag, 23. Mai 2005, 11:35

@ Kassy:

Sorry, aber fällt dir ernsthaft erst jetzt auf was für Idioten uns regieren?

@ Thema:

Deutschland ist doch seit Jahren schon im Ar***m ich meine, wir sind mit über 1.000.000.000.000 € verschuldet, unsere Wirtschaftslage is miserabel, wir haben 6 Mio. Arbeitslose, die Steuern explodieren, die Kluft zwischen arm und reich wird imme größer, der Generationenvertrag funktioniert nicht mehr, weswegen die Rente immer geringer wird und und und.
Egal welche Regierung gewinnt, wir werden verlieren, weil es eigendlich nichts gibt, was uns jetzt noch helfen könnte...

Kissalonecomplex unterliegt den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen.

:edd

half entity

Schüler

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10

Montag, 23. Mai 2005, 12:08

schon komisch wie die cdu ihre interessenpolitik plötzlich wandelt, aber naja. die neuwahlen sind meiner meinung nach auch ein recht vernünftiger schritt. aber ich seh schon das neue german dream team mit merkel als kanzlerin, stoiber als außen- und westerwelle als superminister. da freut man sich doch richtig auf neuwahlen. schade nur, dass ich kein industrieller bin. aber deutschland will es ja nicht anders

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Nephilim

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11

Montag, 23. Mai 2005, 17:10

hm.
na ja.was anderes als neuwahlen geht ja nun gar nicht mehr.
auch aus eben dem grund,den riveda weiter oben genannt hat.
man kann ja kein land regieren,in dem man so deutlich keine mehrheit mehr hat.
mit rückrad hat das glaub ich nicht so viel zu tun.schröder will seinen kritikern halt einfach zuvorkommen,um sich nicht mehr als nötig durch den dreck ziehen zu lassen.
hm.cdu mit angie und ede an der macht...das ist wirklich eine alptraumvision.
zu hülf.

"Es gibt ja nur Gescheitertes. Indem wir wenigstens den Willen zum Scheitern haben, kommen wir vorwärts und wir müssen in jeder Sache und in allem und jedem immer wieder wenigstens den Willen zum Scheitern haben, wenn wir nicht schon sehr früh zugrundegehen wollen, was tatsächlich nicht die Absicht sein kann, mit welcher wir da sind."

(Thomas Bernhard)

Riveda

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12

Montag, 23. Mai 2005, 17:29

Naja, Abbau des Kündigungsschutzes, Lockerung der Arbeitnehmerrechte, biometrische Daten in Ausweisdokumenten, die SPD hat schon so einiges vorgelegt, da muss sich die CDU anstrengen

...

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Kassandra

Barbie-Grufti

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13

Montag, 23. Mai 2005, 19:34

Riveda, Herzchen, unterstelle mir nicht meine Unreflektiertheit... es ist so, dass dieser Zug gestern abend im Alleingang einfach so rüberkam, der Rest von der Partei wusste von nix (außer der Beck, behauptet er)... ich weiß auch nicht... weißt, das ist das zweite Mal - es läuft nicht so für ihn (man erinnere sich an Afghanistan) und schon stellt er die Vertrauensfrage... er soll froh sein, dass er an der Macht ist... und ich finde es unverantwortlich, dass er uns einfach so an die Schwarzen verschenkt... und ich mein Herr Gott... wie oft hatten wir es schon, dass im Bundesrat nicht die Regierung die Mehrheit hat?

Asmo - es gibt immer noch Menschen in Berlin und den Landtagen und in Brüssel, die Ahnung haben... aber ab und an sind sie zu unüberlegt - und zu unpopulär...

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rekonstrukteurin

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14

Montag, 23. Mai 2005, 20:48

er handelt am rande des verfassungsbruchs. wie oft eigentlich noch?
und das ist nicht das erste mal. er hebelt unsere demokratischen grundsätze aus. klar ist nicht alles in die brüche gegangen. wer sich so verbiegt kann das auch gar nicht.
chinesischer akrobat eben der kann auch seinen bauch falschrum auf die erde legen

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Riveda

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15

Montag, 23. Mai 2005, 20:55

Hallo? Wo verletzt er bitte auch nur annähernd die Verfassung? Kohl hat doch etwas ähnliches gemacht, unsere Verfassung erlaubt es dem Bundespräsidenten, den Bundestag aufzulösen...

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Kassandra

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16

Montag, 23. Mai 2005, 20:57

Es ist ein Grenzfall, da bei diesem Misstrauensvotum die eigenen Leute gegen ihn stimmen müssen - auch bei Kohl hat das BVerfG das nur als Grenzfall zugelassen - unter der Voraussetzung, dass in Zukunft solche Sachen nur passieren dürfen, wenn die Regierung aufgrund Koalitionszusammenbrüche oder sowas nicht mehr regierungsfähig ist.

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Webpoet

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17

Dienstag, 24. Mai 2005, 10:13

Naja, im Endeffekt sind sie nichtmehr regierungsfähig, da der Bundesrat in der Lage ist alle wichtigen Entscheidungen zu blockieren oder zumindest zu verzögern. Und das wird die CDU vermutlich auch tun. Andererseits vermute ich dass es bei den dann nächsten Wahlen wieder dazu kommt dass die SPD die Macht übernimmt, da die Leute schnell merken werden dass es mit der CDU nicht besser sondern nur noch schlimmer wird. Es ist nur schade dass soviele leiden (und vielleicht auch sterben) werden wenn die CDU mit Hurra-Geschrei zusammen mit den USA in den nächsten Krieg gegen den Terror zieht.

