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Unknown Child

~Teasons in the Abyss~

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1

Dienstag, 4. November 2003, 21:39

Muss jeder Mensch an etwas Glauben ???

Tag zusammen eine frage die ich mir schon öfter gestellt habe ist ( wie es der titel ja schon aussagt ) muss man an etwas glauben was man nicht erklären kann ? Manche glauben an Gott und wiederum andre an sein boses (???) gegenteil Satan. Nun ich glaube wieder an den Herren noch an Satan. ( irgendwie logisch oder ? imho kann man nicht an eine böse seite glauben wenn man die gute für unsinn hält oder ? )

Magie nunja es gibt viele bücher drüber und wenn es an den haaren herbei gezogen ist wieso glauben dann torzdem viele menschen daran, und wieso ist dieser begriff magie für jeden menschen ein begriff ? Vielleicht wegen der Religion und ihren leren denen man sich als kleinkind nur schwer entziehen kann .... naja sagt mal was über drüber denkt

Unknown
Ich vertraue schnellem Gift das die Sterne verlöschen lässt und dir - meiner leibe- und DIR !

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Resurrected

MiesePÖHter

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2

Dienstag, 4. November 2003, 21:41

Seid gegrüßt!
Zu glauben ist schwer, nichts zu glauben ist unmöglich (Victor Hugo)

Ja, jeder Mensch muss an etwas glauben. Das muss nicht Gott oder Satan sein, es kann die Wiedergeburt sein, das Paradies in das man nach dem Tod kommt oder einfach nur der Glaube daran dass es nichts über den Tod hinaus gibt. Jeder Mensch glaubt, man kann mir da erzählen was man will...

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Kao

König der Narren

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3

Dienstag, 4. November 2003, 21:44

Wir leben in einem gigantischem Universum und versuchen alles wissenschaftlich zu erklären. Ich denke es gibt bestimmt genügend Sachen die man nich erklären kann.
Ich glaube nicht an Gott oder den Teufel. Aber ich könnt mir vorstellen, dass es Wesen gibt, die Gottähnlich sind. So wie Q in StarTrek zB.
Aber vielleicht gibts ja auch wirklich übernatürliches. Nur is es nich bewiesen. Alle reden davon aber selbst hab ich nie was gesehen.
Obwohl ich innerlich immer hoffe, dass es das gibt +g+ wieso auch immer.
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
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Cthulhu

Kaputtalist

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4

Dienstag, 4. November 2003, 21:48

ich denk auch dass jeder an irgendwas glauben muss...alles was man sieht, was man wahrnimmt, basiert nur auf "Glauben". Wer weiß ob unsere Sinne uns keinen Streich spielen, wir müssen es einfach so hinnehmen und glauben!

Jede Erkenntnis beruht auf dem Glauben. Wahr ist, was anerkannt geglaubt wird (ich glaub ich hab zuviel im Leben des Galilei gelesen)
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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5

Dienstag, 4. November 2003, 21:52

die frage ist so alt wie die menschen selbst..und wer will sie schon beantworten wenn es andere grössen schon nicht konnten und daran scheiterten
der mensch ist gut im dementieren und widerlergen aber nicht in logischerweise weise zu argumentieren in letzter konsequenz
ungreifbarer non-rationalist
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Ares

Deus ex Machina

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6

Dienstag, 4. November 2003, 21:54

Tja, manche glauben auch, dass sie nicht glauben...

Oder warum machen sich viele Atheisten soviele Gedanken über Gott und Mittel und Wege zu beweisen dass es ihn nicht gibt...

Wir können nur das Erfahren was sich uns durch unsere Sinne erschließt alles was wir darüber hinaus erfahren ist nur mittelbar und allein schon an den Wetterbericht im Radio zu glauben zeugt davon, dass der Glaube ein wesentliches Merkmal des menschlichen Geistes ist.

Man kann und soll alles hinterfragen, aber das ist noch lang kein Grund anzunehmen, der eigene Horizont wäre der Weisheit letzter Schluss...
Krankheit und Tod sind meine Begleiter
Viele geben mir ihre Seele zum Fraß,
Denn Hunger ist mein Wegbereiter
Und gezeugt bin ich aus Gier und Hass

Das Verderben ist meine Geliebte,
Ich lock euch mit dem Versprechen auf Sieg,
Doch hinterlass ich nur Besiegte,
Denn ich bin vernichtend, Ich bin der Krieg
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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7

Dienstag, 4. November 2003, 22:06

die steht nun aber im gegensatz zu galileis aussage wie ich meinen will..
die eine rationelle sicht der welt..und die andere auf glaube basierend..sprich im endeffekt ist nicht die vernunft letzte instanz sondern der geist um den glaube darauf zu projezieren
ungreifbarer non-rationalist
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Unknown Child

~Teasons in the Abyss~

Registrierungsdatum: 4. November 2003

Beiträge: 57

Geschlecht: Männlich

8

Dienstag, 4. November 2003, 22:09

Zitat

Original von Ares
Tja, manche glauben auch, dass sie nicht glauben...


