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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

26

Donnerstag, 3. August 2006, 17:58

das du dich irgendwie immer direkt angesprochen fühlen musst.....

QiK sagte, das man in manchen Situationen schluss machen KANN, nicht MUSS!




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

27

Donnerstag, 3. August 2006, 18:04

Zitat

Original von Kedyns Krähe
das du dich irgendwie immer direkt angesprochen fühlen musst.....

QiK sagte, das man in manchen Situationen schluss machen KANN, nicht MUSS!


a) "man" = jedermann... also *kann* ich mich auch angesprochen fühlen.

und b) schrieb QiK u.a. auch dieses:

Zitat


Das klingt hart, aber in Anlehnung an Katzis und Windis Worte: Wenn ich anfange den Sex als langweilig zu empfinden liegt das nicht daran, dass der Sex es tatsächlich ist, sondern, dass ich den Sex mit diesem speziellen Partner nicht mehr aufregend finde. Sprich: das ist dann ein Beziehungsproblem was sich vom emotionalen ins sexuelle zieht, und nicht umgekehrt.


Und das ist IMO so nicht richtig, und deswegen habe ich auf den Beitrag geantwortet.

Pamp doch dann bitte auch Rainfall dumm von der Seite an, die hat nämlich mit einer ähnlichen Antwort reagiert.
Entschuldigung, dass ich meine fast 10jährige Beziehung als Beispiel genommen habe.

Sapere aude!
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2004

Beiträge: 2 958

28

Donnerstag, 3. August 2006, 18:16

Sorry, aber mit jemandem, der das bereits als "dumm anpampen" deklariert, hat eine diskussion so oder so keinen sinn....das wird mir wieder zuviel "Goldwaage-Prinzip" und davon hab ich schon auf arbeit genug, wenn ich mich mit Obdachlosen und Alkis auseinandersetzen muss, die einem bei jedem falschen wort an den hals gehen können. (NEIN, damit will ich dich nicht mit diesen vergleichen!!!)

@QiK: Da "man" zu übergreifend ist, schreibe doch bitte nächstes mal die namen aller personen die du meinst, bzw. nicht meinst dazu, ok?!




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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QuadratImKreis

... doesn't care.

Registrierungsdatum: 30. November 2003

Beiträge: 2 240

Geschlecht: Männlich

29

Donnerstag, 3. August 2006, 18:16

Nein, nein.
Um Himmels Willen, ich rede doch nicht davon zehn Jahre in die Tonne zu treten, weil der Sex nicht mehr genauso aufregend ist wie zu der Zeit als man aufeinandergesprungen ist wie die Hasen.

Vielmehr wollte ich damit ausdrücken, dass ein "echtes" sexuelles Problem häufig aus der Beziehung als emotionales Gefüge resultiert. (Also jetzt red ich hauptsächlich über mich)
Und dann nur zu überlegen wie man den Sex aufregender gestalten kann, hat meistens den Effekt, dass das Problem sich an anderer Stelle Raum schafft. (Das ist jetzt definitiv eigene Erfahrung meinerseits)

Und daraus ziehe ich (zog ich damals) für mich den Schluss, dass man sehr aufmerksam auf sein Gefühl hören sollte, wenn man feststellt, dass es sexuell soweit bergab geht, dass man gar nicht mehr will. (Oder nicht mehr gewollt wird :( )

Dass ein Partner einem nach sechs, sieben Jahren den Reiz des Neuen nur noch schwer bieten kann ist eine Sache, solange der Sex innerhalb der Beziehung trotz geringerer Frequenz immer noch schön ist und Spaß macht, stellt das kein Problem dar. Ein anderswo Appetit holen (oder sogar von Zeit zu Zeit auswärts essen) ist auch völlig okay, regt ja durchaus auch häufig genug den Sex in der Beziehung mit an.

Wenn aber der Sex so aussieht, dass es jedesmal zur Staatsaffäre wird, weil es einfach nur beschissen läuft, dann sollte man unabhängig von der Beziehungsdauer oder des gemeinsam aufgebauten Lebens vielleicht überdenken, ob man noch kompatibel ist, und nicht nur versuchen an dem Punkt rumzudoktern an dem sich das Problem äußert.

Langer Rede - kurzer Sinn:

Aufpeppen, egal in welcher Form schön und gut.
Beziehung halten um jeden Preis - nein.

--QIK
Kein Tag vergeht, ohne daß ich mich nicht aufgeregt hätte über Menschen,
die wirklich besser einen Goldfisch gekauft hätten.
Aber nein, es mußte ein Hund sein.

