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Resurrected

MiesePÖHter

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 031

Geschlecht: Männlich

1

Dienstag, 29. Juni 2004, 11:53

Die gestohlene Zeit

Seid gegrüßt!

UFO-Forscher und solche, die sich dafür halten, verweisen immer wieder auf eine erstaunliche Tatsache: Menschen, die angeblich in ein unbekanntes Flugobjekt entführt wurden, berichten im Nachhinein, dass ihnen Zeit fehlt. Sie berichten von einer "anderen Welt" – irgendwie nicht real und wie im Traum. Die UFO-Forschung spricht hier vom OZ-Faktor.

Aus China ist ein solcher Fall bekannt geworden, der sich im Herbst 1975 ereignete. An diesem Tag hielten zwei Soldaten der chinesischen Volksbefreiungsamee am Tor ihres Stützpunktes in Jianshui, Provinz Yunnan, Wache. Plötzlich tauchte über dem Militärgelände ein seltsames, rötlich leuchtendes und sehr großes Flugobjekt auf. Einer der Wachen, ging um seinen Vorgesetzten über diesen beunruhigenden Vorfall zu unterrichten. Als mehrere Soldaten nun zurückkamen, war der zweite Kamerad spurlos verschwunden.

Umgehend wurde eine weiträumige Suchaktion eingeleitet, die sich über mehrere hinzog. Doch der Kamerad blieb verschwunden. Vier Soldaten entdeckten ihren Kollegen Stunden später: Er war vollkommen verstört und verlor immer wieder die Besinnung. Doch das Erstaunen der Kameraden war kaum zu fassen, denn ihrem Freund waren die Kopf- und Barthaare derart enorm gewachsen, dass man hätte schwören können, er war tagelang - nicht einige Stunden - fort und hatte dabei sein Haar nicht geschnitten. Seltsamerweise waren sogar seine Uhr und seine Waffe magnetisch.

Ein anderes Beispiel ist weltweit bekannt geworden: Der Fall des chilenischen Unteroffiziers Armando Valdes, der am 25. April 1977 gegen 4.15 Uhr morgens ein Phänomen der unglaublichen Art erlebte. Damals saßen sechs Soldaten um ein Feuer herum, als sie zwei helle Objekte beobachten konnten, von denen eines offensichtlich landete, während dass andere einige hundert Meter entfernt in der Luft verharrte.

Valdes befahl Verteidigungsbereitschaft und ging los um das immer näher kommende Flugobjekt selber in Augenschein zu nehmen. Plötzlich, als Valdes genau unter dem Objekt stand, zuckte ein Lichtschein von diesem herunter und der Unteroffizier war verschwunden und das Objekte entfernte sich wieder. Rund 15 Minuten später erschien Valdes wieder vor den Augen seiner Kameraden. Dann fiel er in Ohnmacht. Sein Uhr zeigte exakt 4.30 Uhr, doch der Datumszeiger war fünf Tage vorgerückt. Nicht nur das, sondern er hatte auch einen entsprechend starken Bart.

Der Fall Valdes gilt als einer der außergewöhnlichsten und zugleich unheimlichsten Fälle der UFO-Geschichte. Sind Valdes und zwei Jahre zuvor der chinesische Wachsoldat von den Unbekannten verschleppt und nach einer gewissen Zeitspanne wieder zurückgebracht worden? Wie kann es sein, dass, wie diese und andere UFO-Fälle schildern, die Opfer wäre in einer so "unnatürlichen" Zeit altern? Die beiden Opfer wissen nicht, was in der Zeit ihrer Abwesenheit geschah, sie litten unter "Missing Time", fanden jedoch offensichtlich nach Tagen in ihre Zeit zurück.

Man mag diesen Berichten mit gesunder Skepsis gegenüberstehen. Aber es ändert nichts an der Tatsache, dass Geschichten über verlorene Zeit und Entführungen in fremden Umgebungen uralt sind. Sogar in alten jüdischen Sagen finden wir solche Geschichten. Und wir finden sie sehr zahlreich in der europäischen Folklore.

