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Anfänger
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(was haltet ihr überhaupt von seiner musik)
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kindesmissbrauch hat ja auch in letzter zeit für großen wirbel gesorgt. eure meinung dazu?
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udn was sagt ihr zu seinen unzähligen operationen? und seiner hautfarbenveränderung...wirklich nur eine krankheit oder wollte er nur krankhaft weiss werden und hat sich auch da deswegen medizienisch verändern lssen?
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Markus Kafka - MTV
Also ich weiß nicht, und will ja jetzt nicht fies sein, aber fandet ihr nicht auch, dass Michael Jackson mit seiner Thriller Maske besser aussah als heute?
Registrierungsdatum: 15. Oktober 2003
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Bizarr! Jacko bezahlte für den eigenen Fanrummel
Zu Hunderten stehen sie am Eingang der Neverland-Ranch und vor dem Gerichtsgebäude in Santa Maria, bilden Lichterketten, halten Spruchbänder in die Luft und protestieren gegen die unwürdige Behandlung ihres Idols – Michael Jackson. Doch der Fanrummel ist nicht ganz echt.
Michael Jackson sind offenbar die treuen Fans ausgegangen. Damit es am ersten Prozesstag vor dem Gerichtsgebäude in Santa Maria so richtig voll wurde, musste der wegen Kindesmissbrauchs angeklagte Superstar jedenfalls extra ganze Busladungen voll besetzt mit Fans heranschaffen. Wie der amerikanische Nachrichtensender CNN berichtet, kommt Jackson für die Kosten der so genannten "Karawane der Liebe" auf.
Zunächst hatte es geheißen, ein "anonymer Spender" habe die Busse bestellt und komme für die Kosten auf. Nachforschungen von Reportern ergaben jedoch laut CNN, dass der Angeklagte selbst die Rechnung der Busunternehmen für das Heranschaffen von Demonstranten bezahlt.
Sie kämen aus aller Welt, auch aus Deutschland, Frankreich und Spanien, behauptet Fan-Sprecherin Diana Dalo. Rund 60 Jackson-Fans hatten schon am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) vor dem Büro von Staatsanwalt Tom Sneddon im kalifornischen Santa Barbara gegen die Anklage des Sängers demonstriert.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem 45-jährigen Sänger vor, im Februar und März vergangenen Jahres einen damals 13-jährigen Jungen sieben Mal sexuell missbraucht zu haben. In zwei Fällen soll er das Kind unter Alkohol gesetzt haben. Jackson soll nach Angaben des Senders CNN im Beisein des Jungen onaniert haben. Sollte der heute 14-Jährige diese Aussage vor Gericht wiederholen "könnte dies für Michael Jackson verheerend sein", berichtete der Sender.
Im Falle einer Verurteilung drohen ihm mehr als 20 Jahre Haft sowie die anschließende Eintragung in das amtliche Register verurteilter Sexualverbrecher.
(dpa / freenet)
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Santa Maria (dpa) - Bei seinem ersten Auftritt vor Gericht im Verfahren wegen angeblichen Kindesmissbrauchs hat Popstar Michael Jackson seine Unschuld beteuert. «Nicht schuldig», sagte der 45- Jährige am Freitag mit leiser Stimme, als der Richter ihn aufforderte, zur Anklage Stellung zu nehmen. Nach Ende des rund zweistündigen Auftritts vor Gericht wurde Jackson von mehreren 100 Fans vor dem Justizgebäude in der kalifornischen Kleinstadt Santa Maria gefeiert. Der Popstar kletterte auf das Dach seines Fahrzeugs, verteilte Kusshände und tänzelte vor der jubelnden Menge.
Mit einer Standpauke von Richter Rodney Melville hatte für den einstigen «King of Pop» der erste Gerichtstermin in dem weltweit für Aufsehen sorgenden Verfahren begonnen. «Das ist eine Beleidigung des Gerichts», rügte der Richter Jacksons fast 20-minütige Verspätung. «Ich erwarte, dass Sie bei den nächsten Gerichtsterminen pünktlich sind.» Richter Melville setzte den nächsten Gerichtstermin, bei dem es um eine detaillierte Anhörung des Falls vor der Eröffnung des Hauptverfahren geht, auf den 13. Februar fest.
Jacksons Anwalt, Benjamin Brafman, entschuldigte die Verspätung unter anderem mit dem stürmischen Empfang der Fans. Es sei schwierig gewesen, sich einen Weg durch die Menge zu bahnen, sagte Brafman. Jackson hatte nach seiner verspäteten Ankunft einigen Fans noch die Hände zur Begrüßung gereicht und mit gespreizten Fingern das Victory- Zeichen gezeigt. Der einstige «King of Pop», im Anzug und mit einer weißen Armbinde, musste zwei Mal einen Metalldetektor passieren, ehe Sicherheitskräfte ihn in den Gerichtssaal führten.
Für Multimillionär Jackson, dessen Alben weltweit rund 165 Millionen Mal verkauft wurden, steht viel auf dem Spiel. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 45-jährigen vor, im Februar und März vergangenen Jahres einen damals 13-jährigen Jungen sieben Mal sexuell missbraucht zu haben. In zwei Fällen soll er das Kind unter Alkohol gesetzt haben. Bei einer Verurteilung drohen dem Pop-Star mehr als 20 Jahre Haft und damit das Ende seiner Künstlerkarriere.
Vor dem Gerichtssaal drängten sich Moderatoren und Kamerateams von rund 40 amerikanischen und ausländischen Stationen. Bereits vor Sonnenaufgang waren am Freitag zahlreiche Fans mit Spruchbändern wie «Keine Beweise!» und «Michael ist unschuldig!» erschienen. Einige sangen Jackson-Songs wie «Beat It» und forderten in Sprechchören die Einstellung des Verfahrens. Der 45-Jährige lud seine Fans noch für Freitag (Ortszeit) zu einer Party auf seine Neverland-Ranch ein.
Richter Melville befürwortete am Freitag einen so genannten Maulkorb-Erlass, den Staatsanwalt Tom Sneddon beantragt hatte. Danach dürfen sich beide Seiten für die Dauer des Verfahrens zu inhaltlichen Fragen nicht öffentlich äußern. Melville will später aber noch entscheiden, ob Staatsanwalt und Verteidiger auf Anfragen von Reportern zu Gerüchten, die den Fall betreffen, reagieren dürfen.
© 2003 DPA
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Die Staatsanwaltschaft wirft dem 45-jährigen Sänger vor, im Februar und März vergangenen Jahres einen damals 13-jährigen Jungen sieben Mal sexuell missbraucht zu haben. In zwei Fällen soll er das Kind unter Alkohol gesetzt haben. Jackson soll nach Angaben des Senders CNN im Beisein des Jungen onaniert haben. Sollte der heute 14-Jährige diese Aussage vor Gericht wiederholen "könnte dies für Michael Jackson verheerend sein", berichtete der Sender.