*schaufel bei seite stellt*
Ich hab seid langem wieder ne flasche apfewein offen und da ich selbst wein herstelle kam ich bei der betrachtung der prozentangabe ins grübeln, da der unterschied schon recht groß ist zum eignen erzeugniss. Nach ein paar gedankensprüngen bin ich auf dieses thema gestoßen.
Schön mal so alte beiträge zu lesen.
Alkohol...
die Jugend ist mit 24 denke ich vorbei und bi sdahin hat man in deutschland sehr sehr viel zeit, erfahrungen zu sammeln und grenzen aus zu testen was alkohol angeht.
Trink ich alkohol ? Trink ich keinen ? Wenn ja, warum nehm ich welchen zu mir ? Welche bedeutung hat er ?
Um es für meine person kurz zu machen, ja ich trinke alkohol. Nicht nur das ich ihn konsumiere, mittlerweile stelle ich selbigen sogar her, wie bereits erwähnt. Recht erfolgreich sogar, wenn man mir dieses eigenlob gönnen mag.
Aber ich bin mir der schattenseiten auch bewusst. Ich glaube schon das es eine kurze zeit gab, da blickte ich auf eien tür, auf der ein schild angeschlagen war, darauf stand "Abhängigkeit". Doch war ich noch in der lage das schild zu lesen und zu erahnen was hinter dieser tür warten könnte und wante mich ab. Dieser moment liegt allerdings schon 8 Jahre zurück, in dieser zeit trank ich um zu betäuben und den kopf zu lähmen.
Was sich als keine gute idee heraus stellte.
Heute trink ich trotz dieser erfahrung alkohol, weil ich meinen Körper kenne und meinen Geist einschätzen kann und daher weiß wie er reagiert wenn beide unter einfluss dieses stoffes stehen.
Ich trinke gerne mal ein Colabier, weil man
eineflasche auch trinken kann wenn man mit dem auto unterwegs ist. An einem abend oder auf einem festival, wo es für die umgebung kein problem sit wenn man merklich alkolisiert ist, trink ich auch gerne mal getränke mit einem häheren alkoholgehalt. Whisk(e)y, tequila oder likör z.B. Diese treten aber sehr selten auf.
GerneIch trinkeich Wein weil man mit jeder flasche etwas eues entdecken kann, und man immer neue geschmäcker kennen lernt.
Weil es spanned ist den selbstgemachten wein zu verkosten und zu beurteilen wie er sich mit der Lagerung verändert.
Dabei trinke ich gerne Rot, Frucht und Honigweine. Speziell hervorgehoben sei dabei der Apfelwein, weil dieser eben sehr bekömmlich ist, ich ihn mit meiner umgebung verbinde, aus der ich stamme und eine kleine besonderheit darstellt im komerziellen angebot von alkoholika in deutschland, da man ihn eben nicht überall bekommt.
Die häufigkeit schwankt allerdings. Ich trinke schon mal am abend ne flasche rotwein alleine, bei einem schönen film und einer leckeren bitterschokolade die zu dem rotwein passt aber das kommt vielleicht 2-3 mal im monat vor.
Ansonten eben an Geburstagen oder anderen zusammen künften wie Sylvester abends im Lagerleben oder an Communitytreffen

wo es schon mal mehr wie eine Flasche sein kann. Ein große außnahme ist zB. das W:O:A einem festival das über ca. 4,5 Tage geht und in einem quasi paralleluniversum jehnseints aller konformistischen normen bewgegt, da trinkt man was und soviel einem gefällt.
Grundsätzlich gilt, ich trinke ein getränk aufgrund des geschmacks, nie um knülle zu werden, (tequila ausgenomme, was aber nur sehr selten vor kommt und der allgemeinen geselligkeit zu gute kommt) der alkohol im getränk spielt aber trotzdem eine rolle, er enthemmt was ganz angenehm sein kann. Zu viel davon macht mich allergins träge müde und nicht mehr aufnahmebereit, was nicht mehr so angenehm ist.
Mit vernunft lassen sich alkoholische getränke aber durchaus genießen. In diesem Sinne

...auf die Vernunft.
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Masilius