So etwa das Märchen eines Hirtenjungen. Guter Laune machte sich der Knabe am frühen Morgen auf den Weg zum Berg Frenne fawr, um dort bei schönem Wetter die Schafherde seine Vaters grasen zu lassen. Das Märchen erzählt dann weiter:

Da sah er in einiger Entfernung eine große Abteilung Soldaten, die mit etwas beschäftigt waren, woraus er zuerst nicht klug wurde. ,So zeitig am Morgen können doch noch keine Soldaten hier oben im Gebirge sein’, überlegte er und ging zur Spitze einer kleinen Erhebung, und von dort aus erkannte er, dass die Gestalten für Soldaten viel zu klein waren. Könnte es vielleicht eine Feenfamilie sein?’ sprach er zu sich. Er hatte oft von Feen reden gehört und war an ihren Ringen vorbeigekommen, aber er hatte nie jemanden vom kleinen Volk zu Gesicht bekommen. [...] Er [...] entschloss [...] sich, so nahe heranzugehen, wie er nur konnte.

Und tatsächlich kam er ihnen recht nahe und konnte genau beobachten, was sie da trieben. Sie waren kleine Wesen beiderlei Geschlechts, so schön anzusehen, wie er nie einen Menschen gesehen hatte. Einige von ihnen tanzten. [...] Ihre Kleider waren unterschiedlich in den Farben, einige waren weiß, andere scharlachrot. Die kleinen Männer trugen Kappen mit drei Spitzen und die Frauen einen Kopfschmuck, der weithin glitzerte.

Die bisherige Erzählung ist sicher nicht uninteressant: kleine Wesen, die bunt gekleidet fraglichen Tätigkeiten nachgehen. Was meint wohl die Aussage, dass der Junge schön öfters "an ihren Ringen vorbeigekommen" ist? Nach den Folkloristen sind diese Ringe schlichte "Feenringe", in denen die Feen gerne im Kreis tanzten und sangen; also erschienen. Doch der Junge in dieser Geschichte wurde offenbar entführt, denn als er einen Fuß in den Kreis der Feen setzte, wurde er von der bekannten "Feenmusik" eingelullt, "und etwas drängte ihn, noch weiter in den Kreis hineinzugehen":

Als er diesem Verlangen nachgab, fand er sich nicht länger in einem Feenring am Abhang des Gebirges, sondern in einem prächtigen Palast, in dem es vor Gold und Perlen nur so funkelte.
Auch hier fraglos ein Beispiel für den OZ-Faktor, der eigentlich zu den UFO-Geschichten gehört.

Doch in der Anderswelt genannten Heimat der Feen erlebte er die rätselhaftesten Dinge. Er wurde dort bewirtet, feierte Partys und lebte in Saus und Braus. Derartige Schilderungen sind sehr häufig in der Anderswelt erlebt worden, so jedenfalls die Folklore. Aber als er aus einer "verbotenen Quelle" (so auch der Name des Märchens) trank, verschwand der Feenpalast mit all den "Wesen aus dem kleinen Volk, denen er zuvor noch nicht begegnet war".

Er stand wieder im Gebirge, eben an der Stelle, an der er in den Feenring eingetreten war. Die Schafe grasten noch dort, wo er sie verlassen hatte. Der Nebel über den Bergen hatte sich kaum bewegt. Er meinte viele Jahre fort gewesen zu sein, aber es waren nur wenige Minuten vergangen.

Natürlich ist das nur ein einziges Märchen. Aber über Feen, Erdmännchen, Trolle, Elfen und anderen Wesen der Folklore wurde immer wieder behauptet, die können den Menschen die Zeit stehlen. Aber auch sollen sie den Frauen der Menschen Kinder entwendet haben. Das erinnert an die Storys der UFOlogie, bei denen Zeugen aussagen, man habe sie einen Embryo oder Eizellen entnommen.

Die Beispiele sind zahlreich aus der Welt der Sagen und Legenden. Somit muss man sich fragen, warum wiederholen sich solche Geschichten in unserer modernen Welt? Heute werden sie lediglich im Gewand der Aliens in ihren UFOs geschildert. Im Mittelalter waren es die Wesen des Waldes und der Erde.

Etwas lang der Artikel, aber lesenswert.

Resurrected

PS: Bitte beteiligt euch an der Umfrage.

