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Entropy

Fortgeschrittener

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1

Samstag, 17. Januar 2004, 21:58

Ist die "Matrix" beweisbar ?

Eine Frage, über die ich vor kurzem einen Artikel gelesen hab, der aber meiner Meinung nach viel zu sehr nach BILD-Zeitung-Stil aufgemacht war : Wenn wir in einer Art Matrix wie in dem gleichnamigen Film leben würden - könnten wir sie beweisen, ohne aus der Matrix auszutreten ? Also könnten wir von innerhalb der Matrix beweisen, das wir in einer Matrix leben ? Was denkt ihr dazu ?
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Kao

König der Narren

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2

Samstag, 17. Januar 2004, 22:22

Nur durch Mythen/Legenden wie das Loch Ness Monster vielleicht. Das wären dann wohl Fehler in der Matrix.
Oder wie bei mir, als ich kurz alles still stehn sah+g+

Aber man würds nie genau wissn.
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

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3

Samstag, 17. Januar 2004, 22:28

Nun. zuerst eine frage zur situation:

ich bin in der Matrix. Weiß ich das ich es jetzt beweißen soll oder lebe ich nur ganz normal so da?


wenn ich wie im Film jemanden hätte (Trinity in diesem fall) der mir bei zB einem deja vu sagt, dass das ein fehler in der matrix ist ist es easy.

der andere fall dagegen wäre wie im Film "Die trueman show". Ich führe ein ganz normales leben. Nur gibt es in der Matrix mit der wir uns hier beschäftigen wohl keine so billigen fehler weshalb es in diesem fall wohl auch nicht möglich wäre zu beweisen dass wir in einer matrix leben.




btw: poste den artikel den du geschrieben hast doch bitte mal hier oder schick mir ne pn.

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Entropy

Fortgeschrittener

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4

Samstag, 17. Januar 2004, 22:42

Hehehe, shit happens ^^

Ähm... ja... hab meinen Post editiert. Typischer Freud'scher Versprecher, ich hab den Artikel natürlich nicht geschrieben, sondern gelesen *gg*

Und ansonsten : Nehmen wir an, aufgrund einer puren vermutung entscheidet sich ein Team von Wissenschaftlern dazu, zu beweisen das wir in einer Matrix leben - oder eben das gegenteil zu beweisen. Wäre überhaupt eines von beiden durchführbar ? Könnte man wirklich handfeste Beweise für sowas finden ?
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Miss Morgue

Drama Queen

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5

Sonntag, 18. Januar 2004, 02:02

du könntest es so beweisen .....wie dieses beispiel aus animatrix zeigt (der sportler).....wenn du in der matrix lebst brauchst du dir keinen kopf über naturgesetzte und sowas machen...du könntest praktisch deine körperlichen grenzen überwinden .....100m in 2sec. ;)
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z3ck3

unregistriert

6

Sonntag, 18. Januar 2004, 03:03

Matrix an sich könnte es geben. Sogar ganz leicht. Doch würde ein jeder in seiner Eigenen "Traumwelt" leben, wie es eigentlich schon jetzt der Fall ist. Das Gehirn lässt sich manipuliren. Ob sich das "Programm" mit simplen "ich denk jetzt es ist anders udn darum ist das so"- Cheats austrixen läßt, ist ne andere Sache. Selbst wenn das so währe, währe es wieder in der eigenen Traumwelt, so das es zur Normalität gehören würde.

Du glaubst was du glauben willst und weiß was du wissen wilst. Theroretisch kannst du auf dieser Basis jedem Menschen eine Gehirnwäsche verabreichen.

Aber mal ne andere Sache: Der Mensch kann auch ohne Hirn leben. Es währe viel klüger, das Hirn so weit lam zu legen, das nur noch der Körper erhalten bleibt um den Strom zu erzeugen. Also macht euch darum keine Gedanken. Ist alles so wies ist - leider...
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Entropy

