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Sind wir überhaupt in der Lage dies zu beurteilen, denn wir können es nicht verstehen... Für "normale" Menschen scheint dies pervers, aber was ist eigentlich "normal"? Jede Psyche ist anders strukturiert und wir sind keine Psychologen. Es ist grausam, definitiv, aber ich vermag kein Urteil zu fällen, dazu ist mein Geist zu beschränkt...
hmm, ich frag mich warum zur Weihnachtszeit als dieses Gerede von Nächstenliebe hört. Plötzlich wollen alle so lieb sein und hilfreich sein... Weihnachten ist eines der verlogensten Fest schlechthin, da man diese Nächstenliebe, wenn schon das ganze Jahr über leben kann und Hilfe kann man immer geben, egal, ob jemand dich explizit darum bittet oder nicht. Zu sehen, das man helfen kann und es dann doch nicht zu tun, ist als hätte dich jemand um Hilfe gebeten und Dich hättest sie verweigert. Weihna...
heute: lacrimosa - dich zu töten fiel mir schwer... Warum? Aller Nasen lang wieder dieser Weihnachtsklimbim, fröhliche Gesichter, in mir Leere, Verachtung für dies von Konsumsucht getriebenes Volk... und endlich ist mein Herz frei von Liebe, frei von Liebe für diese Herde
Gefährlich ist es eigentlich nur an 4 Stellen. Bauchnabel, Nasenflügel, Augenbraue und Zunge selbst. Aber wer's machen will, sollte sich vorher genau aussuchen zu wem er geht. Es gibt wohl ausreichend Ammenmärchen zu der Geschichte, genauso wie alle Assis und Knastis sich nur tätowieren lassen... Für Eltern ist das oft ein Weg, um den Kids das Fürchten zu lehren und ihren Schützlingen das Thema ein wenig zu versalzen...
tja, manchmal fragt man sich, was religiöser Wahn eigentlich ist? Einer, der zu den Satansjüngern gehört oder der so seine Ergebenheit gegenüber Gott zeigt...
Tätowiert? ja Gepierct? nein Schmerzen? sind etwas anderes als das bisserl Gesteche beim Tätowieren... Seine Werke zu präsentieren mag jeder halten, wie er mag. Ich halte meine für sehr persönlich und dementsprechend auch aussagekräftig über mich, sie sind ein Teil von mir, nicht nur weil ich sie in meiner Haut trage, ich trage sie auch auf der Seele...
wenn man ständig auf die harte Tour lernen muß, das Zweifel angebracht sind, ist es essentiell zu Hinterfragen. Wer nicht denkt, hat doch schon verloren. Zu viel gibt es nicht, eher im Gegenteil. Ich darf mutmassen, das dies ein Produkt der Erfahrungen ist. Je negativer das Erlebte, um so eher wird hinterfragt. Ein völlig normales Verhalten und mal ehrlich, wen kann man schon trauen? Menschen? Besser nicht!