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I keep you on my mind both day and night...
And happiness I've known proves that it's right...
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Kao

König der Narren

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 675

Geschlecht: Männlich

2

Dienstag, 29. Juni 2004, 12:57

Ich denke ja.
In anbetracht der Situation, daß es so viele Berichte gibt.
Soviele Zeugen.
Da muß doch was dran sein.
Immerhin gibt es solche Aussagen nicht erst seit gestern.
Möglich auch, daß wir bewusst dumm gehalten werden.
Ich mein.
Schaut doch auf die letzten 100 Jahre und sagt mir wo das so schnell hergekommen sein soll.
Die Technik.
Es gibt ja eine Verschwörrungstheorie, daß die Regierungen(zumindest einige) der Welt Hand in Hand mit Aliens arbeiten +g+
Ok. Klingt jetzt spinnerisch.
Aber wer weiß schon...........siehe Rosswell. Da ranken sich soviele Geschichten drum.

Zeitverlust.
Sind halt weiter entwickelt als wir.
Vielleicht denken sie ja wir seien zu dumm um sowas zu merken.
Wahrscheinlich sogar, denken sie das.

Feen/Trolle.
Naja. Bisher wurden Ausserirdische ja auch immer als kleine Männchen dagestellt.
Möglich, daß man sie damals mit ~übersinnlichen~ Wesen verwechselte.

Ich denk jedenfalls, daß in jeder Fiktion ein wenig Wahrheit steckt ;)


mfg
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
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Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 2 499

3

Dienstag, 29. Juni 2004, 13:03

also warum sollte nicht irgendwas ablaufen, was wir nicht mitkriegen?

WAS es ist, darüber weiß ich nichts, aber warum sollte da nichts abgehen?


grüße an die Area 51^^
Fledermaushöhle - Die etwas andere Community

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Mandragora

Fortgeschrittene

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 319

Geschlecht: Weiblich

4

Dienstag, 29. Juni 2004, 13:23

Also ich halte das durchaus auch für möglich..
Ich finds eh immer wieder krass, wenn Menschn der Überzeugung sind, dass es nur das Leben auf der erde gibt, weil es auf anderen Planeten, aufgrund des Klimas oder sonstwas nich mögich wäre..
Ich denke, dort würde es sich dann halt eben nach diesem Klima richten und dafür auf dem mit der Erde nicht klarkommen..
Solchen Dingen wie Elfen und Feen steh ich aber eher wieder mit Skepsis gegenüber..was aber wohl hauptsächlich daran liegt, dass ich mich nie wirklich damit beschäftigt hab..
Wenn es solche "welten" gibt, oder es eben doch "Aliens" auf anderen Planeten sind, dann verläuft die Zeit dort wohl einfach anders und der menschliche Körper nimmt sich dessen automatisch an, wenn er dort ist..
Vergeht die Zeit im Universum net auch viel schneller?
Bin mir jetz nich sicher, aber bild mir ein mal irgendwas mit Universum im zusammenhang mit Zeit gehört/gelesen zu haben..

Zitat

Valdes befahl Verteidigungsbereitschaft und ging los um das immer näher kommende Flugobjekt selber in Augenschein zu nehmen. Plötzlich, als Valdes genau unter dem Objekt stand, zuckte ein Lichtschein von diesem herunter und der Unteroffizier war verschwunden und das Objekte entfernte sich wieder.

Das klingt mir allerdings wieder zu sehr, nach nem SciFi Film..
weils da immer so is, dass von oben n Ufo kommt, dann n Lichtstrahl und der Mensch dann weg is..

Edit:

Zitat

Es gibt ja eine Verschwörrungstheorie, daß die Regierungen(zumindest einige) der Welt Hand in Hand mit Aliens arbeiten +g+

Ich würd jetz zwar nich sagen, dass sie mit denen zusammenarbeiten, aber dass sie da schonmal was gefunden haben, halt ich durchaus für möglich..
Wobei ich widerrum denke, dass es durchaus möglich wäre, dass wir sowas eben nur sehen, wenn sie wollen, dass wirs sehen..
Zumindest wenn sien bisschen grips haben wärs so, dass sie nich dem Fbi in die arme rennen..

