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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

1

Samstag, 29. September 2007, 21:22

7 Jahre Ehe ;)

Die Frau Pauli mal wieder ;) Ich find die Frau ja echt sympathisch, die bringt echt Leben in unsere allseits geliebte, bayerische CSU ;)
Was sagt ihr denn zu dem neuesten Vorstoß, Ehen in Deutschland auf 7 Jahre zu befristen und wenn diese dann nicht von beiden Partnern verlängert wird, existriert diese Ehe nicht mehr. Verlängert wird dabei so lange, wie das Paar das wünscht, so dass nach diesen 7 Jahren auch unbefristet verlängert werden kann.

Infos dazu z.B. bei [URL=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,506669,00.html]Spiegel.de[/URL] oder auch bei Focus online

Was haltet ihr davon? Findet ihr das gut, würde ja vielleicht Scheidungskosten vermeiden helfen...

Wer genug Selbstmitleid produziert, braucht kein Mitleid von anderen!
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Satyr69

langes Elend

Registrierungsdatum: 24. September 2003

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Geschlecht: Männlich

2

Samstag, 29. September 2007, 21:42

Hört sich für mich so nach "Heute im Angebot. Ehe-Aufladekarte bei Lidll!" an. Halte ich garnichts von. Kenne keinen im meinem Bekanntenkreis (in meinem Alter) der verheiratet ist. Eher im Gegenteil... habe die letzten Jahre zwei unschöne Scheidungen mitbekommen. Habe sowieso das Gefühl das die Ehe zu den "aussterbenden Arten" gehören wird.

Von daher lieber was für die Ehe machen als dagegen.
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

3

Samstag, 29. September 2007, 22:19

Naja, ich finde das gar nicht schlecht, weil ich kenne viele, die nicht heiraten wollen, auf Grund der Angst vor den Scheidungskosten, man kennt das ja aus unserer Elterngeneration, wo teilweise heute noch Scheidungskosten abbezahlt werden. Ich fände es eigentlich beruhigend zu wissen, dass wenn doch etwas geschehen würde, sich die Ehe von allein auflöst.
Es macht etwas die Romantik kaputt, denn es ist doch eine wunderschöne und romantische Vorstellung, dass man das Leben teilt - und doch lehrt uns die Realität, dass vieles geschehen kann, was die Liebe zerstört. Kennt ihr denn keine Paare, die 50+ sind, die sich eigentlich nicht mehr lieben und nur noch zusammen sind, weil sie Angst vor den Scheidungskosten haben?

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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

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4

Sonntag, 30. September 2007, 00:45

Ich würde garnicht auf die Idee kommen, zu heiraten, wenn ich im Hinterkopf schon an Scheidungskosten denke




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

5

Sonntag, 30. September 2007, 01:07

Tust du das nicht aber immer? Ich zumindest tu das, dafür kenn ich zu viele Statistiken... da kann ich noch so auf Wolke 7 schweben und klar denk ich nicht dran, dass das tatsächlich eintritt, aber es schwebt immer im Hinterkopf, dass jede dritte Ehe (in Berlin sogar jede zweite) geschieden wird...

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Riveda

Profi

Registrierungsdatum: 26. Dezember 2003

Beiträge: 1 151

6

Sonntag, 30. September 2007, 06:13

Wahlverwandtschaften statt staatlich normierter Zweierbeziehungen!
"Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen." (Theodor W. Adorno)
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QuadratImKreis

... doesn't care.

Registrierungsdatum: 30. November 2003

Beiträge: 2 240

Geschlecht: Männlich

7

Sonntag, 30. September 2007, 09:23

Naja, eine Ehe ist für mich auch eine Wahlverwandtschaft. Und die staatliche Normierung spielt für mich da die geringste Rolle. Ob ich jetzt in einer langfristigen Partnerschaft lebe oder in einer Ehe ist für mich grundsätzlich erstmal dasselbe.

