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Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
Freitag, 12. Dezember 2008, 13:58
Hm,bei mir fällt zumindest der 24.te sozusagen quasi aus,weil ich arbeiten muss. Und ich habe irgendwie Angst vor diesem Tag. Weil Leid und Schmerz muss ich an Weihnachten eigentlich nicht um mich herum haben...
Am 25. und 26. ist dann einfach Familie angesagt. Am einen Tag die meiner Mutter, am nächsten die meines Vaters. Wir werden zusammensitzen,Geschenke tauschen, essen und viel viel quatschen und vielleicht auch das ein oder andere Gesellschaftsspiel spielen und genießen das alle (inclusive zwei frisch geschlüpfter Babys
) mal wieder zusammengefunden haben und werden die Zeit genießen,auch wenns nur zwei Tage sind ...
Calvin
Am 25. und 26. ist dann einfach Familie angesagt. Am einen Tag die meiner Mutter, am nächsten die meines Vaters. Wir werden zusammensitzen,Geschenke tauschen, essen und viel viel quatschen und vielleicht auch das ein oder andere Gesellschaftsspiel spielen und genießen das alle (inclusive zwei frisch geschlüpfter Babys
) mal wieder zusammengefunden haben und werden die Zeit genießen,auch wenns nur zwei Tage sind ...Calvin
..."Was kostet die Welt? ... Achso ... Hm. Dann nehm ich ne kleine Coke"
Montag, 15. Dezember 2008, 19:35
Also Weihnachten is bei uns so
24. Dezember
Mittags:
ich fahr 2 bestimmte Adressen von 2 guten Freunden ab, die von mir ein Geschenk bekommen, bevor sie in die Kirche gehen. Das ist zum einen ein sehr guter Kumpel von mir und zum anderen meine beste Freundin. Das hat eigentlich sozusagen schon Tradition.
abends:
Kleines Essen mit der Familie, später kommt dann meine Oma, wir tauschen kleine Geschenke aus (vor allem ich und meine Schwester und meine Oma an uns beide) und hocken dann einfach zusammen. Meine Oma beteuert sie trinkt auf keinen Fall was und am nächsten morgen haben wir dann doch alle zusammen wieder n Haufen Wein gelehrt
25. Dezember
Geh ich zur Familie von meinem Freund.
Dort tauschen wir dann eben unsere Geschenke aus und abends gibts dort dann immer Gans, Rotkraut und Knödel und man sitzt einfach zusammen und genießt.
26. Dezember
ist eigentlich nicht mehr wirklich besonderes, dieses Jahr wirds der letzte freie Tag sein, bis es dann dran geht anzufangen auf die Klausuren zu lernen.
Luna.
24. Dezember
Mittags:
ich fahr 2 bestimmte Adressen von 2 guten Freunden ab, die von mir ein Geschenk bekommen, bevor sie in die Kirche gehen. Das ist zum einen ein sehr guter Kumpel von mir und zum anderen meine beste Freundin. Das hat eigentlich sozusagen schon Tradition.
abends:
Kleines Essen mit der Familie, später kommt dann meine Oma, wir tauschen kleine Geschenke aus (vor allem ich und meine Schwester und meine Oma an uns beide) und hocken dann einfach zusammen. Meine Oma beteuert sie trinkt auf keinen Fall was und am nächsten morgen haben wir dann doch alle zusammen wieder n Haufen Wein gelehrt
25. Dezember
Geh ich zur Familie von meinem Freund.
Dort tauschen wir dann eben unsere Geschenke aus und abends gibts dort dann immer Gans, Rotkraut und Knödel und man sitzt einfach zusammen und genießt.
26. Dezember
ist eigentlich nicht mehr wirklich besonderes, dieses Jahr wirds der letzte freie Tag sein, bis es dann dran geht anzufangen auf die Klausuren zu lernen.
Luna.
Es ist ein alter Gedanke:
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.
Hermann Hesse
je schärfer und unerbittlicher wir eine These formulieren,
desto unwiderstehlicher ruft sie nach der Antithese.
Hermann Hesse
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 21:38
Den 24. beginne ich mit einem Waldspaziergang mit meinem Hund und ganz viel Futter für die Vögel und Eichhörnchen. Mittags trifft sich die ganze Großfamilie bei den Großeltern, wo es Supper gibt, bei der sich alle auf das wunderbare Fest einstimmen können (bei sovielen KIndern fällt das nicht schwer 
). Am Nachmittag werden die letzten Vorbereitungen für Abendessen etc getroffen, bevor dann am Abend das Glöckchen läutet. Mein Vater (seit der Scheidung mein Bruder) verliest das Weihnachtsevangelium, auf welches der Festgesang (oder die Klagelieder, je nach Gehör *g* ) folgt. Anschließend werden die Geschenke ausgepackt. Das gilt nicht für den Hund, der bis dahin alle seine Geschenke vernichtet hat und sich überlegt, ob er sich nicht doch in einem unbeobachteten Moment über den Christbaumbehang hermachen kann. Nach der Bescherung gibt es unser traditionelles Weihnachtsessen und auf diese folgt die Christmette (heuer wird es wohl umgekehrt sein, das der Gottesdienst sehr früh angelegt wurde). Meist besuchen uns danach noch unsere Nachbarn auf ein paar Keks und den von meiner Mutter selbst gemachten Eierlikör.
