Wenn ich Träume, dann sind es Träume über den Weltuntergang :angst .
Ich finde das ganze schon ziemlich beängstigend, weil es schon beinahe jede Nacht darum geht.
Meistens geht es darum, das ich in einer idyllischen..manchmal auch futuristischen Stadt bin, die kurz vor dem Untergang steht. Das Grauen ist weder seh, noch hörbar. Man weiß es einfach. Jeder weiß es. Doch niemand kümmert sich darum...alle warten darauf, dass die Zeit abläuft.
Und ich steh mittendrin in dieser Stadt, und weiß selbst nicht, was ich tun soll. Irgendwie ist mir bewusst das ich etwas unternehmen
soll . Nur was ist mir immer ein Rätsel.
Einmal träumte ich davon, in einer Stadt zu sein, die Umgeben war, von einer hohen Mauer. Hinter dieser Mauer waberten und vegetierten schwarze Ungeheuer...bei deren Anblick einem das Blut in den Adern gefriert. Meist sieht man ja in Träumen bekanntes. Doch dies war mir vollkommen Fremd.
Ein ander mal, habe ich davon geträumt, ein "super"-Soldat zu sein, der alles abknallt, was einem vor die Flinte läuft. Ich war auf einer riesigen düsteren Lichtung. Auf der kein Grashalm gewachsen ist.
Doch plötzlich kam so etwas wie ein Zeitriss. Ich stand auf der selben Lichtun(eigentlich war es eher eine gewaltige Ebene), auf der Kniehohes Gras wuchs, und Pflanzen in allen Formen und Farben. Alles war hell, und einfach wunderschön. Ein schwarm seltsamer blauer Geschöpfe kam auf mich zugeflogen (verdammt..ich kann mich leider nicht mehr daran erinnern wie sie genau aussahen

)...eine Stimme sprach zu mir...und plöpp. War ich wieder in der Ödnis
-_-°.
Naja, ändern werd ich an disen Trämen wohl nicht können. Naja, manchmal sind sie recht inspirierend :happy::
Ich denke jedoch auch, dass schöne Träume manchmal viel schlimmer sind. Denn man wacht auf,...und vermisst etwas. Man merkt, dass man etwas schönes verloren hat, oder nie bekommen wird. Wenn man erst mal wach ist...kommt man so schnell nicht mehr in diesen Traum.
Aber bei den bösen ist man froh das man sie los ist