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Leronoth

Kritischer Theoretiker

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 7 082

26

Freitag, 6. Mai 2005, 14:31

ein recht auf leben ist leider eh nur bedingt akzeptiert.
es werden ahlt geserllschaftliche prioritäten gesetzt. Das recht auf leben wird eben aufgrund von Geburt (menshc oder Tier?), Finanzlage, Geburtsort (nation) etc. von fremden geschöpfen festgelegt.

es ist ebend as dilemm welches recht höher liegt, das recht auf leben des tieres doer des kranken menschens.
das recht auf selbstbestimmugn des tieres, oder das recht auf medikamentation.

ich vermag da keine lösung zu bringen.

Ich finde die vorstellung das wesen gegen ihren willen genötigt werden ihre gesundheit vorsätzlich zu zerstören einfach schrecklich.
Herz voll Leid und Missgeschick,
Das voll sehnsucht Eden sucht,
Weine! - Oder sei verflucht!

Baudelaire
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

27

Freitag, 6. Mai 2005, 22:06

klar, die situation ist schrecklich. aber die situation ist genau das, was du sagst: ein dilemma. und eine lösung für dieses dilemma könnte jetzt erst mit der stammzellenforschung aufkommen - wenn nur gewisse kleingeister ihre angst vor mutierten genmonstern aufgeben würden -.-
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