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Date of registration: Oct 15th 2003
Date of registration: Sep 25th 2003
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Original von Ares
Ich könnte mir da zwei Varianten vorstellen:
Extrem Utilitaristisch:
Der Mensch gilt nicht als Mensch sondern als Werkzeug, Material, kurz Objekt.
Es zählt dabei nicht seine Gefühle oder menschliche Qualitäten sondern nur seine Fähigkeiten, nur Geist und Körper ohne Seele.
Sozial Utilitaristisch:
Der Mensch als Teil des Sozialen Umfelds, in dem er seinen Beitrag zum funktionieren der Gesellschaft beiträgt.
Dabei wird das Individuum mit seinen Stärken und Schwächen sinnvoll integriert und eingesetzt.
Ach ja,
Mitmenschen zu manipulieren um sich selbst lästige Arbeiten vom Hals zu halten würde ich als "benutzen" verstehen. Dementsprechend benutze ich Menschen...
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@Crom: Spielst nun auf die Massenbestellngen an? Oder worauf?
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P.S.: Dein Ava gefällt mir.