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rekonstrukteurin

Erleuchteter

Registrierungsdatum: 28. September 2003

Beiträge: 3 506

Geschlecht: Männlich

1

Samstag, 11. Oktober 2003, 11:01

aus der graphologie

als ich gerade eben auf dem sprengplatz war
hab ichmir en buch vorgenommen das ich schon länger mal gekauft habe über graphologie
nun die schreiben da das wenn man so weitläufig schreibt das damit zusammenhängt dsa man innerlich irgendwie an etwas entferntes denkt. entfernung in jeglichem sinne. dann gab es da noch so nen schönen satz dazu

die ausgiebigkeit unserer unwillkürlichen bewegung
hängt daher vom grade der verwirklichungsnähe unserer ziele ab

was haltet ihr davon ? beobachtet ihr das bei euch schonmal?

ichhabe das hier in die philosophie gestellt und nichtin die wissenschaft weil ich dachte der satz passt besser ..
ungreifbarer non-rationalist
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Ares

Deus ex Machina

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 672

Geschlecht: Männlich

2

Sonntag, 12. Oktober 2003, 00:26

Ich denke, der Satz ist ohne den Kontext nicht viel wert, allein schon weil es keinen absoluten Maßstab angibt...
Krankheit und Tod sind meine Begleiter
Viele geben mir ihre Seele zum Fraß,
Denn Hunger ist mein Wegbereiter
Und gezeugt bin ich aus Gier und Hass

Das Verderben ist meine Geliebte,
Ich lock euch mit dem Versprechen auf Sieg,
Doch hinterlass ich nur Besiegte,
Denn ich bin vernichtend, Ich bin der Krieg
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