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Cthulhu

Kaputtalist

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26

Mittwoch, 25. Februar 2009, 00:41

zwar ist es in einem Forum nicht zwingend erforderlich, Beiträge, die nicht erwünscht sind, auf Grund von Art. 4 stehen zu lassen (Hausrecht und so), aber tatsächlich ist eine öffentliche Absage gegen die Verfassung nicht gleichzusetzen mit ernstzunehmender Aktivität gegen eben jene, trotzdem gibt es in Lelos Postings zu diesem Thema keinen Angriffspunkt, was die Regeln hier angeht. Er ruft doch nicht dazu auf, Straftaten zu begehen, oder?

Ja, und solche Treffen soll es geben, die Verschwörungstheoretiker machen da aber mal wieder einen Elefanten draus. Ist ja derzeit in gewissen politischen Spektren in, alles anzuzweifeln, was aus gewissen Kreisen berichtet wird, aber gleichzeitig mit Verweis auf ein Forum im Netz an die Existenz des Fluxkompensators zu glauben...
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Kassandra

Barbie-Grufti

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27

Sonntag, 1. März 2009, 20:06

Lulu, du hast voll recht, das Problem ist nur, dass wir rechte Verfassungsinkonformität (Wortneuschöpfung ;)) nicht dulden und da hart durchgreifen und wir das dann nicht von linker Seite ohne irgendwas akzeptieren können...

Und das mit den Treffen ist strange... gut, da treffen sich Leute und besprechen was ohne offiziellen Rahmen - was ist daran jetzt so schlimm?!

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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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28

Montag, 2. März 2009, 00:13

lol, wenn verfassungsnähe der maßstab ist, dann gute nacht...

da ist dann quasi der verwirrte aussenseiter der sagt dass man das mit der verfassung überdenken sollte weil ihm da was nicht passt, das gleiche Übel, wie der der fordert dass die Verfassung ja bitte mal nur für deutsche gelten sollte und man all die *`s und *`s mal gefälligst abknallen sollte...

mal im ernst, dir passt mein gezeter nicht und ich kann das ja auch gut verstehen, aber dann zieh dich doch nciht auf so verfassungsblabla zurück...
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Kassandra

Barbie-Grufti

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29

Montag, 2. März 2009, 19:38

Dein Blabla geht mir häufiger aufen Zeiger, aber nicht nur deines...

Aber ich hab hier grad ein massives Problem damit, dass du Wahlen und Demokratie ablehnst - und nur rummoserst und noch nicht einmal einen Vorschlag machst, wie man es besser machen könnte - es hat was von Stammtisch...

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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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30

Dienstag, 3. März 2009, 19:16

Zitat

Dein Blabla geht mir häufiger aufen Zeiger, aber nicht nur deines...

du trällerst was von vermeindlicher gesetzesuntreue ohne geringste jurakenntnis und wirfst mir Blabla vor... *lol?*

Zitat

Aber ich hab hier grad ein massives Problem damit, dass du Wahlen und Demokratie ablehnst - und nur rummoserst und noch nicht einmal einen Vorschlag machst, wie man es besser machen könnte - es hat was von Stammtisch...

Herr Kästner, wo bleibt das positive?
die unterstellung ich würde rummosern oder die verweigerung deines bürgerlichen standards (das zeug von wegen konstruktiver kritik), würden zu stammtischgerede führen, halte ich für obskur. Zumindest würde ich den stammtisch gerne besuchen...

ich bin zu faul zurückzulesen meine aber dass ich mehrmals auf die probleme der verschiedneen kritikformen hingewiesen habe und mich in dem kontext dezidiert für eine bestimmte kritik (bzw. deren theoretische grundlage, also die bestimmte negation), ausgesprochen habe.
wenn ich also eins nicht tue, dann rummosern.
und trotzdem (bzw. gerade um ein stammtischniveau zu verhindern) liefere ich "noch nicht einmal" konstruktive vorschläge. Eben darin liegt ja der knackpunkt von kritik. du forderst mir das demokratische a priori ab, was ich mit meiner kritik ja gerade selber angreife.
gerade die unmittelbaren vorschläge; also das steursystem auf dem bierdeckel, die verstaatlichung von banken, managern und sakralen bauten, der wunsch nach rache. all diese konstruktiven vorschläge der bundesweiten an- und zupacker, beginnen beim stammtisch und enden im wahn...