Fortgeschrittener

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7

Sonntag, 18. Januar 2004, 04:11

@3u3r
Im prinzip ist das was du sagst möglicherweise wirklich die Struktur der Realität - real ist das, was jeder einzelne glaubt (mehr oder weniger). Aber hier geht es ja nicht darum was wirklich real ist, sondern allein um das hypothetische Gedankenexperiment ob man beweisen könnte das man in einer Matrix lebt wenn man ihren Gesetzen unterworfen ist. Diese philosophische Frage gabs übrigens schon seit jahrtausenden, vor den Matrix-Filmchen, damals wars eben keine computergenerierte Welt sondern der Traum eines Dämons in dem wir leben etc.
Aber wie auch immer - moment glaube ich nicht, das wir eine Art tiefere Realität, eine "Matrix", beweisen könnten wenn wir ihren Gesetzen unterworfen sind, da es keine Möglichkeit für uns gibt uns über die Matrix zu erheben und das System als ganzes zu sehen. Wir würden immer nur Ausschnitte des Systems sehen, die Ausschnitte die die Matrix (gleich welcher art auch immer sie sein mag) uns zeigt. Und da wir deswegen keine Informationen bekommen, die die Matrix selbst beschreiben können wir auch keine aussagen über sie machen, sie also nicht beweisen.
Es sei denn die Matrix enthält Fehler, Fehler die uns ein winziges Stück ihrer wahren Natur enthüllen, dann hätten wir anhaltspunkte. Aber eine perfekte Matrix kann man nie beweisen wenn man darin lebt. Oder hat jemand gegenargumente ? ;)

@MissMorgue,
ja, so könnte man die Matrix beweisen. Aber das setzt doch vorraus, das man auf die Matrix einfluss nehmen kann, das man die Gesetze der Matrix überschreiten kann. Aber was wenn die Gesetze der Matrix für uns völlig statisch, also unüberwindbar sind ? Liese sie sich trotzdem beweisen ?
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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

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8

Sonntag, 18. Januar 2004, 10:24

Zitat

Original von MedivhTheBlackhand
[...]
@MissMorgue,
ja, so könnte man die Matrix beweisen. Aber das setzt doch vorraus, das man auf die Matrix einfluss nehmen kann, das man die Gesetze der Matrix überschreiten kann. Aber was wenn die Gesetze der Matrix für uns völlig statisch, also unüberwindbar sind ? Liese sie sich trotzdem beweisen ?



wenn eine der personen in der matrix lernt ihre gesetze zu überwinden musss sie dazu eine lücke bzw einen fehler finden. Wir reden aber über eine perfekte Matrix in der das nicht geht.
sie ließe sich also nicht beweißen, da man keine ansatzpunkte finden kann.

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Riveda

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9

Sonntag, 18. Januar 2004, 13:08

Wenn wir einen Fehler in unserer Matrix finden würden, woher wüssten wir es ist ein Fehler? Vielleicht ist es ja normal, dass man 10 m hoch springen kann, dass man fliegen kann, dass man 100m in 2 Sekunden laufen kann? Solange wir die Matrix nicht verlassen können, könnten wir ihre Existenz nicht beweisen, denn egal wie seltsam einige Geschehnisse scheinen mögen, sie könnten andere Ursachen haben.

Man kann nicht einmal beweisen, dass man sich bewegt, befindet man sich auf einem Zug der mit konstanter Geschwindigkeit fährt, solange man diesen Zug nicht verlassen kann (und das ist ja irgendwie ein wesentlich banalerer Beweis, an dem man da schon scheitert)...
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Entropy

Fortgeschrittener

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10

Sonntag, 18. Januar 2004, 16:02

Das mit dem Zug ist ein gutes Argument. Allerdings kann man beweisen das man in einem sich bewegenden Zug ist, wenn dieser Zug beschleunigt wird. Dann kann man aufgrund seiner eigenen Massenträgheit feststellen das man beschleunigt wird.
Aber wenn sich die "perfekte Matrix" wirklich über alles erstreckt, also auch über Massenträgheit, dann kann man sie wirklich nicht beweisen. Es sei denn, man versucht mit gewalt einen Fehler zu finden, sozusagen die Matrix zu überlasten oder gar zum Absturz zu bringen... allerdings könnte das wohl sehr unangenehm für uns werden, wäre aber wohl die einzige "Beweismöglichkeit"... nur - wie will man eine Matrix dazu bringen Fehler zu haben, wenn man die beschaffenheit der Matrix nicht kennt ? Und wie Riveda schon sagt - wie erkennen wir diesen Fehler überhaupt ? Hmmm, also ist es wohl in der Tat unmöglich eine perfekte Matrix zu beweisen, und selbst bei ner fehlerhaften Matrix wirds schwer...
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z3ck3

unregistriert

11

Sonntag, 18. Januar 2004, 17:06

*g* man kann sagen und denken was man will es würde zu keinem Ergebnis führen. Jedoch wenn die Realität unendlich ist, müsste die Matrix endlich sein. Weil Undedlichkeit eine Endlosschleife hervorrufen würde, die das System zum Absturz bringt.

