Community-of-Darkness

*meld*

ja ich war dabei, in Gießen. War ein schönes konzert, in einer kleinen halle, und daher schonf ast gemütlich, und fast auf tuchfühlung mit der Band selbstw enn man im mittelfeld stand. Das war sehr angenhem.

Ich ahb subway davor zwar schon drei mal gesehen, aber ich war noch nie auf einem konzert von ihnen.

Was ich sehr sehr schön fand das sie mal wieder ein paar ältere stücke gespielt haben, unterm galgen z.B. oder auch Die Braut & Der Bräutigam, oder ihre interpretation von Carrifergus. Naben fand ich die Bühnen show auch sehr stimmungsvoll, mit dem kunstschnee der vor der bühne runter rieselte, oder demm glitterregen beim abschluss.

Ja der abend endete sehr gelungen, denn nach der 3. zugabe, hatte man dann auch endlich das gefühl einen schönen abschluss und keine stimme mehr zu ahben *g*

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Masilius

Ich war auch da und zwar am 26.12. in Osnabrück.
Bei uns war es wie ein kleines Festival aufgezogen:
Es gab ab 15 Uhr einen niedlichen Mittelaltermarkt in der Vorhalle, der nur für Konzertbesucher zugänglich war. Um 18 Uhr wurde die Haupthalle geöffnet und der Kampf um die Sitz- und Stehplätze wütete dann bis gegen 19 Uhr Krypteria als erste Gruppe anfingen. Zum Anheizen des Publikums (in der viel zu kalten Halle) waren sie gut geeignet, wenn sie auch vom Musikstil nicht so ganz zum Rest passen mochten. Leider ging die Stimme der Sängerin ein wenig unter, da das Mikro zu leise eingestellt war.
Nach einer kurzen Umbaupause legten dann Schelmish los, von denen ich persönlich etwas enttäuscht war. Ich hatte sie letztes Jahr schon dreimal gesehen und sie legten jedes Mal eine absolut geniale Schow hin. Dieses Mal jedoch fehlte ihnen anscheinend die Zeit (die Vorgruppen bekamen jeweils nur 45 Minuten Spielzeit plus Umbaupause) und die Halle war mit ca. 2000 Leuten für das gewohnt persönliche Schelmish-Konzertfeeling einfach viel zu groß. (Die Größe der Halle wirkte sich allerdings auf alle Konzerte negativ aus)
Danach waren Saltatio Mortis an der Reihe, die das Publikum zwar ordentlich mitrissen, jedoch nach fast kompletter Neubesetzung noch nicht ganz aufeinander eingespielt waren, so wirkte es jedenfalls.
Als sich zum Abschluss von Saltatio Mortis beim Palästinalied alle bisherigen Gruppen samt Instrumenten auf der Bühne versammelten und auch Eric Fish sich ein erstes Mal blicken ließ, kochte das Publikum bereits.
Gekrönt wurde das ganze dann vom wahnsinnig tollen zweieinhalb Stunden Auftritt von Subway to Sally. Ich muss sagen, so genial habe ich sie noch nie erlebt. Es ist in Osnabrück schon fast Tradition, Weihnachten mit Subway zu feiern, da sie sich die letzten Jahre immer um diese Zeit nach Osna begeben haben. Dieses Mal krönte jedoch alles, die Effekte passten noch ein wenig besser und als eine Rose in Erics Namen von der Bühne bis nach ganz hinten zum Tontechniker durchgereicht wurde, war wohl auch der letzte Konzertbesucher in irgendeiner Art und Weise berührt. Allerdings finde ich, dass sich die Tontechniker allesamt nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert haben, da der Sound insgesamt nicht so gut abgemischt war, leider ist so einiges untergegangen.
Abschließend kann ich sagen, dass die Konzerte gelungen waren, die äußeren Umstände jedoch waren nicht optimal, da ich auch Subway lieber in einem kleineren Rahmen gesehen hätte.

Japp, haben sie... nachdem das Publikum schon die ganze Zeit lautstark singend danach verlangt hatte

ja bei uns war es genauso bei julja und die räuber.


@lamagra: neid ich hätte auch lieber shelmish und/oder Saltatio Mortis als vorband.

Das einzige manko bei dem konzert war nähmlich Krypteria als vorband....

Naja wenigstens sah die sängerin nicht schlecht aus


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Masilius

Ja, war in Saarbrücken und es war klasse. Es kam zwar nicht an das letztes Jahr in KA ran und Eric Fish hat keinerlei rhetorisches Fähigkeiten, aber hey! ^^

Ich hab mir das Spektakel in Hamburg angeguckt.
War echt ne tolle show. Und auch dort war Julia und die Räuber das Volkslied...

Wie lange ham die bei euch gespielt?

Ich war in Darmstadt.

War schönes Subwaygeschredder und eindrucksvolles
Süezialeffektespektakel.

Was mich allerdings enorm gestört hat war diese erzlanweilige
Erosmetalvorband Krypteria. Die müssen sich doch beim spielen
schon selbst lanweilen. Und dan hat auch noch einer
Bandmitglieder seiner SÄngerkollegin beim letzten Lied das
Oberteil so gelockert, dass sie es (ach wie peinlich und
überhauptnicht zur Übersexung der Bühne gedacht) festhalten
musste.

Als die endlich weg waren und ich aus der Lethargie der alles
erschöpfenden Langweile zurückgekehrt war wurde alles besser
...

Sehr unterhaltend also, auch trotz Krypteriafehler.

war auch in hamburg beim konzert.
war echt spitze, auch die vorband