Dimidium facti qui coepit habet.
--Horaz
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Antigone

Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

30

Donnerstag, 3. August 2006, 18:36

Zitat

Original von QuadratImKreis
Vielmehr wollte ich damit ausdrücken, dass ein "echtes" sexuelles Problem häufig aus der Beziehung als emotionales Gefüge resultiert. (Also jetzt red ich hauptsächlich über mich)
Und dann nur zu überlegen wie man den Sex aufregender gestalten kann, hat meistens den Effekt, dass das Problem sich an anderer Stelle Raum schafft. (Das ist jetzt definitiv eigene Erfahrung meinerseits)

Wenn aber der Sex so aussieht, dass es jedesmal zur Staatsaffäre wird, weil es einfach nur beschissen läuft, dann sollte man unabhängig von der Beziehungsdauer oder des gemeinsam aufgebauten Lebens vielleicht überdenken, ob man noch kompatibel ist, und nicht nur versuchen an dem Punkt rumzudoktern an dem sich das Problem äußert.


I see! Okay... dann nehm ich das "kotz" zurück. ;) Ja, da muss ich Dir Recht geben. Aber was ist ein "echtes" sexuelles Problem? Da fängts ja bei Deinem Post schon an. Wie ist das zu definieren? Wenn das "echte" sexuelle Problem in Bezug zu anderen beziehungstechnischen Problemen steht, dann kommt man da ja vielleicht gar nicht dahinter, wenn man es für ein "nur" sexuelles Problem der üblichen Art hält.


@Kedyns Krähe:
Ich kann den Satz von Dir mir gegenüber einfach nicht mehr hören.
Ist doch logisch, dass ich nur auf Postings antworte, von denen ich mich auch angesprochen fühle. Auf andere Postings, die mein Interesse nicht wecken, antworte ich nicht. Und gerade diese Thematik hat mich sehr lange Zeit, sehr intensiv beschäftigt. Und daher kann ich das "übliche" gesellschaftliche "Blabla" wie es hier und in dem dazugehörigen anderen Thread kam, einfach nicht mehr hören, weil es m.E. durch die Medien gemachte Vorurteile sind. Und wenn ich diese besch... Vorurteile dann von Menschen lesen muss, die größtenteils 6-10 Jahre jünger sind, als ich, dann gruselt es mir nur noch davor, dass die Jugend offensichtlich gerade wirklich einen recht konservativen Touch hat.

Sapere aude!
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Ange_noir

Terrorküken

Registrierungsdatum: 28. März 2004

Beiträge: 379

Geschlecht: Weiblich

31

Freitag, 4. August 2006, 13:25

Was meinst du jetzt genau mit dem konservativ? Dass "die Jugend" das (Zitat) "übliche" gesellschaftliche "Blabla", das von den Medien gemacht wurde wiederholt/als Meinung übernommen hat?
Falls das, dann sollte man noch bedenken, dass "die Jugend" wohl allgemein anfälliger für Medieneinfluss ist.
Oder meinst du, dass sich die meisten wohl eine altmodische, monogame Beziehung wünschen? Falls das, lass sie doch.

Ich frage mich aber auch, was ist ein "echtes" sexuelles Problem? Was mir da einfällt, wäre vielleicht, dass man ein einer hetero Partnerschaft lebt und dann merkt, dass man schwul oder lesbisch ist - die Partnerschaft ist dann wohl wirklich zum scheitern verurteilt, aber kann durchaus als Freundschaft weiter bestehen. Selbst wenn ich gar keinen Sex mehr mit der Person habe, mit der ich zusammen bin, wieso sollte das so schlimm sein? Also für mich persönlich wäre es schon schlimm aber deshalb muss es ja für andere nicht genauso sein...wenn die jetzt gar keinen Sex oder gar keinen Sex miteinander haben wollen? Mir ist das ehrlich gesagt ziemlich total egal, weil das eigentlich nur die was angeht, die involviert sind und ich würde eine Lösungsmöglichkeit, die irgendwas mit Beziehung zu tun hat nie auch nur auf ein zweites Paar erweitern.

