Ausergewöhnlich sterben?

Dystopie

Profi

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1

Donnerstag, 15. Juli 2004, 01:20

Mhh,

als Anlehnung an den "Wie soll Eure Beerdigung sein" - Thread..
Wenns nicht passt, bitte verschieben oder falls es in einer ähnlichen Form schon vorhanden sein sollte..

MIr geht nun schon seit einer Weile der Gedanke in den Kopf rum:

Was wäre, wenn Du spektakulär stirbst?

Sei es durch einen Selbstmord oder anders..

Würdest Ihr gern spektakulär sterben wollen?
Sodass Ihr eventuell in die Geschichte einer Stadt eingeht oder sogar sowas wie Jean D'Arc?

Bin gespannt auf Eure Antworten..

RoB

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Entropy

Fortgeschrittener

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2

Donnerstag, 15. Juli 2004, 01:22

Hm, das kommt bei mir ganz auf die Laune an.

Heldenhaft als Samurai im Kampf zu sterben wäre oft ein schöner Gedanke, aber mindestens genauso unrealistisch wie schön.
Alternativ einfach sterben, weg vom fenster, ohne das jemand je davon notiz nimmt... ja, das wäre mir zur Zeit am liebsten. Ein schneller, unpersönlicher Tod. Im Zentrum einer Atombombe zu stehen wäre toll... niemand wirds je erfahren, wer da mal stand

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Catatonia

dark soul

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3

Donnerstag, 15. Juli 2004, 10:07

Nein,
ganz klar, ich will nicht heldenhaft sterben.
Ich will auch nie aus eigener Hand sterben.
Ich will nach einem erfüllten Leben sterben, wie man sichs am einfachsten und unspektakulärsten vorstellt. In einem gewissen Alter einzuschlafen und zu ruhen, und zu wissen, dass mein Leben gut war.

Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.

Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!

z3ck3

unregistriert

4

Donnerstag, 15. Juli 2004, 11:44

Selbstmord ist nicht spektakulär.

Wen ich sterbe, dann würd ich schon gern das es einen Sinn hat. Jedenfalls einen tieferen. Für jemanden zu sterben den man liebt, das find ich toll. Jedenfalls besser als durch jemanden zu sterben den man liebt *g*

Aber vielleicht geh ich ja garnicht tot

Elen

Elbenkriegerin

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5

Donnerstag, 15. Juli 2004, 12:26

das kommt bei mir sehr auf die laune an... manchmal denke ich, still sterben nach dem erfüllten lebenswerk, einfach einschlafen und nicht wieder aufwachen wäre schön, manchmal denke ich, ich setze meinem leben auf jeden fall durch meine eigenen hände ein ende. in jedem fall will ich aber, dass niemand um mich trauert. ganz einfach weil ich den tod nicht als etwas schlimmes, sondern als etwas unvermeidliches und einen weiteren schritt auf dem weg werweisswohin ansehe - und in mehr fällen, als die meisten denken, sogar als erlösung.
spektakulär sterben möchte ich nicht. das ist zuviel aufsehen, das brauche ich nicht, das will ich nicht, das steht mir auch gar nicht zu.

DaskleineNichts

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6

Donnerstag, 15. Juli 2004, 14:40

mhh, zählt ein übler Autounfall, ein Fall von einem Hochhaus (aufgestylt

) oder Adern aufschneiden zu spektakulär?

Edit: Es war doch nicht ernst gemeint.........

GeliebtedesTodes

Verspieltes Miststück

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7

Donnerstag, 15. Juli 2004, 15:37

Suizid ist nicht spektakulär, sondern feige!

ich weiß nicht, wie ich sterben will, es gibt für beides vor und anhcteile aber im prinzip isses mir egal, hab ich ja sowieso nichts von!

und es heisst jeanne, shcließlich wars ne frau!

Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht,

weil keiner ihnen aufs Maul haut

[Klaus Kinski]

Masilius

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8

Donnerstag, 15. Juli 2004, 16:58

angesichts dass ich auch lebendig mich nicht in dem mittelpunkt rücke, möchte ich das auch nciht bei mienem ableben tun.

wie ich sterben möchte ? ka. ich kann mir berschiede sachen vorstellen, durch eigenen entshcluss, unfall, sterbehilfe...

an alterschwäche, oder krankheit, stelle ich mir da allerdings nciht so prickelnd vor und möchte ich nicht. Halb lebend und halb tot, in ienem bettliegend, und sich cniht mal alleine umdrehen oder gara ufstehen zu können... das soweit möchte ich es dann doch cniht kommen lassen, das ist mehr dahin vegetieren als leben.

-
Masilius

"Sei du selbst die Veränderung, die dur dir wünscht für diese Welt."

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"Das Leben ist nichts anderes, als die endlose Probe einer Vorstellung, die niemals stattfindet."

Satyr69

langes Elend

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9

Donnerstag, 15. Juli 2004, 20:20

Zitat

angesichts dass ich auch lebendig mich nicht in dem mittelpunkt rücke, möchte ich das auch nciht bei mienem ableben tun.

Sehe ich genauso. Was hätte ich denn noch davon? Am besten Abends ins Bett legen und am nächsten Morgen nicht mehr aufwachen. Ist zwar unwahrscheinlich aber man kann ja noch hoffen.

Kao

König der Narren

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10

Donnerstag, 15. Juli 2004, 21:36

Versucht lieber außergewöhnlich zu leben als an sowas zu denken.
An was wird man sich wohl mehr erinnern?
An jemanden, der in seinem Leben beeindruckendes vollbrachte, oder an jemanden, der seinen Tod irgendwas blödsinniges zu verdanken hat?

"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.

Masilius

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11

Donnerstag, 15. Juli 2004, 21:45

dabei kommt mir gerade die frage auf, möchte man denn überhaupt das man für möglichst labnge zeit in erinnerung bleibt.

Es gibt ja dieses sprichwort, "Helden leben lange doch Legenden sterben nie"

Ich persönlich lege garkeinen wert darauf legende zu werden, und ewig in den köpfen zu bleiben.

Währenddessen bin ich nähmlich tot, und mein verfaulter/verbrannter körper hat gewiss nichts davon.

Und da komme ich auch wieder auf die weise zurück, wie man zu tode kommt. Das bleibt nähmlich dadurch absolut uninteressant, da die mienung über ienen nach dem tod, zumindestens für mich, nicht zählt.

Das kann natürlich bei jedem anders sein, zu diesen gedanken führen kann.

-
Masilius

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Kao

König der Narren

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12

Donnerstag, 15. Juli 2004, 21:49

Zitat

Ich persönlich lege garkeinen wert darauf legende zu werden, und ewig in den köpfen zu bleiben.

Aber dadurch wird man Unsterblich.

"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
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Masilius

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13

Donnerstag, 15. Juli 2004, 22:03

ja, das sagte ich ja *auf das sprich wort verweist*

doch trotz diser unsterblichkeit in den köpfen und geschichtsbücher ist man tot

Es sei denn du gehst von einem glauben aus der davon ausgeht das man anch dem tot auf die welt schauen kann, und sehen wie sie sich entwickelt, dann könnte man sich daran erfreuen.

Ist ein solcher glaube cniht vorhanden, schließt das für mich, jedes verlangen anch geistiger unsterblichkeit aus.

