Original von Gargos
ihr ghört doch alle eingesperrt und angekettet
das blöde an dem ares im seinen ausführungen ist dass sie wenig spielraum lassen und dass so threads oft beendet werden es sei denn man versucht krampfhaft zu widersprechen...
Den Unfug hab ich ja gerade erst gelesen *g*
Also ich kann mich Ares da auch im großen und ganzen anschließen, ebenso Cthulhu. Gewisse Regeln sind nun mal notwendig um Freiheit zu gewährleisten. Das streben nach Anarchie zur Erlangung von Freiheit z.B. ist ein Schuss in den Ofen, da man in so einem Falle duch Ausübung von zuvor durch Gesetze unterbundene Taten, die Freiheit eines jeden zunichte machen könnte.
Allerdings gibt es in unserem Land zu viele Gesetze, die die Freiheit an Stellen beschneiden, die einfach unnötig sind. Persönliche Freiheit muss da aufhören, wo ich die Freiheit eines anderen dadurch einschränke oder in Gefahr bringe.
Aber bis zu diesem Punkt sollte meiner Meinung nach der Freiraum auch selbst abgrenzbar sein und das ist in unserer Gesellschaft nicht gegeben.
Die von mir (für mich allein) definierte Freiheit, scheint aus meiner momentanen Sicht nicht erreichbar zu sein.
Es gibt einfach zu viele Menschen, die sich ihre Freiheit nehmen, indem sie die der anderen einschränken. Ist dies wirklich der einzige Weg frei zu sein?