Weihnachten bei meinem Vater feiern wir am 25., dem eigentlich Christtag. Diese Feierlichkeit ist nicht weniger festlich und doch um einiges fröhlicher. Spätestens, wenn es ans Singen geht...
). Am Nachmittag werden die letzten Vorbereitungen für Abendessen etc getroffen, bevor dann am Abend das Glöckchen läutet. Mein Vater (seit der Scheidung mein Bruder) verliest das Weihnachtsevangelium, auf welches der Festgesang (oder die Klagelieder, je nach Gehör *g* ) folgt. Anschließend werden die Geschenke ausgepackt. Das gilt nicht für den Hund, der bis dahin alle seine Geschenke vernichtet hat und sich überlegt, ob er sich nicht doch in einem unbeobachteten Moment über den Christbaumbehang hermachen kann. Nach der Bescherung gibt es unser traditionelles Weihnachtsessen und auf diese folgt die Christmette (heuer wird es wohl umgekehrt sein, das der Gottesdienst sehr früh angelegt wurde). Meist besuchen uns danach noch unsere Nachbarn auf ein paar Keks und den von meiner Mutter selbst gemachten Eierlikör. Weihnachten bei meinem Vater feiern wir am 25., dem eigentlich Christtag. Diese Feierlichkeit ist nicht weniger festlich und doch um einiges fröhlicher. Spätestens, wenn es ans Singen geht...
der Schütze
Donnerstag, 18. Dezember 2008, 11:20
Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
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Registrierungsdatum: 22. November 2009
Sonntag, 29. November 2009, 19:54
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Sonntag, 29. November 2009, 19:58
Wenn man überhaupt behaupten kann das Weihnachten für die meisten noch "religiöse Überzeugung" ist ... Ich bin eigentlich fest davon überzeugt dass die wenigsten Menschen Weihnachten feiern, weil sie der religiösen Überzeugung sind. Es geht doch mittlerweile nur noch um Kommerz und n bißchen zusammensitzen mit der Familie, wenn wir mal ehrlich sind...
Calvin
Schon, aber ich sehe trotzdem nicht ein diesem zu folgen und bei mir in der Familie wird der religiöse Teil ernst genommen und es war für mich schon ein Krieg meinen Eltern klar zu machen das ich mich nicht ihrer Religion zugehörig fühle, deshalb will ich da nicht irgendwo reingezogen werden und als "Ungläubiger" etwas mitmachen was für meine Familie etwas religiöses ist.
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Sonntag, 29. November 2009, 20:08
Nagut, wenn das so ist dann versteh ich was du meinst ... Hoffentlich hats keinen allzugroßen Streit gegeben?!
[/offtopic]
calvin
Wäre schön gewesen wenn es den nicht gegeben hätte, aber es war hart, im Endeffekt war beiden aber klar das sie mir das nicht aufdrücken können. Auch wenn sei ne Zeitlang echt etwas beleidigt waren (jedenfalls wirkte es so) mein Vater freut sich aber das ich mein Zivi in der Kirche leiste ^^
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Sonntag, 29. November 2009, 23:54
...ich mag's auch nich. Zum einen, weil Weihnachten für mich nur Stress, Streit un Hektik bedeutet hat in der Jugend, zum zweiten, wei ich diesen Konsumrausch net leiden kann und zum dritten, weil ich nicht im geringsten was von Religion halte. (Glaube ja, nicht aber Religion - ganz gleich zu welcher Glaubensrichtung)
Und so werd ich mich auch in diesem Jahr wieder erfolgreich drum drücken, indem ich an allen drei Tagen arbeite: 24. Nachtdienst, 25. Spätdienst, 26. Nachtdienst.
Obwohl Weihnachten bei uns mittlerweile wirklich nichts mehr it Stress zu tun hat, sondrn tatsächlich ein ruhiges und gemütliches "Fest" ist, bei dem gemeinsam gekocht, gequatscht, Spiele gemacht etc... wird. Ich mag's trotzdem nich... nicht, mit diesem Hintergrund.
Plus der Tatsache, dass ich mich derzeit sowieso ungern im Kreis der Familie aufhalte, mich dort nur unverstanden fühle und fehl am Platz. Da geh ich lieber arbeiten und genieße meine Ruhe.