-
Masilius

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Elen

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14

Donnerstag, 15. Juli 2004, 22:46

masilius, ich glaube, der grosse reiz an dieser gedenkens-unsterblichkeit ist nicht, dass man wirklich "unsterblich" wäre und es mitkriegen würde, sondern mehr der gedanke, man könnte den leuten über den tod hinaus in erinnerung bleiben.
weil mal ehrlich. wenn ein todesfall viele jahre zurückliegt, denken allenfalls noch die engsten angehörigen wirklich oft an den verstorbenen zurück.

ich finde den gedanken schon irgendwie schön, allen gut im gedächtnis zu bleiben, zum beispiel wegen meiner berufung, wegen einem damit vollbrachten lebenswerk. nur ist es so eine dumme menschliche eigenschaft, gerade wegen solcher taten um jemanden zu trauern, auch wenn das werk vollendet wäre, und genau das will ich nicht, soll niemand um mich trauern, wenn ich gehe.

Entropy

Fortgeschrittener

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15

Freitag, 16. Juli 2004, 02:49

Naja, ich weiss an was ich gern sterben würde und auch schon lang gedacht hab das es am schönsten wär so zu sterben : Ich möchte im Dienste der Wissenschaft (oder in meinem Dienste, ist eigentlich unerheblich) von einem physikalischen Gerät getötet werden. Ich will verstrahlt werden, vielleicht einen Stromschlag kriegen, mich vergiften oder so... aber solange es von einem physikalischen Gerät war... ich weiss nicht, solange fände ich meinen Tod nicht allzu schlimm.

Aber ich wette, ich werde vorher durch ein Toxisches Syndrom sterben, nachdem ich heut nacht wieder an Vaters geheimen Tramadolvorräten war -.-
(Tramadol - Sehr starkes Schmerzmittel, im prinzip dasselbe wie Morphium und vor allem Opium. Ein Opiat eben.). Und das verträgt sich mit Mao-Hemmern bestimmt nicht gut. Aber was solls auch das wäre kein schlimmer tot.

Jedenfalls ist es mir eigentlich egal ob ich den menschen in erinnerung bleibe (obwohl ich doch sonst nach jedem quentchen anerkennung heische o.O)... nur eins weiss ich : ich will nicht von einem anderen Menschen getötet werden, egal wie. Nur nach einem langen Kampf in dem er klar überlegen war vielleicht... aber hinterrücks niedergestochen, vom auto überfahren zu werden oder ähnliches - bloß nicht.

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Darhel

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16

Freitag, 16. Juli 2004, 23:25

Bei mir kommt es ganz auf die Umstände an. Ich würde es bevorzugen, wenn ich wirklich viel erreicht und viel erlebt habe, Seite an Seite mit meinem Schatz für eine gute Sache zu sterben.
Dann hat mein Tod einen Sinn und ich wäre mit Kasmo vereint.

Sollte ich sie jedoch verlieren, würde auch ein Suizid Sinn machen, denn ohne sie wollte ich nicht leben. Das ist dann aber nicht so'n herkömmlicher Selbstmord, sondern hat was von "Romeo & Julia".

Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
Testobjekt muss nun leider eliminiert werden
Die Menschheit darf sich nicht unkontrolliert fortpflanzen...
Wir stoppen das Programm in 10 Sekunden... !

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Welle:Erdball

Kao

König der Narren

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17

Freitag, 16. Juli 2004, 23:28

Also im Falle falls IHR was geschieht, meinst du.

Wenn sie davon läuft und du es dann machen würdest, wärs ja wieder n falscher Weg.

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Darhel

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18

Samstag, 17. Juli 2004, 00:09

Dann könnte ich noch nachlaufen. Ich meine, wenn ihre Zeit vor meiner kommt. Im Prinzip würde ich ihr dann mit Suizid auch nur nachlaufen und das kann man nicht mit Sebstmord als Flucht vor Problemen gleichsetzen...

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Dystopie

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19

Samstag, 17. Juli 2004, 00:49

Mhh,

wenn ich einen Selbstmord begehen würde/könnte, dann sollte es die Stigmata sein und nicht irgendwo, sondern auf dem Altar von dem Kölner Dom, Notre Dam oder auf dem Friedhof von Père Lachais.