Also soltlen wir in einer Matrix leben, dann müssten wir beweisen das es etwas unendlich gibt, was unendlich groß ist. z.B. Anzahl + größe der Universen.
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Riveda

Profi

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Beiträge: 1 151

12

Sonntag, 18. Januar 2004, 17:24

Stimmt, Beschleuningung kann man nachweisen, deswegen ging ich ja von einem Zug mit konstanter Geschwindigkeit aus *g*.
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z3ck3

unregistriert

13

Sonntag, 18. Januar 2004, 17:49

Zum Thema Fehler in der Matrix:

Gehen wir davon aus das es die Matrix gibt. Die Matrix ist ein Programm. Es gibts solange wir unsere Gedanken zurück führen können. Dann müssten in den Anfängen Fehler aufgetreten sein, die nach und nach erlöscht sind. Es könnte ja sein das Magie einer der Fehler war. Aber da gibts ja noch den Menschen selber, der hat sich doch mit der Zeit entwickelt. Ist intelligenter geworden. Was wenn der Mensch selber ein Programm ist? Was wenn wir nur in einer Simulation leben, nur aus simplen Daten bestehen. Ok die Menge der Daten währe riesig, aber auch nur wenn es jede Person als Programm gäbe. Was wenn DU das einzige Programm bist? Währe dann die Dtatenmänge nicht ganz so groß udn sogar mit heutiger Technik realisierbar? Ja.

So jetzt bitte alle mal Amok laufen *g*
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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

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14

Sonntag, 18. Januar 2004, 18:03

nehmen wir an es gäbe eine matrix...sie wäre von Mikrosoft entwickelt woden....ihre existenz kann man recht leich beweisen durch andauernde Abstürze und Fehlermeldungen.

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z3ck3

unregistriert

15

Sonntag, 18. Januar 2004, 18:06

Noch ne theorie:

Jesus wusste das es die matrix gibt. Gott gibt es, er ist einer aus der Außenwelt. Er kann zu uns Sprechen. Jesus wusste das es irgendwann eine Rebellion gibt. Das Edne dieser Welt sozusagen. Es ist nur nicht eingetreten, weil Gott entdeckt wurde. Jesus kann dadurch nicht zurückkommen. Da wir keinen kontakt mehr haben werden wir für immer hier bleiben müssen. Vielleicht aber auch nicht: Weil es gibt in der Biebeml auf schlimme Dinge die passierten immer eine Säuberung. Sobald es zu viel böses gab wurde wieder von vorne angefangen. Also brauchen wir die totale Anarchie. Ohne außnahme. Das Chaos würde die Matrix überladen und es würde entweder von vorne anfangen oder alles währe aus. Ein Reboot oder halt der totale Crash.
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z3ck3

unregistriert

16

Sonntag, 18. Januar 2004, 18:08

Zitat

Original von Visce
nehmen wir an es gäbe eine matrix...sie wäre von Mikrosoft entwickelt woden....ihre existenz kann man recht leich beweisen durch andauernde Abstürze und Fehlermeldungen.


Microsoft hat noch net mal die Power ein OS zu entwickel das in der Grundeinstellung sicher ist, meinst du wirklich, das die nur in Ansätzen eine VR schaffen könnten *g*

Und wenn die Wächter der Matrix die Intelligenz der Einheiten von AOE hätten, müssten die ständig gegen Bäume laufen und sich verlaufen *ggg*
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Entropy

Fortgeschrittener

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17

Sonntag, 18. Januar 2004, 18:28

Zitat

Original von 3u3r
*g* man kann sagen und denken was man will es würde zu keinem Ergebnis führen. Jedoch wenn die Realität unendlich ist, müsste die Matrix endlich sein. Weil Undedlichkeit eine Endlosschleife hervorrufen würde, die das System zum Absturz bringt.

Also soltlen wir in einer Matrix leben, dann müssten wir beweisen das es etwas unendlich gibt, was unendlich groß ist. z.B. Anzahl + größe der Universen.


Es gibt auch Endlosschleifen, die nicht abstürzen. Die Endlosschleife darf nur sich nur nicht ständig selbst vergrößern und irgendwann den Rahmen des Systems sprengen. Und warum muss in einem Programm eine Endlosschleife enthalten sein um Unendlichkeit zu simulieren ? Das geht auch anders, indem man einfach jedem Lebewesen eine eigene, subjektive Unendlichkeit zuweist, die aber objektiv gesehen nicht Unendlich ist, aber so aussieht. Ausserdem gibt es auch noch eine gewisse Infinitesimalmathematik - die Matrix könnte uns also durchaus vorspielen unendlich zu sein, und wir hätten keine wirkliche chance das gegenteil zu beweisen, selbst wenn sie in wirklichkeit endlich ist...
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z3ck3

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18

Sonntag, 18. Januar 2004, 18:52

stimmt wenn man jeder unendlichkeit eine "bestimmte Unendlichkeit" zuweist würds gehen.