Die Dauerhaftigkeit die eine Ehe symbolisiert, ist für mich aber das ausschlaggebende sie überhaupt einzugehen. Ich würde auch heiraten, wenn dadurch keinerlei staatliche Normierung zustande käme.

Somit finde ich es ein bisschen krass eine Ehe auf Probe einzugehen, denn nichts anderes wäre das für mich. Entweder ich heirate, dann interessieren mich potenzielle Scheidungskosten nicht, oder ich glaube nicht an eine Langfristigkeit, dann heirate ich aber auch nicht.

Mal davon abgesehen... könnt ihr euch die Situation vorstellen: "Oh, Schatz, wir müssen dringend noch in die Stadt unsere Ehe verlängern..." *pff*

Nee, sorry, nicht meins.

--QIK

P.S.: Zumal ich es bei den ersten Ehen meiner Eltern einfach völlig andersrum erlebt habe. Die beiden Scheidungen liefen absolut problemlos und auch finanziell für beide Seiten ohne jegliche Konsequenzen. Und wenn man dahingehend so eine Angst hat.... gibt ja schließlich immer noch Eheverträge. Die sind zwar mindestens genauso unromantisch wie eine automatisch auslaufende Probezeit, aber die Möglichkeit Scheidungskosten zu regulieren besteht.
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.

Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz
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::anna::

Schülerin

Registrierungsdatum: 17. April 2007

Beiträge: 94

Geschlecht: Weiblich

8

Sonntag, 30. September 2007, 12:00

naja..und dann braucht man diese verlängerung nur mal zu verplanen oder hat gerade einen streit und dann muss man gleich neu heiraten, wenn man sich wieder versöhnt? also für mich klingt das nach chaos und höheren kosten als so.
ich dachte, bürokratie sollte abgebaut werden und nicht noch weiter aufgestockt?
udn wenn die ehe ausläuft, ist das dann doch wie eine scheidung oder nicht?
udn muss man da dann selbst dran denken oder kriegt man einen brief oder wie oder waS?

also ich finde das alles irgendwie nicht zuende gedacht. von daher bullshit. :D
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Calvin

Moderator/in

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005

Beiträge: 2 128

9

Sonntag, 30. September 2007, 19:57

Öh. Die Idee is ja nich von ihr - sie hat zugegeben das sie geklaut ist - aber fragt nich von wem,keine Ahnung.
Die Idee an sich is nich schlecht.Aber ist die Frau nich selber n paarmal geschieden? Das lustige ist,das sie selbst direkt nach dem Vorschlag gegrinst hat. Das hat das ganze n bißchen ins Lächerliche gezogen und sie es anscheinend selbst nich so ernstgenommen hat... ;)

Fazit : Es würde auf der einen Seite Scheidungskosten sparen,auf der anderen Seite hätten die Scheidungsanwälte irgendwie nixmehr zu arbeiten...

Calvin
..."Was kostet die Welt? ... Achso ... Hm. Dann nehm ich ne kleine Coke"
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::anna::

Schülerin

Registrierungsdatum: 17. April 2007

Beiträge: 94

Geschlecht: Weiblich

10

Sonntag, 30. September 2007, 21:23

aber warum fallen denn da die scheidungskosten weg? ist doch dann auch ne art scheidung oder nicht?
und was sind scheidungskosten überhaupt uidn an wen zahlt man die? *g* bin da nen bissl unwissend.. hab mich noch nie scheiden lassen. ?(
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Kassandra

Barbie-Grufti

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 10 901

Geschlecht: Weiblich

11

Sonntag, 30. September 2007, 22:08

Das geht wohl darum, wie hoch der Betrag ist, um den man streitet und einen Prozentsatz davon kriegt das Gericht...