Aber sollte es dich beruhigen. Ich bin selbstredend (und gerade gegen diese konstrukteure der armut für alle) in den meisten konstellationen (jaja, ich bin wieder zu theoretisch...) auf der seite des abstrakten rechts. meine polemik gegen kulturrelativistInnen und schariahversteherInnen sollten dir noch im hinterkopf sein. Und ja da bin ich mir auch nicht zu blöde sogar auf die Fremdverschuldeten rechstprinzipien der BRD zu verweisen.

dennoch weiß ich dass gerade die freiheit und gleichheit in waren- und rechtsform die schlechte ungleichheit vermittelt und -das geb ich nochmal drauf- der mensch ein ungleiches wesen ist. gerade daher setzen ich ja auch eh schon formen der ungleichheit (=besonderheiten) im recht fest, was immer bedenklich aber manchmal begrüßenswert ist.
die these dass auch einzu viel ein gleichheit möglich ist, wirst du ja in zukunft immer mal wieder lehren müssen...

das konstruktive und nu?
Es kann nur eines folgen: Die rücksichtslose kritik dieses sich nur in widersprüchen durchsetzenden verhältnisses, das nicht umsonst von hobbes bis schmitt geht.
Vllt hätte -um es da mal einzubringen- die lektüre von schmitt, hitler und anderen staatsfeinden (also dezidiert nicht mussolini oder habermas) gut getan. die entwickeln dieser inneren widersprüchlichkeit haben die nämlich sowohl theoretisch als auch praktisch in ihre negative zersetzung überführt. Wenn man es dann hinkriegt (und seit neumann ist das zu erwarten) diese erkenntnisse in eine aufhebung zu überführen, und dann das recht gegen die deustchfaschistsiche selbstzersetzung zu verteidigen, aber dennoch einer dezidierten kritik zu unterziehen, dann hat man schon einiges geschafft.
Und das ist doch mal nen konstruktiver vorschlag, oder?
vllt. nicht die axt im haus die man so sucht, aber imemrhin mal ein florett mit dem man fechten üben könnte...

-beste grüße und viel freude, Lero :)
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Kassandra

Barbie-Grufti

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31

Dienstag, 3. März 2009, 22:39

Und an solchen Tagen gehst du mir wieder aufen Senkel ^^
Ich hab keine Zeit mich intensiv mit deinem Geschreibsel auseinander zu setzen, also bitte ich darum, Absätze, denen ich beim ersten Lesen gar nicht folgen kann, so umzuformulieren, dass man (=ich) beim ersten Lesen verstehen kann.... also im Grunde alles ab "aber sollte es dich beruhigen..."

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Leronoth

Kritischer Theoretiker

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32

Dienstag, 3. März 2009, 23:20

Zitat

Ich hab keine Zeit mich intensiv mit deinem Geschreibsel auseinander zu setzen,

na immerhin weisst du ja bereits dass es geschreibsel ist.

Zitat

also bitte ich darum, Absätze, denen ich beim ersten Lesen gar nicht folgen kann, so umzuformulieren, dass man (=ich) beim ersten Lesen verstehen kann.... also im Grunde alles ab "aber sollte es dich beruhigen..."

nun, das problem ist ja das du politikwissenschaften studiert hast. das wird zwar dazu geführt haben dass du meine thesen zu schmitt und habermas recht einfach verstanden hast, aber daran scheiterst dass ich die sozusagen gegen den strich bürste, also gerade im schmittschen souveränitätsbegriff das wesen des demokratsichen staates wittere...
ich versuch das ganze mal etwas linearer zu argumentieren, bzw. in eine lineare form zu quetschen. das tut dem material zwar weh, aber ich mach mal konzessionen

(1)zuerst stelle ich implizit eine Inhaltsbetonte erkenntnistheorie auf, die wahrheit in relation auf das Objekt, bzw. den zusammenhang bezieht, also nicht absolut -meint vom gegenstand losgelöst oder übrzeitlich- argumentiert. es ist ja, was morgen durchaus nein sein kann.
das kennst du vermutlich aus der Uni, von leninscher Politiktheorie, gilt aber letztlich für alle formen materialistischer kritik, wie man zumindest am biertisch munkelt...

der inhalt den ich damit verknüpft habe ist aber erstmal auch ohne diese basis zu verstehen:
Um dich zu beruhigen stellte ich fest, dass ich ja durchaus nicht einfach nur gegen den staat bin, sondern "gegen kulturrelativistInnen und schariahversteherInnen" allemal die abstrakte rechtsform stärke.