Aber sonst, dann würde ich lieber in der Natur sterben, mit dem Blick auf dem Horizont und dem Rauschen der Wellen in den Ohren..

RoB

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Kasmodiah

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20

Sonntag, 18. Juli 2004, 20:12

Ich weiß noch nicht genau, wie ich sterben will, obwohl für mich Rains Idee nicht schlecht anhört:

"Aber sonst, dann würde ich lieber in der Natur sterben, mit dem Blick auf dem Horizont und dem Rauschen der Wellen in den Ohren...."

Klingt toll

Aber was ich heute schon weiß, ist, wie ich auf keinen Fall sterben möchte:

-durch Verbrennen :angst
-durch Ersticken
-durch Aufhängen
-überfahren zu werden
-von wo `runter zu stürzen....
-jetzt...
-alleine...

The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]

mondsplitter

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21

Montag, 19. Juli 2004, 12:43

...ich möchte möglichst natürlich sterben.... jetzt fehlt noch die definition zu 'natürlich' -_-
hmmm...auf keinen fall durch einen anderen (unfall, mord)... yo....vergesst das mit dem natürlichem....
feuer ist ja auch natürlich und bei einem solchen möchte ich nicht sterben...
ok... ganz still und ruhig und... vielleicht allein... gemeinsam sterben ist doch eigentlich angenehm...
dann möchte ich verbrannt werden und irgendwo über den wald verstreut werd (back to natur)

ich glaube es wird bald etwas aussergewöhnliches sein gewöhnlich zu sterben...

eins nach dem anderem und ich werde noch glücklicher sein
und nun bin ich glücklich genug
03/06 + 11/07

SnowyWhite

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22

Montag, 19. Juli 2004, 15:12

Hmmm, über den, nein, mehr den Sterbeprozess an sich, möchte ich mir gar nicht allzu viele Gedanken machen... und außergewöhnlich muss es auch nicht sein, ich vertrete keinerlei Märtyrerideale...

Einfach unbekümmert und unwissend in sanften Schlaf versinken, wenn die Zeit gekommen ist...

...~weiß
wie [GLOW=skyblue]Schnee[/GLOW]...
rot
wie [GLOW=darkred]Blut[/GLOW]...~

DreamOfDarkness

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23

Mittwoch, 11. August 2004, 01:06

Zitat

Original von GeliebtedesTodes
Suizid ist nicht spektakulär, sondern feige!

das suizid nicht spektakulär ist, da stimme ich dir zu. wobei es doch mehr aufsehen erregt als ein natürlicher tod, weil sich die umwelt immer wieder die frage nach dem warum stellen muss & die entscheidung schwer nachvollziehen kann.

feige würde ich allerdings nicht sagen. zu jeder wichtigen entscheidung gehört mut, stärke und entschlossenheit. gerade bei solch einer endgültigen. vielleicht wird sie aus feigheit getroffen [angst vor dem leben], aber es braucht dennoch mut, um sie zu vollziehen [ohne dass ich suizid hier verherrlichen will, ich halte selbst nichts davon].

zum anfangsthema:
es ist mir egal, wie ich sterbe. hauptsache möglichst schmerzfrei.

wobei, ich wär ganz froh, wenn nicht lauter wildfreme menschen davon mitbekommen und scheinheilig um mich trauern, obwohl sie mich nie gekannt haben *tz*

"Warum ich rückwärts gegangen bin?" sagte Pippi. "Leben wir etwa nicht in einem freien Land? Darf man nicht gehen, wie man möchte?"

Unbekannt

Fortgeschrittene

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24

Mittwoch, 11. August 2004, 01:12

...

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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

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25

Mittwoch, 11. August 2004, 02:19

wie wäre es mit einem live kopfschuss auf RTL während eines versuchten banküberfalls mit geiselnahme? *g* so was stlle ich mir spektakulär vor.

aber ich möchte lieber alleine sterben.

Visce - lost in loneliness since 1985.

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