"Es gibt auch Endlosschleifen, die nicht abstürzen. Die Endlosschleife darf nur sich nur nicht ständig selbst vergrößern und irgendwann den Rahmen des Systems sprengen."

würde sie aber wenn es unendlich viele Daten geben würde die gespeichert werden müssten, das meite ich damit. Eine Endlosschleife in dem Sinne das Unendlich viele Daten berechnet werden müssten würde sich selbst auschalten, weil genau 1 mal eine Zeiteinheit berechnet werden könnte. Die nächste Berechnung würde unendlich viel später einsetzten, d.h. sie hängt sich auf.
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Entropy

Fortgeschrittener

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19

Sonntag, 18. Januar 2004, 21:14

Du kannst aber einen unendlichen Raum beschreiben ohne unendlich daten dafür zu brauchen. Infinitesimalmathematik eben, um das unendliche zu beschreiben genügt eine endliche Menge an Daten. Deswegen kann man mit einer Schleife auch die Unendlichkeit beschreiben ohne das sie sich selbst aufhängt.
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z3ck3

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20

Sonntag, 18. Januar 2004, 21:49

Ich weiß zwar nicht was Infinitesimalmathematik ist *g* aber:

Um unendlich viele unterschiedliche Dinge darzustellen, die es in einer unendlich großer Anzahl gibt und die z.t. auch noch unendlich groß sind, braucht man unendlich viel Speicher. oder? Beweise mir bitte das es nicht so ist. Aber nur mit einem Wort kann ich nichts anfangen ;)
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Entropy

Fortgeschrittener

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21

Sonntag, 18. Januar 2004, 22:25

Ihr habt doch in der Schule sicher integriert, oder ? Wenn man beispielsweise über eine unendliche Kurve integriert und trotzdem auf einen endlichen Flächenwert kommt ist das schonmal der Anfang von Infinitesimalmathematik :)

Man kann auch unendlich viele verschiedene Dinge mit einer Funktion beschreiben ;) Aber du hast recht, es gäbe Situationen in denen auch die Unendlichkeits-rechnung versagt, aber die Situationen treten auch nicht in der Natur auf. Um das Universum zu beschreiben, selbst wenn es unendlich ausdehnung hat - dazu genügt ein Speicher mit endlicher Kapazität, wenn mans nur geschickt anstellt und es nicht unendlich viele Variationen gibt. Und es wäre irgendwie unlogisch, das man eine Matrix aufbaut und ihr dann unendlich viele Variationen verwirklicht, so das sie sich selbst aufhängt ;)
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z3ck3

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22

Montag, 19. Januar 2004, 00:13

ja das währe ja grad der Trick: Die Matrix kann nicht unendlich rechnen. Aber wenn man sie dazu bringt, das sie es muß, würde sie Abstürzen. Dadurch lässt sich jede Software überlisten, wenn man eine schwachstelle entdeckt, die etwas berechnen muß, es aber nicht kann. Wenn an dieser Stelle keine Fehlerbehandlung eingebaut ist, gute nacht Matrix ;)

Dann währe nur noch die Frage: sterben wir alle oder ists wie bei einem holodeck und alles ist auf einmal Weiß/Schwarz/Kariert? *g*


Übrigens von wegen Schule: war net lang auffn Gym, auf dre RS hab ich meinen HS abschluß gemacht und mir dann auf der BBS den RS-Abschluß nachträglich hinten rein schieben lassen. Also versteh ich net so genau was de willst, mußt mir das etwas genauer erklären, oder soll ich bei google suchen ;)
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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

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23

Montag, 19. Januar 2004, 17:03

wir sprechen hier von einer perfekten matrix. also könnt ihr sie weder überladen noch zum absturz bringen.


außer natürlich man schiebt die win 95 Cd in den hauptrechner..... :D

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z3ck3

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24

Montag, 19. Januar 2004, 17:25

es gibt keine perfekte Software. kann es garnicht geben *g* behaupte ich mal so und beweist da mal das Gegenteil *g*
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Visce

Mr. Viernheimer Dreieck

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25

Montag, 19. Januar 2004, 19:12

ich behaupte auch einfach mal wir sind hier im philosophie Board.
es geht doch nur darum ob es bei einer perfekten matrix möglich wäre. nicht ob es eine geben kann.

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