Denk aber wie gesagt auf keinen fall, dass das alles nur Hirngespinste irgendwelcher Menschen sind..
~...Come wet a widow´s eye
Cover the night with your love
Dry the rain from my beaten face
Drink the wine..the red sweet taste of mine..~
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Satyr69

langes Elend

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 244

Geschlecht: Männlich

5

Dienstag, 29. Juni 2004, 13:30

Erstaunlich finde ich immer das sich die Beschreibungen der Aliens mit der Zeit wandeln. Früher waren es Feen, leuchtende Menschen, später die berühmten Grauen mit den riesen Augen. Wenn man Zeichnungen der "Opfer" sieht, sind diese auch immer dem aktuellen Bild eines Aliens ähnlich. Kann mich noch an Bildern aus den 50-60er Jahren mit menschlichen Aliens erinnern, die in silbernen Taucheranzügen und runden Glashelmen rumliefen.
Vieles davon halte ich für erfunden aber es gibt immer noch so vieles zu erforschen und zu entdecken das sowas nicht ausgeschlossen werden kann. Vielleicht gibt es ja in irgendeinen tiefen und dunklen Krater der unerforschten Meere ja sowas wie ein zweites Atlantis *g*
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Entropy

Fortgeschrittener

Registrierungsdatum: 21. Dezember 2003

Beiträge: 198

Geschlecht: Männlich

6

Samstag, 10. Juli 2004, 19:03

Es gab im berühmt-berüchtigten Bermuda-Dreieck auch so einen Fall der mir grade spontan einfiel und eigentlich recht akzeptabel belegt ist : Ein Passagierjet befindet sich im Landeanflug auf eine Insel, die Piloten können sogar schon die Stadt sehen (es war übrigens helllichter Tag), und die Bodenkontrolle hatte den Jet auf dem Radar. Also alles in bester Ordnung. Bis das Flugzeug in einer Wolke verschwand und damit auch vom Radar. Zehn lange Minuten verstrichen, es wurde schon eine Rettungsaktion eingeleitet weil man annahm das Flugzeug sei abgestürzt. Dann taucht das Flugzeug plötzlich wieder aus der Wolke auf und landet als wäre nichts gewesen. Die Piloten haben nichts gemerkt, für sie war alles ganz normal, sie flogen durch eine Wolke und landeten dann - aber alle Uhren an Bord gingen denen am Boden um diese zehn Minuten nach. Und solche Fälle gibt es wie schon gesagt wurde recht oft.

Vielleicht gibt es sozusagen Risse in der Zeit, durch die Menschen quasi aus der Zeit fallen können (was auch viele Fälle von spurlosem verschwinden erklären könnte - dazu gleich). Da das menschliche Gehirn physikalische Phänomene die damit in Zusammenhang stehen nicht interpretieren kann, stöpselt es sich eben eine Erklärung durch Feen (Zeit des Mittelalters - Wesen mit übernatürlichen magischen Kräften) oder Aliens (Zeit der Moderne - Wesen mit übernatürlicher Technologie) zurecht. Das vorherrschende Weltbild im Menschen wird also genommen und um das Übernatürliche erweitert. Das wäre jedenfalls ein Erklärungsansatz. Seltsam ist übrigens auch, das die kleinen grauen Aliens in so vielen UFO-Geschichten immer wieder vorkommen...

Zu dem spurlosen Verschwinden - Hier ein paar sehr gut belegte Fälle :
China in der Zeit der Mongolischen Invasion - eine Chinesische Armee von 3000 Mann kehrt von einer Schlacht in der Mongolei über eine Hochebene zurück. Sollte sie jedenfalls. Aber alle 3000 Mann verschwanden in der Hochebene spurlos. Keine Waffen, keine Leichen, kein nichts, als wären sie nie dagewesen. Niemand konnte und kann sich erklären, wie eine 3000-Mann-Armee einfach wie vom Erdboden verschluckt für alle Zeit verschwinden kann.
Und ein ähnlicher Fall, den Stephen King und der Kinofilm Mindhunters schon aufgearbeitet haben : Eine Insel an der Amerikanischen Westküste in der Zeit der Pioniere. Pioniere errichten eine Kolonie auf der Insel, 100 Menschen warens glaub ich. Britische Versorgungsschiffe werden losgeschickt um neue Vorräte zu der Insel zu bringen - aber als sie dort angekommen ist die Kolonie wie ausgestorben. Alle 100 Kolonisten weg. Ohne jede Spur. Alle Schiffe waren noch im Hafen, Essen und Getränke standen frisch zubereitet auf den Tischen, teilweise sogar angefuttert. Als hätten sich die Menschen einfach in Luft aufgelöst. Einzige Spur war das rätselhafte Wort "Croaton" das in einen Baum geritzt war.
Und ähnliche Fälle von spurlosem Verschwinden gibts oft, dasselbe ist mit einer Maya-Stadt passiert, tausende von Menschen einfach weg...

