In Gotha gibt's 'nen Nigger (verzeiht mir das Wort, er würde sich wohl selbst so nennen...), der rennt auf Nazidemos rum und trägt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Ich hasse meine Hautfarbe"!
Einfach zum Schreien blöd und die Nazis akzeptieren ihn. Dann war da noch der Fitschie, der Mitangeklagt war, wegen dem versuchten Anschlag auf die Grundsteinlegung der Synagoge und das gruslige "Fest der Völker", was am 11. Juni in Jena stattfindet.
Wozu sind die überhaupt noch Rassisten? Internationaler Nationalismus, ich lach mich kaputt, die rechte Oneworldbewegung! *gaga*
Aber zurück zu den Klamotten. Verbote sind sehr wohl nötig, wenn es sich um verfassungsfeindlich und illegale Klamotten handelt. Man kann keinen Schüler mit Thor Steinar Klamotten oder T-Shirt mit SS-Runen in der Klasse tolerieren, mit dem Argument, Verbote nützen nix.
Da kann man auch die Hakenkreuzfahne wieder elauben. Verbote sind daher sinnvoll, aber man muss auch Aufklärung in den Schulen betreiben, Exkursionen zu KZ-Gedenkstätten müssen Pflicht werden und man muss im sozialen Bereich etwas tun, damit der ganzen braunen Scheiße der Nährboden fehlt.
Verbote ändern nur dann nix, wenn nichts dahinter steht und sie somit zur Farce verkommen!