(2)Im folgenden stelle ich ganz banal fest dass sich ungleichheit in der form der gleichheit ausdrückt. Die realabstraktion ercht und wert enthält (und das auch notwendig) die Ungleichheit. das hängt mit startchancen, befähigungen und der banalen feststellung zusammen dass der mensch konkret (also verschieden) ist...
(3)Nun stelle ich -hab ich am stammtisch gelernt- dar wie schmitt und Hitler die bürgerliche geselslchaft aus ihren inneren widersprüchen -sozusagen mit eigenen mitteln- aufgelöst haben. das kannst du mir nun glauben aber ich kann dir da auch ne literaturliste zusammenstellen, wehsalb ich das so einschätze. Zuerst dürfte auch der Behemoth (nicht der von Hobbes) als Anlagetipp ausreichen.
Zudem verweise ich -weils sozusagen die grundlage der geisteswissenschaft trifft, also letztlich doch als bekannt vorauszusetzen ist- auf Hegel, denn da siehst du das eerste anzeichen dieser auflösung. Denn hegel verordnet -freilich in affirmativer absicht- die synthese aus Konsument und Wähler im bundeswehrsoldaten. denn im tode wird der widerspruch zwischen einzel- und gesamtinteresse (stell dir einfach rousseau vor) 'aufgehoben'.

(1*)Indem ich (2) und (3) mittels (1) vermittleIe komme ich zum Fazit(1*) das allerdings in (1) schon antizipiert ist.
Denn als fazit gewinne ich daraus den schluss, dass der bürgerlcihe staat besser ist als ihr stammtischruf, ich also allemal auf seite von polizeirazzien und rechtsbeschlüssen stehe, wenn der duselige volkswirt mit seinir Landsmannschaft wider erwarten geknastet wird.
und dennoch wäre die kritik des staates als form der ungleichheit unter dem vorzeichen der gleichheit vehement zu leisten. Falls du in der russischen staatskritik der 1910er nciht so aufm laufenden bist reicht dir vermutlich auch das banale argument, dass ich mit palladio eben mehr gemeinsamkeiten hab als mit dir, aber der kein kreuz über mir brechen kann...

So und mal im ernst. ich glaube dass das alles recht problemlos zu verstehen ist, wenn man sich reinliest, sonst können wir teile dieser bierdeckelpolitik auch näher durchdiskutieren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leronoth« (3. März 2009, 23:29)

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Kassandra

Barbie-Grufti

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33

Mittwoch, 4. März 2009, 18:40

Ich freu mich ja immer, wenn du mir unterstellst, was ich wüsste und dabei übersiehst, dass ich doch an einer Wirtschaftsuni war ;)
Ich habe mich nie - also so null komma gar nicht - mit Hegel beschäftigt, mehr als den Namen kenn ich nicht... traurig, aber wahr... das ist Philo und ich hab nix mit Philo am Hut...
Habermas ist mir geläufig, aber ich glaube nicht die Teile, die du meinst, da ich den nur in der Linguistik behandelt habe, mich also nur mit Strukturwandel im Hinblick auf Öffentliche Kultur auseinander gesetzt habe...
Weiterhin - leninische Politiktheorie *g* total lieb, dass du glaubst, dass ich Ahnung hätte, aber die hab ich nicht... ich kenn selbst nur von Marx die ganz ganz groben Sachen - das war's... Politiktheorie gibt's an meiner Uni nur in Form von bösem Mathezeugs...
Und von welchem Schmitt reden wir? Gibt da so wenige...
Und mit "KulturrelativistInnen und SchariahversteherInnen" kann ich auch nix anfangen...