Vielleicht gibts dafür ganz normale Erklärungen, aber reicht nicht schon ein unerklärbarer Fall spurlosen Verschwindens oder gestohlener Zeit um uns zum nachdenken zu bewegen ?

@Gedanke,
das find ich jetzt ein wenig übertrieben unseren technischen Fortschritt der letzten 100 Jahre irgendwelchen nicht-menschlichen Einflüssen zuzurechnen. Man kann sogut wie jede Technologie eindeutig zurückverfolgen woher sie kam und wie genau sie entstanden ist, daran kann ich herzlich wenig nicht-menschliches entdecken. Und so machtlos und dumm ist die Menschheit auch nicht, das ihnen alles in die Schuhe geschoben wurde von irgendwelchen Aliens ;)
Naja ok, dumm sind die meisten Menschen schon. Aber die Erfahrung hat ja gezeigt das eine Handvoll halbwegs intelligenter und vernünftiger Wissenschaftler schon für Fortschritt reicht.

Wo wir schon dabei sind - vielleicht ist die verlorene Zeit auch Menschenwerk ? Wenn man sich so anschaut, was bereits alles zumindest rein theoretisch möglich ist, dann könnte es durchaus vorstellbar sein, dass jemand eine Technologie entwickelt hat, die ähnliche Phänomene hervorruft wie die in Alien-entführungen geschilderten usw.
Aber dem widerspricht eigentlich wieder, dass es solche Phänomene bereits im Mittelalter gab...
Peace is a lie
There is only passion,
Through passion I gain strenght,
Through strenght I gain power,
Through power I gain victory,
Through victory my chains are broken,
The Force shall free me
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Registrierungsdatum: 11. Oktober 2003

Beiträge: 3 270

7

Sonntag, 11. Juli 2004, 10:32

Mhh,

mein liebster Spruch:

Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die wir Menschen nicht kennen und vielleicht nie kennenlernen werden..

Vielleicht wird dies Geheimniss auch nie gelüftet werden..

RoB
Liebe ist wie der Wind - Man kann sie nicht sehen, aber fühlen!
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Darhel

Meister

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 1 755

Geschlecht: Männlich

8

Samstag, 17. Juli 2004, 14:14

Jetzt hört aber auf, das auch noch mit dem bermudadreieck in Verbindung zu bringen. Dieser Fall wurde längst gelöst. Es handelt sich bei den verschwundenen Schiffen und tief fliegenden Flugzeugen um Opfer von aufsteigenden Methangasblasen. Das hat man definitiv nachgewiesen.

Was die anderen Vorfälle angeht, wieso sollte ich denen glauben? Es könnte mit einer fiktiven Geschichte begonnen haben, woraufhin ein Schneeballeffekt begann, in dem immer mehr Menschen einfällt, dass es ihnen ja auch schon so ging.
Die Geschichte mit den kleinen Männlein klingt für mich stark nach Star Wars...