/ Wahr ist, was anerkannt geglaubt wird /

/Jeder Mensch glaubt, man kann mir da erzählen was man will.../

also ist der glauben dadran das man an nichts "übernartürliches " glaubt so gesehen auch ein glaube an sich. *grübel*

/die frage ist so alt wie die menschen selbst..und wer will sie schon beantworten wenn es andere grössen schon nicht konnten und daran scheiterten /

wohl wahr ... aber nichts desto troz muss ja auch ein kleines licht sich seine gedanken machen. Oder soll man das denken nur den "weisen" ( ?!?!?!) menschen überlassen. Meiner meinug nach kommt hierbei nur auf einen schluss ! Das sich jeder diese frage selbe beantworten muss so wie es ihm am besten passt.Imho genau so wie der Sinn des lebens aber dadrauf möchte ich jetzt nicht abschweifen. *g
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rekonstrukteurin

Erleuchteter

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9

Dienstag, 4. November 2003, 22:14

nun ich bestreite das es nur darauf hinaus läuft das es jeder selbst wissen muss für sich.. ich denke es liesse sich eine allgemeinheit finden, wie die nun auszus ehen hat...weissi ch auch nicht aber cih bin mir sicher das es sie gibt..und das sie eben da liegt wo glaube und erkenntnis zusammenfallen..und das das nicht jeder für sich entscheiden kann..denn wie man weiss, verzweifeln nicht wenig menschen in unserer zeit daran, nichtmehr zu wissen was sie glaube sollen
ungreifbarer non-rationalist
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SchwarzeTulpe

Königin der Nacht

Registrierungsdatum: 25. September 2003

Beiträge: 2 812

10

Dienstag, 4. November 2003, 22:28

jeder sollte einfach an das glauben, was seiner vorstellung am besten entspricht...

tulpe
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ShadowLil

Board-Küken

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Beiträge: 680

Geschlecht: Weiblich

11

Dienstag, 4. November 2003, 22:56

..Man kann nicht alles sachlich erklären... Und der Glaube ist eben etwas, was jeder für sich selbst entdecken muss... Man muss schließlich selbst dran glauben können...
In der Einsamkeit frisst sich der Einsame selber auf, in der Vielsamkeit fressen ihn die vielen . Nun wähle.
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Venusia

Anfängerin

Registrierungsdatum: 24. Oktober 2003

Beiträge: 36

Geschlecht: Weiblich

12

Mittwoch, 5. November 2003, 09:28

Hmm...interessantes Thema....

Ich denke der Glaube oder an was der Mensch glauben will, etsteht aus der Erfahrung und den Erkenntnissen die er im Leben gemacht hat.

Wenn ich dabei an meine Kindheit zurück denke, so sehe ich mich in der Kirche stehen, mit vielen anderen meines alters und empfangen unsere Konfirmation.

Warum schicken mich also meine Eltern da hin, wo ich doch genau weiß das sie nicht mal annähernd nach dem christlichen Glauben leben ?

Weil es alle tun ?

Naja, es hat sich jedoch gezeigt, das weder der Religionsunterricht in der Schule, noch meine Taufe oder die Konfirmation meinen Glauben in irgendeiner Weise beeinflussen konnten....

Das heißt für mich, kein Mensch kann oder muss sich an Sitten und Gebräuche halten die uns von unseren Eltern vorgelebt wurden, wir haben (laut Bibel) von Gott unseren freien Willen erhalten um eigene Entscheidungen treffen zu können.....aber warum sagt Gott dann, wir dürfen nur ihn Anbeten ?

Ich könnte noch viele solcher Vergleiche aufstellen die für mich unlogisch und paradox sind...

Und genau aus dem Grund glaube ich nicht an DEN Gott !!!

Aber ich habe in meinem Leben schon viele ungewöhnliche "Dinge" erlebt, die mich zu dem Schluss brachten das es sowas wie das "Göttliche" gibt, etwas das in jedem von uns wohnt, eine Art universelle Verbindung/Liebe...
Daran Glaube ich, das erscheint mir richtig....