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Riveda

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18

Dienstag, 24. Mai 2005, 10:34

2 mal haben Bundeskanzler die Vertrauensfrage und die anschließende Auflösung des Bundestages durch den Bundespräsidenten für Neuwahlen genutzt, in denen die Regierung ihre Macht vergrößerte (Brandt und Kohl). An einen Machtgewinn der SPD durch diesen Schritt glaubt aber wohl niemand, warum man es also ausgerechnet diesmal verbieten sollte?

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diabolos

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19

Dienstag, 24. Mai 2005, 16:57

Ich kann über die deutsche Politik nicht viel sagen, doch die sollten besser mal über den Arbeitsmarkt nachdenken und darüber wie man die Wirtschaft ankurbelt, denn wenn dies einmal geschehen ist wird es Deutschland auch wieder besser gehen.

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Riveda

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20

Dienstag, 24. Mai 2005, 17:29

Klar, die Wirtschaft ankurbeln, als ob das zu mehr Arbeitsplätzen führen würde. Ich persönlich glaube da eher noch an den Osterhasen. Nenn mir einen Anreiz für Firmen, ihre Gewinne zu schmälern, indem sie mehr Menschen einstellen, am besten noch zu Löhnen, die ihnen ein vernünftiges Leben ermöglichen. Das schmälert doch die Gewinne. Kapitalismus eben...

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Leronoth

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21

Dienstag, 24. Mai 2005, 20:37

Also Grand prix ist mir echt egal. Wenn deutschland da verliert freuts mich eher in meinem antinationalem geist

Das mit den neuwahlen bedeutet für mich auch net viel, nur das es jetzt wieder heißt die ärmel hochzukrempeln und wahlkampf zu machen...
Das schwarz gelb vermutlich drankommen wird, macht mir angst... das freut mich garnicht. Unter anderem auch, weil es damit mit "Deutschland" wieder bergaufgehen könnte, nämlich mit deutschem Patriotismus. *kotz*

Und wenn ich bedenke das menschen wie Stoiber für die Schwarzen vorzeigeobjekte sind, machts mir angst. Noch mehr Gebirgsjäger brauch ich echt net...

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Medivh

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22

Mittwoch, 25. Mai 2005, 00:56

jaja, es wird wieder schwarz in Deutschland ^^
Schröder pokert echt hoch zur Zeit und ich glaube auch nicht wirklich daß es die SPD nochmal schaffen sollte. Auch wäre doch an der gegenwärtigen Situation in Zukunft nicht viel anders nach der Neuwahl. Der Bundesrat bleibt doch weiterhin schwarz und kann den Bundestag nach belieben blockieren...

Wie es genau ausgeht bliebt abzuwarten und selbst zu entscheiden bei der nächsten Wahl. geld würde ich aber nicht mehr auf die SPD setzen. Die neue Regierung wird schwarz und aufgrund der Mehrheit im Bundesrat auch handlungsfähig. Hoffen wir daß sie vernünftig handeln.

Wenn du dich mit dem Alkohol einlässt verändert sich nicht der Alkohol, der Alkohol verändert dich!

Leronoth

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23

Samstag, 28. Mai 2005, 18:41

Ich muss sagen ich bin enttäsucht, ich hätte mit was anderem gerechnet. Nicht mit der SPD, aber mal mit was ganz anderem. Menno...

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Darhel

Meister

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24

Sonntag, 29. Mai 2005, 23:59

Deutschland steckt in der Kriese - OH MEIN GOTT!!! *geig*

Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
Testobjekt muss nun leider eliminiert werden
Die Menschheit darf sich nicht unkontrolliert fortpflanzen...
Wir stoppen das Programm in 10 Sekunden... !

Herrschen, siegen, einsam sein...
Dachten wir...
Doch wir sind nicht allein!

Welle:Erdball

HijaDeLaLuna

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25

Montag, 30. Mai 2005, 18:02

Naja,

ich sag mal so, mit den Politikern in der CDU/CSU und vor allem der FDP ist Deutschland sehr repräsentativ :angst
x)

Desweiteren denke ich NICHT dass es mit Schwarz/Gelb besser wird. Aber wenigstens machen Sie kein Geheimnis drum, dass sie z.B. die Mehrwertsteuer auf ca 20 % anheben wollen und so weiter. WEnn das heute einer der SPD gesagt hätte wäre das wieder zu einer wochenlangen debatte geworden.

Was ich damit sagen will ist, dass es den Deutschen doch scheiß egal ist was sie wählen. Es geht uns ja angeblich so schlecht und deshalb ist es egal welche Partei jetzt dran kommt. Da eben CDU/CSU und die FDP sehr viele Wahlanhänger haben kommt es kaum in fragen, dass Deutschlandweit die PDS oder die NPD regieren könnte (noch nicht).
Wenn die Deutschen dann in vier jahren merken, dass auch Frau Merkel und Co uns nicht aus der Krise rausmanövrieren können, wählen wir eben wieder was anderes...
Wie in einem Kaufhaus. Du kannst auswählen was du willst.

Herrlich.

Luna.

Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse

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