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Original von Calvin
Jaja und jetzt wird nochmal Rücksicht auf den ach so armen Mann genommen,die Verhandlung wurde abgesetzt,weil er übermüdet ist... bla... Hätten die ihren Arsch nichtmal früher hochkriegen können und den Kerl irgendwie da runterholen,dann hätte heute die Verhandlung weitergehen können...
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
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Original von Kedyns Krähe
Stimmt. Lynch-/Selbstjustiz...staatliche Willkür....Folterung von Gefangenen... das wären ja nahezu amerikanische Zustände. Soweit sollte es dann auch nicht gehen.![]()
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Original von Calvin
Nen Kinderschänder sollte genau wie nen Mörder Lebenslang bekommen und nicht nach absitzen einer bestimmten Zeit wegen guter Führung wieder rauskommen,nuja meine Meinung und ne andere Diskussion ich weiß... Tschulligung!
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
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Original von Calvin
ne lebenslang ist lebenslang aber die meisten werden nach 15 jahren wieder rausgelassen wegen guter führung oder so,lebenslang mit sicherheitsverwahrung ist glaub wirklich lebenslang...
Calvin
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Original von Dragonheart
Warte, bis er im normalen Zellentrakt sitzt und seine Mithäftlinge von der Tat erfahren... dann wird ihm schon einiges zustoßen...
Kinderschänder bekommen oft genug eine gewisse "Spezialbehandlung"
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
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Original von Visce
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Original von Dragonheart
Warte, bis er im normalen Zellentrakt sitzt und seine Mithäftlinge von der Tat erfahren... dann wird ihm schon einiges zustoßen...
Kinderschänder bekommen oft genug eine gewisse "Spezialbehandlung"
Das ist in anderen Ländern wie den USA wohl so aber in Deutschland wird er davor sicher gut genug geschützt.
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
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Original von Angel of Night
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Original von *d!fferent*
dem gehört das zu gemutet was er der kleinen stefanie an getan hat..
stimmt.....
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
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Man sollte eine alternative Strafe für Sexualstraftäter einführen. Die Menschenrechte absprechen.
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
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Freitag, 10. November 2006
Nach der Flucht aufs Dach
Hofgang für Mario M. gestrichen
Für den Angeklagten im Dresdner Stephanie-Prozess gelten nach seiner spektakulären Kletteraktion in der Justizvollzugsanstalt verschärfte Sicherheitsbedingungen. "Er muss in seiner Zelle bleiben", sagte der Sprecher des Justizministeriums, Martin Marx, am Freitag. Hofgang sei für Mario M. gestrichen, außerhalb der Zelle seien Hand- und Fußfesseln angeordnet. Zudem wurde unterdessen der von ihm genutzte Fluchtweg am Hafthaus unter anderem mit Stacheldraht gesichert.
Der 36-Jährige war am Mittwoch beim Hofgang seinen Bewachern entwischt und auf ein Gefängnisdach geklettert, wo er 20 Stunden ausharrte. Die Landtagsfraktion der rechtsextremen NPD forderte am Freitag die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu den Pannen im Fall Stephanie. Ein entsprechender Antrag werde geprüft, sagte Landtagssprecher Ivo Klatte der Nachrichtenagentur dpa. Nach Angaben des Justizministeriums läuft die Untersuchung des Vorfalls auf Hochtouren.
Im Dresdner Gefängnis mit derzeit 750 Häftlingen wurden erste vorläufige Maßnahmen getroffen, sagte Marx. Der Hof, von dem aus Mario M. auf das Dach kam, sei gesperrt. Auf dem Flachbau, über den der vorbestrafte Sexualstraftäter an die Wand des Hafthauses gelangt war, wurde Stacheldraht ausgelegt. Am vergitterten Treppenhaus, das Mario M. wie eine Leiter zum Dach nutzen konnte, werde eine glatte Metallplatte angebracht, die keinen Halt mehr biete.
Der arbeitslose Monteur Mario M. muss sich seit Montag wegen Vergewaltigung, Geiselnahme, Kinderpornografie und anderer Straftaten vor dem Dresdner Landgericht verantworten. Er hatte zu Prozessbeginn gestanden, Anfang des Jahres die damals 13 Jahre alte Schülerin Stephanie entführt und wochenlang sexuell misshandelt zu haben.
Nach der Dachbesetzung war der Prozess am Donnerstag unterbrochen worden. Er soll am 21. November fortgesetzt werden. Ein Arzt hatte den Angeklagten für verhandlungsunfähig erklärt.
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Original von Leronoth
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Original von Visce
Man sollte eine alternative Strafe für Sexualstraftäter einführen. Die Menschenrechte absprechen.
bürgerliche demokratie, wasn das?
Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005
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Samstag, 11. November 2006
Schwere Kindheit plus Furunkel
Mario M. "seelisch abartig"
Ein Gutachten bescheinigt dem geständigen Vergewaltiger der 14-jährigen Stephanie aus Dresden eine schwere Persönlichkeitsstörung im Rang einer "seelischen Abartigkeit".
Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" am Samstag vorab unter Berufung auf das vorläufige psychiatrische Gutachten weiter berichtete, soll der bereits geständige Mario M. über einen Intelligenzquotienten von 138 verfügen. Damit liege er deutlich über dem Durchschnitt, zitiert das Magazin den Gutachter Hans-Ludwig Kröber.
Der Verteidiger des 36-jährigen M. sagte zu "Focus", die Persönlichkeitsstörung sei dafür verantwortlich, "dass ein außergewöhnlich intelligenter und sensibler junger Mann" zu einem Menschen geworden sei, der eine solche schwere Straftat begehe. Auf Grund der seelischen Beeinträchtigung habe sich sein Mandant "mental und emotional von seinen Mitmenschen und ihren Werten entfernt". Ein Kindheitstrauma sei wohl eine Ursache für diese Störung. "Ab dem Alter von drei Jahren war er stark entstellt durch ein Furunkel auf der Nase. Sein Nasenrücken war komplett zerstört", sagte der Anwalt. Unter seiner "platten Boxernase" habe M. bis in seine Jugend hinein gelitten und eine starke Stigmatisierung erlebt.