Grundsätzlich denke ich das der Mensch in jedem Fall etwas haben muss woran er Glauben kann und sei es auch nur das er an sich selbst glaubt.

Denn wer ohne irgendeine Art von Glauben lebt, hat auch keine Hoffnung mehr.
Und was wäre das Leben ohne die Hoffnung ?
Liebe Grüße Venusia

_____________________________________________

"Wenn das Leben so einfach wäre, daß wir es verstehen könnten,
wären wir zu dumm, um es zu begreifen"
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HijaDeLaLuna

Mrs. Brainshaker

Registrierungsdatum: 27. September 2003

Beiträge: 2 365

Geschlecht: Weiblich

13

Mittwoch, 5. November 2003, 14:58

Glaube ist Opium fürs Volk.

So oder so ähnlich hat das doch mal irgendjemand gesagt...

Meiner Meinung nach ist es so, dass man an etwas (wasauch immer) glauben kann, oder nicht. Das sollte jedem selbst überlassen sein, man kann sich den Glauben wohl nicht rational erklären...

Celtic.

EDIT:Wann und wo beginnen die Dinge?
Man glaubt das Leben folge einem bestimmten Plan, einem irgendwie gearteten Muster, einem offenen oder geheimen Sinn. Warum? Wir glauben an einen Sinn, weil wir den Gedanken nicht ertragen könnten, dass alles dem blinden Zufall unterliegt. Wir glauben an Zeichen, aber es gibt keine Zeichen. Beethoven schuf einige seiner größten Kompositionen, nach dem er ertaubt war: Bedeutende Dinge vollziehen sich im Stillen. Katastrophen ereignen sich, ohne dass sich der Himmel verdunkelt. Kinder aus denen einst historische Persönlichkeiten werden, die der Welt ihren Stempel aufdrücken, werden nicht bei Blitz und Donner geboren. Bahnbrechende Entdeckungen werden gemacht, und an keinem Ort der Welt blüht im selben Moment eine besonders schöne Blume auf. Es gibt keine Zeichen.
Es gibt bestenfalls Zufälle. Alles andere ist Aberglaube. Irgendwann, nachdem der Mensch den aufrechten Gang und das Feuer zu beherrschen gelernt hatte, muss er gespürt haben, dass er trotz seiner Artgenossen, die im Widerschein zuckender Flammen mit nassen Erdfarben die Umrisse von Mammuts und Säbelzahltigern an Höhlenwende malten, allein war und auf sich gestellt. Und diese Erkenntnis ließ ihn verzweifeln! Und auf dieser Verzweiflung gründeten sich Religionen, die Trost spendeten in einer Wüste aus Sinnlosigkeit und Schmerz, vielleicht das Einzige, wozu sie wirklich gut sind. Denn Religionen spenden Trost aber keine Erkenntnis.
Glaube ist eine Beleidigung für die Vernunft.

Aus: Die Mitte der Welt - Andreas Steinhöffel

Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.

Hermann Hesse
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Resurrected

MiesePÖHter

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14

Mittwoch, 5. November 2003, 17:58

Seid gegrüßt!
Nur mal nebenbei bemerkt:

Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes. (Karl Marx)

Ich denk das hast du gemeint.

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15

Mittwoch, 5. November 2003, 18:04

Na lklar muss der Mensch an etwas Glauben, denn wer an NICHTS glaubt, ist kein Individuum.....ich meine, es ist egal, woran man glaubt, Realität, Gott, Satan bliblablubb, aber man uss etwsa glaubwen, ohne Glaube geht GAR NICHTS......
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Unknown Child

~Teasons in the Abyss~

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16

Mittwoch, 5. November 2003, 19:32

Zitat

Original von Himmelgrau
......ohne Glaube geht GAR NICHTS......


der meinug schliesse ich mich auch immer mehr an ...
Der Glaube wird meistens auf gott bezogen...zurück zu schliessen ist dies wohl eher auf die erziehung. Weil als kleines kind zwingen doch einem die Eltern den glaube an gott auf oder sehe ich das falsch ? Aber ich möchte jetzt nicht sagen das dieser versuch jemanden etwas übernatürliches näher zu bringen grundsätzlich falsch ist.Weil wenn ohne glaube nichts geht muss man ihn ja auch irgendwann mal erlernen ob nun der glaube an DEN Gott der richtige ist oder nicht da scheiden sich wohl die geister .....für mich ist er es auf jedenfall nicht mehr ..... es kann meiner meinung nach kein höhers wesen geben das den menschen nur gutes will ... zuviele ungereimheiten beweisen zumindest mir das es nichts geben kann was nur gut ist. An das Schicksal oder das gleichgewicht der kräfte zu glauben soetwas würde mir schon eher liegen allerdings ist diese Materie für einen sehr dummen jungen von 18 jahren nicht grade das einfachste vom verstehen her ....