Und so werd ich mich auch in diesem Jahr wieder erfolgreich drum drücken, indem ich an allen drei Tagen arbeite: 24. Nachtdienst, 25. Spätdienst, 26. Nachtdienst.
Obwohl Weihnachten bei uns mittlerweile wirklich nichts mehr it Stress zu tun hat, sondrn tatsächlich ein ruhiges und gemütliches "Fest" ist, bei dem gemeinsam gekocht, gequatscht, Spiele gemacht etc... wird. Ich mag's trotzdem nich... nicht, mit diesem Hintergrund.
Plus der Tatsache, dass ich mich derzeit sowieso ungern im Kreis der Familie aufhalte, mich dort nur unverstanden fühle und fehl am Platz. Da geh ich lieber arbeiten und genieße meine Ruhe.
"Die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen.
In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt."
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Montag, 30. November 2009, 12:43
So weit feststeht feiern wir dieses Jahr am 24. bei uns zu Hause (Eltern und Schwiegereltern kommen, zusammen mit meiner Oma). Am 25. wahrscheinlich bei meinen Eltern, am 26. meinte meine Schwester wir sollten alle zusammen essen gehen (langweilig und wenig familiär aber dann sehn wir wohl meine Nichten und meinen Neffen, mal sehn).
Alles in allem ist es immer wieder dasselbe langweilige Ritual...
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Samstag, 5. Dezember 2009, 12:56
Dieses Jahr picke ich mir nur die Vorzüge von Weihnachten raus 
Das Essen, die Gemütlichkeit, alles ohne Stress. Keine großen Termine. Meine Familie kommt die Feiertage und da werd ich nen schönen Braten machen. Bescheren werden wir uns nicht groß, keine Lust auf diesen Kaufzwang.
Das Essen, die Gemütlichkeit, alles ohne Stress. Keine großen Termine. Meine Familie kommt die Feiertage und da werd ich nen schönen Braten machen. Bescheren werden wir uns nicht groß, keine Lust auf diesen Kaufzwang.
Wir würden Lebensglück für groß und stark halten, wenn wir groß und stark genug wären. Illusionen aber werden aus Gedanken geboren, aber sie sterben nicht am Denken, sondern am Leben.
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann!
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Mittwoch, 9. Dezember 2009, 14:23
Ich feiere dieses Weihnachten zum ersten Mal komplett selbstbestimmt und ohne jeglichen Stress (hoffentlich )
Denn: Wir bleiben zuhause! Und tun uns nicht den Streß an, im Saarland die verschiedenen heimatlichen Stationen an zwei Tagen abzuklappern. Am 24. wird abends gut gekocht, die Kinder werden beschert, alles ganz gemütlich, am 25. schlafen wir aus und fahren dann gegen Abend zu meiner Cousine, denn dort finden sich weitere Cousinen meinerseits mit Partnern + Familien ein. Da die Familiengeneration vor uns (Eltern, Tanten, usw) irgendwie am auseinanderbröckeln ist, machen wir halt unser eigenes Ding. Dort wird dann lecker gekocht, es wird Kirschbowle geben (Das ist Punsch, du dusselige Kuh!!!), wir werden verrückte Spiele spielen und bis tief in die Nacht lustig sein und feiern. Gaaaaanz unstressig, ganz ohne dumme Gesichter, genervte Mütter usw.
Die Elternhäuser werden wir dann im Januar abklappern. Da hat keiner zu meckern.
Ich freu mich drauf!
)Denn: Wir bleiben zuhause! Und tun uns nicht den Streß an, im Saarland die verschiedenen heimatlichen Stationen an zwei Tagen abzuklappern. Am 24. wird abends gut gekocht, die Kinder werden beschert, alles ganz gemütlich, am 25. schlafen wir aus und fahren dann gegen Abend zu meiner Cousine, denn dort finden sich weitere Cousinen meinerseits mit Partnern + Familien ein. Da die Familiengeneration vor uns (Eltern, Tanten, usw) irgendwie am auseinanderbröckeln ist, machen wir halt unser eigenes Ding. Dort wird dann lecker gekocht, es wird Kirschbowle geben (Das ist Punsch, du dusselige Kuh!!!), wir werden verrückte Spiele spielen und bis tief in die Nacht lustig sein und feiern. Gaaaaanz unstressig, ganz ohne dumme Gesichter, genervte Mütter usw.
Die Elternhäuser werden wir dann im Januar abklappern. Da hat keiner zu meckern.
Ich freu mich drauf!
Mittwoch, 9. Dezember 2009, 15:34
Zitat
Die Elternhäuser werden wir dann im Januar abklappern.
wenn du dann in der alten Heimat bist, kannst du ja mal bescheid sagen, zwecks Kaffee trinken oder so. Will mal deinen Zweitgeborenen sehen :-)
early bird gets the worm, but the second mouse gets the cheese
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