das ist schön, das der ansatz dir geholfen hat.
im gegensatz zu cthulhu find ich den aspekt sehr gut. Es ist halt eine magietheoretische frage.
ich handhabe es in eigenen systemen eher so das ich magie als konzentrationsübung, also telekinese etc. begreife. bei mir gibt es also keine wirkliche energie.
Wenn jetzt allerdings von einer art manaenergie ausgegangen wird die sich in der atmosphäre, einer art parallelwelt etc. befindet so ist es nur plausibel das nicht mehrere gleichzeitig davon zehren können. so müssen sich also magier von einander entfernt befinden um zu regenerieren. (Sehr schön natürlich dann die möglichkeit magier zu entführen

).
auch bin ich eher ein freund von wenig magie. in meiner aktuellen fantasy kampagne (DSA system) existiert magie auch mehr in geheimbünden und bei vereinzelten magiern. da mehr als einen magier zu haben empfinde ich einmal als sinnlos, andererseits auch als unrealistisch.
meinen ansatz musste ich übrigens freitag nochmal etwas abändern und habs etwas abgeschwächt und die proben umgekehrt und erschwert:
Zauber: Um einen Zauber zu wirken musst du mit 1W20 über die angewandten Astralpunkte würfeln. Dann ist er gelungen. Eine 1 ist immer misslungen eine 20 verdoppelt die Wirkung des Zaubers.
Du musst vor dem Zauber ansagen wie viele Magiepunkte du anwenden willst, verpatzt du den Zauber musst du diese ausgeben ohne eine Wirkung zu erhalten, bei einer 1 musst du sogar 1W6 zusätzliche Astralpunkte aufwenden.
Gelingt er so müssen die aufgewendeten Astralpunkte mindestens der Magieresistenz des Bezauberten Wesens zuzüglich der etwaigen Schwierigkeit des Zaubers sein.
Astralpunkte regenerieren sich bei einem erfolgreichen Wurf unter die Astralpunkte um 1W3-1 pro Stunde Meditation, bei einer misslungenen Probe sinken sie um 1W3-1.
Besitzt ein Magiebegabter Charakter nur noch einen Magiepunkt so stirbt er langsam und unweigerlich an Auslaugung.