Und du bist mir böse, ne? Geschreibsel war im übrigen überhaupt nicht abwertend gemeint, sondern flapsig für Text...

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Leronoth

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34

Mittwoch, 4. März 2009, 19:12

Mit Schmitt mein ich den Carl Schmitt, seineszeichens einer der bedeutendsten NS-'rechts'theoretiker. Dessen leviathanlesart ist durchaus ne lesenswerte sache.
Mit den schariahversteherInnen und KulturrelativistInnen bezog ich mich auf einige diskussionen wo ich gerade gegen kulturrelativistische ansätze auf die abstrrakte rechtsform verwiesen habe. Gibts ja auch immer mal wieder in aktualisierter form ;)

was das böse sein angeht. nee böse bin ich dir nicht. ich hab ja auch meinen spaß dabei.
nur finde ich es halt etwas obskur dass du mir plötzlich stammtischargumentationen vorwirfst und auf so ein wirklich ätzendes SchulSoWi-argumentieren verfällst und dir netmal zu schade bist die verfassung als wert an sich anzuführen. Geschweige denn von diesem ausschlussgerede mit pseudojuristsicher weihe...
Egal ob dus jetzt inhaltlich nachvollziehen kannst oder net, dass ich Staatskritik als ein durchaus ernstes geschäft betreibe hätte dir schon in erinnerung bleiben können ;). und du bist hier halt net als Lehrerin am start und musst mir keine verfassungstreue beibringen. Klar gegen den ein oder anderen schüler befürworte ich so eine sowi-keule, nur hier wirds einfach peinlich...
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Riveda

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35

Sonntag, 8. März 2009, 21:00

Ich will hier eigentlich nur anmerken, dass gerade ein emanzipatorisches Demokratieverständnis es eigentlich verbietet, den Wahlen irgendwie demokratischen Gehalt zuzusprechen. Aber ich bin ja nur ein armer Irrer, ihr könnt das bestimmt viel besser mit der Demokratie als ich. Ich glaub ja in meinen Zusammenhängen an so Schwachsinn wie Konsens.
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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Kassandra

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36

Montag, 9. März 2009, 17:07

Ich will hier eigentlich nur anmerken, dass gerade ein emanzipatorisches Demokratieverständnis es eigentlich verbietet, den Wahlen irgendwie demokratischen Gehalt zuzusprechen.


Warum?

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Leronoth

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Montag, 9. März 2009, 18:53

weil riveda sich da an marcuse orientiert und die freiheit zu der freiheit von vorzieht. ;p

und da/falls das nicht stimmt zumindest ein paar grobe anmerkungen:
Ein 'emanzipatorisches' demokratieverständniss versucht die selbstbestimmung der menschen durchzusetzen.
es versucht sich an den bürgerlichen idealen (meist frankreich) zu orientieren.
Wenn Freiheit, gleichheit, brüderlichkeit (wo sind die schwestern? war ja nicht so dass es die debatte damals nicht gegeben hätte) als freier und gleicher tausch, und die brüderlichkeit als prise Bentham entpuppt haben, kann man dem die 'verwirklichung' entgegenstellen.
dabei wird das verebben der sozialen revolution in der politischen revolution angegriffen und eine soziale revolution eingefordert.

nun. Da sich die Form Politik (Agnoli) und der Wert (Marx) trotz aller wählerei durchsetzen und das dezidiert marxistsiche ziel, dass die menschen herren ihrer selbst sein sollen (selbstbestimmte produktion und so) verfehlt wird, kann man als 'emanzipatorischer demokrat' mit der wählerei nix anfangen.
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Riveda

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38

Mittwoch, 18. März 2009, 18:56

Sie ist sogar antidemokratisch, da sie die herrschenden repressiven Verhältnisse als scheinbar freie und demokratische erscheinen lässt. Die vielfältigen Unterdrückungs- und Herrschaftsmechanismen dürfen aber gerne mal selbst entdeckt werden. Dann werden sie vielleicht auch ernster genommen als wenn sie bloß von einem linksradikalen Agitator in den Raum geworfen sind.

PS: Danke Lero für die Erläuterung, auch wenn ich mich eher an anarchistischen denn an bürgerlichen Emanzipationsidealen orientiere ;)
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