Was das Topic angeht...ja, es gibt Möglichkeiten das Sexleben aufzupeppen, wenn man merkt, da ist irgendwie ein Problem und etwas dran ändern möchte.
Als erstes sollte man die Ursache rausfinden und nach Möglichkeit beheben. Es gibt ja ganz einfache technische Probleme, wie z.B. dass frau nicht so leicht feucht wird, die man auch einfach (in dem Fall Gleitgel) und ohne Aufwand beheben kann.
Schwieriger wird es, wenn es am Alltag liegt (meistens Stress oder irgendwelche Probleme, die schwer belasten), da wird man akzeptieren müssen, dass es auch mal ne Woche ohne geben kann und lieber weniger oft dafür mit mehr Zeit und Entspannung, zumindest hab ich es dann lieber so (also nur am Wochenende z.B.).
Richtig schwer wird es, wenn die Ursache ein psychisches Problem ist (das war bei mir so), da hilft nur viel Geduld des Partners, weil das nicht von heute auf morgen weg geht.
Wenn es einfach an der Länge der Beziehung liegt, man sich also sehr gut kennt und es einem zu routinemäßig ist, empfehle ich (hat irgend einer schonmal) "Der perfekte Liebhaber" und "Die perfekte Liebhaberin" von Lou Pagan - und nicht so verkrampft rangehen, es ist kein Hochleistungssporttraining sondern Spaß.
Hm...was mir auch wichtig ist, ist Selbstbefriedigung egal ob in einer Beziehung oder allein, bei mir macht das oft Lust auf mehr.

Ange
<-- will doch nur kuscheln!

Multikultur ist genauso gesund, wie Multivitaminsaft
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QuadratImKreis

... doesn't care.

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Beiträge: 2 240

Geschlecht: Männlich

32

Freitag, 4. August 2006, 15:16

@Krähe: Ich hab, aus gutem Grund in den etwas krasseren Sätzen meines ersten Posts durchaus bereits von "ich" gesprochen und nicht von "man".

Einerseits, weil "man" immer an "Das macht man nicht" erinnert, andererseits, weil ich weiß, dass Tigo es nicht mag, wenn man das "man" so nutzt, als meint man (*g*) damit alle.

Und die Diskussion um man vs. ich geht mir gewaltig auf den Senkel. Niemand spricht für alle. Never. Menschen sind vielleicht angeblich Herdentiere. Aber trotzdem sind sie Individuen und deshalb sprechen sie auch immer nur für sich. Solange jemand nicht zu mir sagt: "Du musst" spricht er mich nicht an. Zumindest registriere ich es mit voller Absicht erst dann.

------

Was ist ein echtes sexuelles Problem? Hmm... schwer zu sagen finde ich. Bei mir war es damals so, dass wir nicht gemerkt haben, dass wir auf Dauer nicht passen. Geäußert hat es sich nämlich vorrangig dahingehend, dass sie nicht mehr wollte, weil sie mich nicht mehr anziehend fand. Das hat sie aber erst gesagt als Schluss war. Oder wir im Begriff waren Schluss zu machen.
Weil wir aber eben beide an der Beziehung an sich hingen und uns auf einer freundschaftlichen Basis sehr gut verstanden (und bis heute tun) wollte keiner so richtig das Ganze beenden. Ich hab das damals eben als sexuelles Problem interpretiert und war der Ansicht wir müssten da eine neue Basis finden.
Als das Aufpeppen dann ins Spiel kam haben wir angefangen uns an anderer Stelle übel zu krachen.

Das Problem hat sich also nur verlagert gehabt. Gelöst war es nicht. Und weil ich gemerkt habe, dass dieses verarzten einer völlig kranken Beziehung auf Dauer einfach nur scheiße ist und letzten Endes nichts bringt, bin ich da inzwischen auf dem Standpunkt: "Lieber ein Ende mit Schrecken"

Hat allerdings auch dazu geführt, dass ich nicht mehr bei einer minimalen Anziehung schon ne Beziehung eingehe. Wobei das auch mit "erwachsen werden" zusammenhängen mag.

Grundsätzlich würde ich als echtes sexuelles Problem beispielsweise betrachten, wenn einer nur auf eine Art kommen kann, die der andere nicht mag. Keine Ahnung... also bei Schwulen würd mir z.B. einfallen, der eine steht total auf Analverkehr und kommt kaum anders, der andere mag es überhaupt nicht.
Oder wenn mir der Schwanz meines Partners zu groß ist, das ist auch was was sich nicht ändern lässt.

Und das sind jetzt nur Sachen, die auch problemlos losgelöst von der emotionalen Ebene auftreten können.

Wenn man aber beispielsweise sowas wie erektile Dysfunktion betrachtet, das ist was wo man ganz arg schauen muss, ob das nicht seine Ursache in der Beziehung hat. Oder wie ange sagte, wenn ein sexuelles Problem psychische Ursachen hat, dann kann man das einfacher lösen und zusammen hinbekommen wenn man auch bedenkt, ob man außerhalb des sexuellen Bereichs vielleicht völlig unbewusst "falsch" miteinander umgeht.
Oder die Stressfrage in ner Fernbeziehung beispielsweise: du bist 400 km voneinander getrennt und das fünf Tage die Woche. Dann siehst du dich am Wochenende und plötzlich soll alles klappen. Dann will ein Partner vielleicht, der andere hat aber grad keine Lust, weil die Autofahrt so stressig war. Da knallt sowas dann noch mehr rein, obwohl es gar kein sexuelles Problem ist sondern eher vom Wochenend-Erwartungsdruck kommt.

