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MoonCat

Träumerin

Registrierungsdatum: 1. August 2004

Beiträge: 1 661

Geschlecht: Weiblich

26

Mittwoch, 11. August 2004, 13:12

Na ja, dieser Mann war wohl wirklich total dämlich (geistig zurückgeblieben?)... echt beschränk so was...
Im Vergleich dazu wird der Junge eher gewusst haben, was er tat... Denn zumindest der mit dem Wrestling wird das sicher nicht wiederholen...
.
ich weiß nicht weiter -- ich weiß nicht wo wir sind -- ich weiß nicht. weiter... *sing*
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Kao

König der Narren

Registrierungsdatum: 24. September 2003

Beiträge: 3 675

Geschlecht: Männlich

27

Mittwoch, 11. August 2004, 15:28

Entweder geistig DUMM, ihm war alles egal und er tat nur so, oder er ist in einer Höhle unter Wölfen aufgewachsen -.-
"In der Unendlichkeit des Seins ist nichts so klein wie das eigene Selbstbewußtsein."

Du bildest dir was auf deine Bildung ein?
Du denkst gespeichertes Wissen aus Büchern flösst anderen Respekt ein?
In Wahrheit bist du doch nur "so" klein und stehst da...ganz allein.
Du kannst deinen Frust ja doch nur an anderen auslassen.
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Kasmodiah

Dea ex machina

Registrierungsdatum: 26. September 2003

Beiträge: 3 200

Geschlecht: Weiblich

28

Dienstag, 11. Januar 2005, 19:36

Zum Thema "Psychologie von Kinderschändern" habe ich vorhin nen Artikel bei gmx.de gefunden:


"Psychologe: Ausleben von Macht spielt bei Sexualtaten oft eine Rolle"


Cuxhaven/Wiesbaden (dpa) - Das Ausleben von Machtgefühlen spielt bei Sexualmorden an Kindern aus Sicht des Kriminalpsychologen Prof. Rudolf Egg oft eine Rolle.

"Überlegenheit, Dominanz, Macht und Kontrolle kann ein Täter im realen Leben und in normalen Kontakten nicht wirklich ausleben", sagte der Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden - einer Forschungseinrichtung des Bundes und der Länder - in einem dpa-Gespräch.

"Dann werden fremde Personen benutzt", die leicht gefügig zu machen seien wie Minderjährige. Es gebe Täter, bei denen müssen Kinder ein bestimmtes Aussehen haben, sagte Egg. Bei anderen Tätern spielten Äußerlichkeiten kaum eine Rolle. Es sei nur wichtig, dass sie jemanden unterwerfen und demütigen könnten.

Zum Fall der beiden ermordeten Kinder Levke und Felix sagte der Psychologe: "Es ist auffällig, dass der Täter in Bezug auf das Alter seiner Opfer einen großen Spielraum hat. Er ist gar nicht ausschließlich auf Kinder fixiert."

Der geständige Mörder von Levke und Felix, ein 31-Jähriger Vater von zwei Töchtern, hatte 1994 versucht, eine 17 Jahre alte Anhalterin zu vergewaltigen. Da er nicht wisse, ob Felix wie Levke von dem Täter sexuell missbraucht wurde, sei auch ein "Irrtum" denkbar, sagte Egg.

"Es ist unklar, ob er gezielt einen Jungen gesucht hat, es kann ja sein, dass er den Jungen für ein Mädchen gehalten hat. Auch solche Fälle gab es in der Vergangenheit." Ein bisexueller Täter, der auf Kinder fixiert sei, sei äußert selten, erläuterte der Experte.
The hardest thing in this world is to live in it.
Be brave.
Live.

“Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine Angst versteht.” [Marie Curie]
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Elen

Elbenkriegerin

Registrierungsdatum: 23. Dezember 2003

Beiträge: 2 982

29

Dienstag, 11. Januar 2005, 20:56

naja, warum das mit dem macht ausleben nur gegenüber kindern so sein soll, ist mir nicht ganz klar, in ner etwas anderen form (= bezogen auf andere personen eben und auf ein anderes machtausübungsmuster) wird das ganz sicher auch bei jeder anderen form von missbrauch/vergewaltigung mitspielen...
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