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Cthulhu

Kaputtalist

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Beiträge: 2 680

Geschlecht: Männlich

12

Sonntag, 30. September 2007, 23:13

naja, eine Ehe bringt ja auch die Zusammenlegung der Einzelvermögen mit sich...das müsste ja dann nach den 7 Jahren auch wieder aufgesplittet werden. Und das ist dann alles auch nicht mehr nachvollziehbar und wenn die Ehe dann nicht verlängert wird, gibt es auch immer Streitwerte. Also nix mit Scheidungskosten sparen. Im Gegenteil, mit einer solchen Regelung wird man ja quasi in diese Situation hineinbugsiert.

Ich halte sowas für groben Schwachsinn, der den Gedanken der Ehe pervertiert. Es wäre durchaus sinniger, eheähnliche Partnerschaften rechtlich mit verheirateten Paaren gleichzustellen.
early bird gets the worm, but the second mouse gets the cheese
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Calvin

Moderator/in

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005

Beiträge: 2 128

13

Montag, 1. Oktober 2007, 10:03

Ja aber zum Thema Scheidung. Ne Scheidung ist ja nen Prozess und es ist ja irgendwie was anderes denke ich ne Ehe "ungeschehen" zu machen nach sieben Jahren... Ich denke da müsste man dann am Anfang ne Art Vertrag abschließen...keine Ahnung^^

Calvin
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

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14

Montag, 1. Oktober 2007, 12:03

Hmm...wenn die es auf 3 Jahre runterstufen würden, wäre es aus steuerrechtlier Sicht ziemlich interessant ^^




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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::anna::

Schülerin

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Beiträge: 94

Geschlecht: Weiblich

15

Montag, 1. Oktober 2007, 12:27

Zitat

Original von Kedyns Krähe
Hmm...wenn die es auf 3 Jahre runterstufen würden, wäre es aus steuerrechtlier Sicht ziemlich interessant ^^


wieso? *g*
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der Schütze

Der Pilger

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Beiträge: 4 911

16

Montag, 1. Oktober 2007, 12:41

Ich finde es rein aus moralischer und religiöser Sicht empörend. Dann heiratet halt nicht, liebe Leute. Oder gehört das heute zum guten Ton, eine rauschende Hochzeitsparty geschmissen zu haben? Ehrlich, was bedeutet es da noch, eine Ehe geschlossen zu haben? Wenn sich die Leute keine Mühe mehr geben wollen, wenn sie allen Kampfgeist längst aufgegeben haben, dann sollen sie auch das mit dem Heiraten lassen. In was für einer Welt leben wir eigentlich...
der Schütze
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

17

Montag, 1. Oktober 2007, 12:50

@::anna:: : Naja, 3 Jahre ist nicht wirklich zu lang, für soetwas bindendes wie eine ehe. und praktisch daher, weil man in dieser phase seine steuerklasse dahingehend ändern könnte, dass der besser verdienende eherpartner fast 0 steuerabzüge hat. ;)

:____

Aber ansonsten muss ich schütze recht geben.




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Calvin

Moderator/in

Registrierungsdatum: 4. Dezember 2005

Beiträge: 2 128

18

Montag, 1. Oktober 2007, 13:01

Ich finde sowieso,heiraten sollte man nur aus überzeugung..keine ahnung aber irgendwie heiraten die menschen sowieso nur noch "Trendmäßig"... und wegen irgendwelcher Steuerlicher Vorteile...

Und ich find das nicht richtig. Ob mit 7-Jahre Testehe sozusagen oder mit "normaler" Ehe.

Es wird doch nicht umsonst jede dritte Ehe geschieden...?

Calvin
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Satyr69

langes Elend

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 244

Geschlecht: Männlich

19

Montag, 1. Oktober 2007, 20:55

Zitat

In was für einer Welt leben wir eigentlich...


