sry Leute wenn ich diese Thema nochmal aus der versenkung hole
Hund barg Deutschen aus Lawine
Nach rund 40 Minuten unter einer Lawine ist am Samstag ein 21-jähriger Deutscher bei Waidring von einem Lawinenhund geortet worden. Er konnte leicht verletzt aus den Schneemassen befreit werden. Die Lawine hatte er selbst ausgelöst.
Über felsiges Gelände in die Tiefe
Der Mann war am Bärecklift mit seinen Freunden beim Skifahren, verließ die gesicherte Piste und fuhr in einen Tiefschneehang ein. Dabei löste er eine Lawine aus. Die Schneemassen rissen den Deutschen über teilweise felsiges Gelände rund 120 Meter in die Tiefe.
Dort blieb er dann einen halben Meter unter der Schneedecke begraben liegen. Gefunden hat ihn schließlich der Hund von Hundeführer Alois Haselwanter aus Kitzbühel.
Wie durch ein Wunder hat sich der Deutsche bei seinem Absturz nur leicht verletzt. Laut Auskunft der Ärzte kann er bereits am Sonntag das Krankenhaus St. Johann wieder verlassen.
salzburg.orf.at
@Kassy nichts für ungut
hab dich ja auch von einer anderen Seite
kennengelernt!
Es gibt Tage da verliert man!
Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt. Antoine de Saint Exupéry
Aus "Flug nach Arras"
Wegen solche Hohlköpfe,Unverantworlichen (sorry)Idioten....müssen Andere ihr Leben riskieren um SIE zu retten.
Für mich ein Thema ...ich ärgere mich so darüber.....
*rechtgeb
ich find das auch abstosend das scih leute die piste runterstürzen müssen und andere dafür dann noch ihren arsch hinhalten sollen wenn sie die regeln brechen oder sonstwie.
das kann man an der natur gar nicht wieder gut machen was man da zerstört hat durch neue psiten zu errichten oder dergleichen..
aber die kommen eh nie zur vernunft. egal wieviel leute da sterben.
Mir geht´s eher um die Unschuldigen die von diesen a... ins verderben, in den Tot mitgerissen werden, und um die beste Möglichkeit sie dennoch zu entreißen,
dem Schicksal das so nahe schien.
DAngel
Es gibt Tage da verliert man!
Der Mensch interresiert sich nicht mehr für sich selbst. Allein wichtig wird ihm, wem er angehört. Er verschanzt sich nicht, wenn er stirbt, er verschmilzt. Er verliert sich nicht, er findet sich. Das ist nicht der Wunsch eines Moralisten. Das ist die gängige Wahrheit, eine alltägliche Wahrheit, die eine alltägliche Selbsttäuschung mit einer undurchdringlichen Maske überdeckt. Antoine de Saint Exupéry
Aus "Flug nach Arras"
dann hab ich wohl an dir vorbei geredet.
das änder nichts an meiner meinung.
und wenn ein anderer leute mit in den tod reisst.nun..dann sollte er nicht überleben..
Du hast schon recht Dark...die Unschuldigen sind es auf alle Fälle wert...aber meistens müsse die Hilfskräfte..speziell Bergrettung...für so a... das Leben riskieren.
Doch er soll überleben...nur die Strafen sollten anders sein...nicht Gefängnis...das bringt nix...sondern Gemeinnützige Arbeiten in Krankenhäusern,bei Behinderten od.ähnlichen Institutionen.