Unknown
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17

Mittwoch, 5. November 2003, 19:35

hmm....ich meinte nicht, dass man unbedingt an eine höhere Instanz glauben muss, ich meine, ich glaube an mich (ja, cih werd immer eingebildeter :D) und ich bin ebne nur ich und kein gott, in meinem Post ging es nicht darum, an irgendwelche Götter zu glauben, sondern daran, dass man IRGHENDETWAS glauben muss und wenn es nur die Existenz der eigenen Scheiße ist (*lol*). Denn wenn man an nichts mehr glaubt, hat man keine SEele, ist somit kein Individuum!
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Cthulhu

Kaputtalist

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18

Mittwoch, 5. November 2003, 19:40

ui, Himmel...du wirst immer mehr wie Resi *g*
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Resurrected

MiesePÖHter

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19

Mittwoch, 5. November 2003, 20:48

Seid gegrüßt!

Zitat

Original von Cthulhu
ui, Himmel...du wirst immer mehr wie Resi *g*


Wie soll ich das bitte verstehen? :D

Zu dem Resi: Ich weiss nicht wann, wie oder wo: Aber irgendwann, wird jeder der mich so nennt dafüt büßen :D *zweihänder putz* My time will come...*devillol*

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Wolfbane

Schüler

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20

Samstag, 8. November 2003, 21:51

Zitat

Original von Himmelgrau
Denn wenn man an nichts mehr glaubt, hat man keine SEele, ist somit kein Individuum!


salve,

ich weiß nicht, was ihr alle habt.

Ich glaube nicht an eine Seele
und auch an keinen Gott oder ähnliches.

Mir fällt eigentlich auch sonst nichts ein, woran ich glaube.

Ich brauche das nicht und bin trotzdem am Leben
und um ein individuum zu sein, brauche ich keine Bestätigung von
jemanden anderen, der ein Kriterium zum Individuum mir nicht
zugesteht.
..::Blood in my eyes and Blood on my face::..

carpe noctem
- Wolfbane
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MiesePÖHter

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21

Samstag, 8. November 2003, 21:59

Seid gegrüßt!
Du glaubst nicht an Seelen, ok. Aber deswegen glaubst du ja nicht gleich an garnichts. Glaubst du denn was du siehst? Glaubst du was du hörst oder spürst? Dann glaubst du nämlich an all das was du wahrnehmen kannst und schon glaubst du an irgendwas.

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Wolfbane

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22

Samstag, 8. November 2003, 22:06

salve,

ja man kann sich immer alles hindrehen ;)
Ich dachte jetzt an religiöse bzw. übernatürliche Sachen.

Ansonsten muss man nicht immer das Wort glauben benutzen.
Wie wäre es den mit: Ich weiß, was ich sehe. Den glauben
ist eigentlich ein zu großes Wort, meiner Meinung nach,
dass ich es benutzen würde um das auszudrücken, was du eben erwähnt hast.


btw: wie heißt es den so schön? Man muss nicht alles glauben was
man sieht. ;)
..::Blood in my eyes and Blood on my face::..

carpe noctem
- Wolfbane
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MiesePÖHter

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23

Samstag, 8. November 2003, 22:19

Seid gegrüßt!
Klar kann man sich alles drehen wie mans braucht :D
Aber ich bin der Meinung dass einfach jeder an irgendwas glaubt. Naja, Ansichtssache.

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Cthulhu

Kaputtalist

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Geschlecht: Männlich

24

Sonntag, 9. November 2003, 00:36

na sag ma an...was ist für dich wissen?

Ist wissen nicht eigentlich der intensive und unverrückbare Glaube an "Tatsachen"?? WObei spätestens seit Einstein klar sein sollte, dass Wahrheit (also auch das "Wissen") sich durch verschiedene EInflüsse verändert!
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Wolfbane

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25

Sonntag, 9. November 2003, 11:54

Zitat

Original von Cthulhu
na sag ma an...was ist für dich wissen?





Wissen bezeichnet die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Diese umfaßt sowohl theoretische Erkenntnisse, als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Wissen stützt sich auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen aber immer an Personen gebunden.
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