Im übrigens lassen sich viele "Aus dem Bett entführt" Geschichten schon mit dem Phänomen des Hyperschlafs erklären.
In dieser Schlafphase glaubt man wach zu sein und hält Gesehenes für real. Allerdings ist man unfähig, sich zu bewegen und in irgend eienr Form zu wehren, da man sich in dieser Schlafphase befindet.
Ist man streng Ufogläubig oder hat sich Tags zuvor mit Aliens beschäftigt, kann einen das auch im Traum beschäftigen und die meisten der angeblichen Entführungsopfer berichten, dass sie gelähmt waren und die Fremden um das Bett standen, was dem Bild des Hyperschlafs entspricht.
Zudem gibt es nie Augenzeugen, in manchen Fällen war sogar der Ehepartner wach und beschrieb den Schlafendes als nervös zuckend.
Wenn dann mit dem vermeitlichen Opfer eine Rückführung gemacht wird, kann es durchaus sein, dass er Aliens genau beschreibt, gerade weil er das Ereignis durch den Hyperschlaf für real hält und meist sind die Hypnotyseure selbst Ufogläube die ihrem Opfer gezielt Recht geben und sie noch weiter in diese Phantasie vertiefen.

Ich halte 99% der Ufogeschichten für absoluten Dünnes, der sich noch dazu leich erklären lässt. :rolleyes:
Die Testreihe Mensch ist jetzt abgeschlossen
Testobjekt muss nun leider eliminiert werden
Die Menschheit darf sich nicht unkontrolliert fortpflanzen...
Wir stoppen das Programm in 10 Sekunden... !

Herrschen, siegen, einsam sein...
Dachten wir...
Doch wir sind nicht allein!


Welle:Erdball
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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

Registrierungsdatum: 28. November 2003

Beiträge: 1 435

Geschlecht: Männlich

9

Samstag, 11. September 2004, 13:22

Zitat

Original von Entropy
[...] und die Bodenkontrolle hatte den Jet auf dem Radar. Also alles in bester Ordnung. Bis das Flugzeug in einer Wolke verschwand und damit auch vom Radar.[...]


Das flugzeug verschwindet vom Radar weil es durch eine Wolke fliegt?
Ich wusste gar nicht das Wolken seit neuestem schon aus Glasfaser-Carbon verbindungen bestehen und mit speziellen Staelth Oberflächenmaterialien beschichtet werden. :D *weglach*

Visce - lost in loneliness since 1985.
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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

10

Samstag, 11. September 2004, 23:32

Hmm.....seltsam. Von so Fällen habe ich auch schon gehört und obwohl ich mir nicht selbige nicht erklären kann, halte ich sie dennoch für zumindest wahrscheinlich...
OK, die Geschichten von "kleinen grauen Männchen" sind Quatsch, jedenfalls halte ich sie dafür. Aber warum sollen beschriebene Fälle nicht auch wahr sein...?

"Zu dem spurlosen Verschwinden - Hier ein paar sehr gut belegte Fälle :
China in der Zeit der Mongolischen Invasion - eine Chinesische Armee von 3000 Mann kehrt von einer Schlacht in der Mongolei über eine Hochebene zurück. Sollte sie jedenfalls. Aber alle 3000 Mann verschwanden in der Hochebene spurlos. Keine Waffen, keine Leichen, kein nichts, als wären sie nie dagewesen. Niemand konnte und kann sich erklären, wie eine 3000-Mann-Armee einfach wie vom Erdboden verschluckt für alle Zeit verschwinden kann.
Und ein ähnlicher Fall, den Stephen King und der Kinofilm Mindhunters schon aufgearbeitet haben : Eine Insel an der Amerikanischen Westküste in der Zeit der Pioniere. Pioniere errichten eine Kolonie auf der Insel, 100 Menschen warens glaub ich. Britische Versorgungsschiffe werden losgeschickt um neue Vorräte zu der Insel zu bringen - aber als sie dort angekommen ist die Kolonie wie ausgestorben. Alle 100 Kolonisten weg. Ohne jede Spur. Alle Schiffe waren noch im Hafen, Essen und Getränke standen frisch zubereitet auf den Tischen, teilweise sogar angefuttert. Als hätten sich die Menschen einfach in Luft aufgelöst. Einzige Spur war das rätselhafte Wort "Croaton" das in einen Baum geritzt war.
Und ähnliche Fälle von spurlosem Verschwinden gibts oft, dasselbe ist mit einer Maya-Stadt passiert, tausende von Menschen einfach weg... "


Hat sich nicht damit auch schon eine Akte-X Folge befasst oder irre ich mich da? ?(
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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