Hmm... und so weiter. Ich glaub ihr wisst in welche Richtung ich das mein.

--QIK
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Fred-Töter

Registrierungsdatum: 20. Februar 2006

Beiträge: 1 633

33

Freitag, 4. August 2006, 17:33

Zitat

Original von Ange_noir
Was meinst du jetzt genau mit dem konservativ? Dass "die Jugend" das (Zitat) "übliche" gesellschaftliche "Blabla", das von den Medien gemacht wurde wiederholt/als Meinung übernommen hat?
Falls das, dann sollte man noch bedenken, dass "die Jugend" wohl allgemein anfälliger für Medieneinfluss ist.
Oder meinst du, dass sich die meisten wohl eine altmodische, monogame Beziehung wünschen? Falls das, lass sie doch.


Nö, solange "die Jugend" sich so verhält, wie Du, hab ich damit gar kein Problem, wenn sie gerne monogam leben wollen. Bitte schön, können sie gerne, wenn es sie glücklich macht. Nur, wenn Menschen, die eben nicht monogam leben, unterstellt wird, dass die Beziehung kaputt, krank,... ist, weil man auch "auswärts" Sex hat.

Und ich finde nicht, dass die Jugend anfällig für den medialen Einfluss sein müsste. Es gibt einige medienpädagogische Bundes- und Landeseinrichtungen bzw. Vereine, die vom Bund/Land gefördert werden. Aber oftmals greifen Lehrer nicht darauf zurück. Oder das Land beteiligt sich an solchen Initiative nicht. (Z.B. Lernort Kino, BaWü beteiligt sich da nicht dran.)
Und ich frage mich wirklich, ob "die Jugend" zu solchen Dumpfbacken erzogen wird, dass sie den Mist aus den medien völlig unreflektiert übernehmen.

Zitat


Selbst wenn ich gar keinen Sex mehr mit der Person habe, mit der ich zusammen bin, wieso sollte das so schlimm sein? Also für mich persönlich wäre es schon schlimm aber deshalb muss es ja für andere nicht genauso sein...wenn die jetzt gar keinen Sex oder gar keinen Sex miteinander haben wollen? Mir ist das ehrlich gesagt ziemlich total egal, weil das eigentlich nur die was angeht, die involviert sind und ich würde eine Lösungsmöglichkeit, die irgendwas mit Beziehung zu tun hat nie auch nur auf ein zweites Paar erweitern.


Das hast Du schön geschrieben. ;) Sehe ich genauso. Solange das Paar mit dem Kompromiss/der Lösung zurecht kommt, ist das doch okay.


Zitat

Original von QiK
Und die Diskussion um man vs. ich geht mir gewaltig auf den Senkel. Niemand spricht für alle. Never. Menschen sind vielleicht angeblich Herdentiere. Aber trotzdem sind sie Individuen und deshalb sprechen sie auch immer nur für sich. Solange jemand nicht zu mir sagt: "Du musst" spricht er mich nicht an. Zumindest registriere ich es mit voller Absicht erst dann.


Und dennoch kann ein als "ich" gemeintes "man" beim Zuhörer als "jedermann" ankommen. In der Kommunikationstheorie sagt man: "Wahr ist, was der Empfänger versteht". Interessant hierzu auch "Gewaltfreie Kommunikation" von Marshal B. Rosenberg.

Sapere aude!
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Kedyns Krähe

Kritiker ;-)

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Beiträge: 2 958

34

Samstag, 5. August 2006, 18:21

Zitat

Original von Antigone
Nur, wenn Menschen, die eben nicht monogam leben, unterstellt wird, dass die Beziehung kaputt, krank,... ist, weil man auch "auswärts" Sex hat.


Was aber auch nciht zu verleugnen ist, das sehr viele Menschen sich nur allzu gerne in eine "Opferrolle" bringen und in viele Aussagen irgendwelche Unterstellungen hinein interpretieren.

Ich kenne das von einer Bekannten, welche Alice Schwarzer alle Ehre machen würde. In allen Dingen eine gute Freundin und ich kann mit ihr über alles reden. Aber sobald ich als Mann über Frauen in der Gesellschaft spreche, bricht die Hölle los. Da bin ich selbst oft überrascht, was ich angeblich gemeint haben soll.




Amerika - die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne Umweg über die Kultur.
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