Das frage ich mich auch oft ;)
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Antigone

Fred-Töter

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Beiträge: 1 633

20

Montag, 1. Oktober 2007, 21:16

Ich schließe mich da QIK, der Schützin und Calvin an: Wenn schon, denn schon! Auch wenn ich ansonsten vermutlich gerade das Gegenteil von "stink-konservativ" bin, in dem Fall stehe ich sogar hinter der kirchlichen Floskel "bis dass der Tod Euch scheidet...". War so, ist so, bleibt so. Meine Großeltern waren 58 Jahre verheiratet - leider hat mein Opa die "Diamantene" nicht mehr geschafft. ;( Meine Eltern sind seit bald 32 Jahren verheiratet. Okay, ansonsten gibt auch ein paar Scheidungen in der Familie. ;) Aber ich finde, da hab ich zwei ausgesprochen gute Vorbilder. :)

Sapere aude!
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::anna::

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Geschlecht: Weiblich

21

Montag, 1. Oktober 2007, 21:27

naja.. antigone. aber manchmal versteht man sich einfach nicht mehr. meine eltern haben sich auch schieden lassen und das war für die familie das beste.
udn meinst ud für dich selber "bis dass der tod euch scheidet"? und wenn der partner plötzlich voll der arsch ist? soll man leidend zusammenbleiben?

sry.. aber ich kann dienen post null nachvollziehen. ist ja sehr schön für dich, dass deine vorbilder lange verheiratet sind.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »::anna::« (1. Oktober 2007, 21:27)

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Antigone

Fred-Töter

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22

Dienstag, 2. Oktober 2007, 07:52

Ja... der Mann, den ich jahrelang für den Mann hielt, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte, hat sich zum Arsch entwickelt. Allerdings hatte ich bei dem auch nie wirklich das "Der-Richtige-Gefühl".
Man weiß es einfach, wenn man denjenigen gefunden hat, mit dem man sich den Rest seines Lebens vorstellen kann. Das mag durchaus romantisch-verklärt sein... Aber in genau dem Moment, in dem ich mich für eine Ehe entscheide, dann glaube ich an diesen Satz und werde alles, was in meiner Macht steht, dafür tun, dass diese Ehe auch bis ans Lebensende hält. Wenn ein Partner fremdgeht, wenn er zum Arsch wird,... dann liegt das nicht zwingend in meinem "Machtbereich", auch wenn das sehr traurig ist.

Sapere aude!
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Calvin

Moderator/in

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Beiträge: 2 128

23

Dienstag, 2. Oktober 2007, 08:33

Zitat

Aber in genau dem Moment, in dem ich mich für eine Ehe entscheide, dann glaube ich an diesen Satz und werde alles, was in meiner Macht steht, dafür tun, dass diese Ehe auch bis ans Lebensende hält. Wenn ein Partner fremdgeht, wenn er zum Arsch wird,... dann liegt das nicht zwingend in meinem "Machtbereich", auch wenn das sehr traurig ist.


Da geb ich dir recht. Genauso sehe ich das auch. Aber ich denke da denken wenige Menschen noch so. Für die meisten ist es wirklich ne Zwecksache geworden...

Calvin
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::anna::

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24

Dienstag, 2. Oktober 2007, 12:12

was redet ihr denn da? FRÜHER war die ehe eine zwecksache. deswegen hielt sie auch bis ans lebensende. eben WEIL man heute nicht mehr zusammen bleiben muss, werden so viele ehen geschieden und nicht weil die tollen werte verschwinden.

ist euch vllt auch mal der gedanke gekommen, dass in einer eher einfach dinge passieren, die ein zusammenleben unmöglich machen? udn da kann man auch selbst dran schuld sein. oder vltl ist auch keiner dran schuld.
da sollten wir doch froh sein, dass es die möglichkeit der scheidung gibt.

ich beneide euch echt um euer romantische verklärtes bild der ehe. hoffe, ihr findet den perfekten partner, mit dem ihr bis an euer lebensende zusammen bleiben könnt und wollt. :) udn dass euch euer gefühl nie trügen mag.
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

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25

Dienstag, 2. Oktober 2007, 13:21

Früher war es auch eher Tradition, denke ich. Ein Mann hatte eine Familie aufzubauen und eine alleinlebende Frau war unschicklich. (Natürlich nicht alle!)

Aber von daher denke ich, dass Liebesehen damals und heute sich schon noch die Waage halten




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